SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland
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Wir können unser'n Dreck alleene...! Wir reden hier über den Traum eines autonomen oder sogar freien Sachsen samt ehemals sächsischer Gebiete.
Wir trauen uns, Freiheit für Mitteldeutschland zu denken.
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Traurig aber wahr: Hippe Gutmenschen, die alles Eigene blind hassen und alles Fremde bedingungslos vergöttern, kann man mit Fakten schon lange nicht mehr erreichen. Ideologische Scheuklappen vernebeln den Blick auf die Wirklichkeit. Bis diese mit aller Härte an die eigene Haustür klopft...

Damit klardenkende Menschen nicht weiter unter dem krankhaften Selbsthass leiden müssen, scheint es nur eine Lösung zu geben. Die Zeit ist reif für eine endgültige Sezession, die schon aus beiden Ecken vorgeschlagen wurde.

Wir plädieren für ein @Zusammenruecken selbstbestimmter Menschen in Mitteldeutschland und den Export der fremdgesteuerten Mitläufer in den 'Wertewesten'!

Jeder kann sich danach so entfalten, wie es sinnvoll erscheint; die nervenaufreibende, gegenseitige Bekämpfung - sowieso ohne Aussicht auf einen Konsens - entfällt.

FREIHEIT FÜR MITTELDEUTSCHLAND!
👉 SÄXIT JETZT!!!
... folgt man, sei es um sich selber und/oder die sächsische Heimat zu retten.

Während man im Westen Sachsen spätestens seit Pegida lieber heute als morgen loswerden will, wächst der Wunsch der Sachsen nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Man scheint sich also im ganzen Land einig zu sein.

Um weltweit Menschen zu ermutigen, in die Heimat zurückzukehren oder hier Heimat zu finden und sich für diese vor Ort kreativ und tatkräftig einzubringen, stellen wir hier einige Erfahrungsberichte vor.

Wer jedoch den ganzen woken Wahnsinn mitmacht, andere für sich denken lässt und vom Staat gefüttert werden will, darf sich gern zur Ausreise animieren lassen.

Lasst uns gemeinsam an einem Freien Sachsen arbeiten, querdenkend, selbstbestimmt und friedlich für unsere Heimat, wie wir sie uns wünschen!

NEUE FOLGE
👉🏻 #2 Wir verlassen das Ruhrgebiet? 👈🏻
👉🏻 #1 Heimkehr einer Dresdnerin 👈🏻

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Wir verlassen das Ruhrgebiet?

Auch wenn ich im Ruhrgebiet nicht geboren bin, sondern aus dem Rheinland stamme, habe ich eine besondere Beziehung zu dieser Region. Ich bin auch auf Kohle geboren, wenn auch Braunkohle, aber meine Familie war schon immer mit dem "Schwarzen, braunen Gold" verbunden. Die Verwandtschaft erstreckt sich von Köln über Duisburg bis eben an den Rand von Gelsenkirchen. Das Revier ist für mich eine besondere "Ecke" in diesem Land - ein Schmelztigel der verschiedensten Menschen, die gelernt haben miteinander zu leben.

Was im Lexikon nicht steht, ist etwas über die Menschen, die diesen Ballungsraum erst lebenswert machten und welche Probleme man mittlerweile dort hat. Aus ehemaligen Hochburgen und wirtschaftlichen Aufschwungsgebieten wurden unbewältigte Problemregionen.
Diese wirken sich auf die Entwicklung bis heute massiv aus. Als Kennzeichen dieses wirtschaftlichen Niedergangs sind Betriebsstillegungen, Beschäftigungsabbau, hohe Arbeitslosigkeit zu sehen.
So machten sich zum Beispiel die Folgen einer Kohle- und Stahlkrise im Ruhrgebiet durch massive Arbeitsplatzverluste bemerkbar. Von 1961- 1986 gingen ca. 440.000 Arbeitsplätze in der gesamten Industrie verloren, wovon allein 325.000 Arbeitsplätze dem Montansektor zuzurechnen waren. Die letzte Zeche schloß in 2018, wo man das Ende der "Deutschen Steinkohle" verkündete. Der Umbau von der Montanindustrie, hin zum "Dienstleistungssektor" hat nur in Teilen funktioniert. Abwanderung von gut ausgebildeten Facharbeitern, die im Bergbau und anderen Industriebetrieben tätig waren, haben Spuren hinterlassen.

Parallel dazu setzte eine Zuwanderung ein, die nicht unbedingt die "Facharbeiter" brachte, als die man sie uns ankündigte. Besonders Gelsenkirchen hat hier große Probleme. Gelsenkirchen ist den meisten Menschen nur durch Schalke 04 bekannt und dieser ist in GE einer der größten Arbeitgeber. Das sagt viel aus, über eine Stadt die einst vier große Industriezweige beheimatet hat.
Kohle, Stahl, Glas und Textil.
Was ist geblieben? So gut wie...Nix!
Für die meisten Menschen ist Gelsenkirchen eher der Inbegriff von einer vermeintlich hässlichen Stadt im "Ruhrpott". Das stimmt nur zum Teil aber ja, es ist besonders in den letzten Jahren doch schlimmer geworden.

Die Arbeitslosenzahlen (14,8% 2021) sprechen für sich. Gehen wir mit offenen Augen durch die Stadt, sehen wir genau wo es die Probleme gibt. Zitat Rudi Assauer, Manager Schalke04: "Wenn der Schnee schmilzt, dann siehst du, wo die Kacke liegt!" Das war mal anders und zeigt wie wichtig z.B. der Faktor "Arbeit" für eine Gesellschaft ist. Fällt die Beschäftigung weg und haben die Menschen keine Perspektiven mehr, zerbricht alles das, was im Grunde eine Gesellschaft ausmacht.
Der Zusammenhalt ist nicht mehr gegeben, man lebt nebeneinander her und verlässt sich zunehmend auf das "Amt" und andere Institutionen. Das Zusammenleben geht nicht mehr zusammen! Die Verwahrlosung mancher Stadtteile ist nicht mehr zu verbergen. Das können sogar die vielen Sportvereine in der Stadt nicht mehr auffangen, obwohl gerade jeder einzelne Fußballverein ein wichtiger Faktor hierbei ist.

Parallelgesellschaften bilden sich in den Stadtteilen, je nach der vorherrschenden Nationalität. Wenn wir heute auf die Zuwanderung schauen, dann frage ich mich, wie diese Menschen sich hier eine Arbeit suchen sollen? Der Bildungsgrad der Zuwanderer ist zum Teil erschreckend niedrig und leider muss man feststellen, dass sich hier nicht unbedingt viel tut um das zu beheben. Eine "Abwärtsspirale" hat sich hier in Gang gesetzt, da auch die Anreize fehlen.
Die jetzige Migrationspolitik ist in meinen Augen ein fataler Fehler. "Multi-Kulti" ist für mich so niemals zu realisieren. Wir erleben eine Einwanderung in die Sozialsysteme, die ich den Menschen nicht mal für übel nehmen kann. Das Versagen liegt hier eindeutig bei der Politik.

Heute ist die Schere zwischen Arm und Reich so weit auseinander gegangen, dass es für viele nicht mal mehr zum einfachsten Leben reicht und dies sorgt dann auch für Unfrieden untereinander.

👉🏻 Weiterlesen
Das alles im besten Deutschland aller Zeiten?

Irgendwann kommt man an einen Punkt, wo man dann eine Entscheidung treffen muss. Viele Dinge verschwinden, die den "Ruhrpott" ausmachten, und lassen ein Gefühl der Ohnmacht entstehen. Wir haben das Ruhrgebiet verlassen, weil es immer weniger unser Zuhause wurde.

Für meine Frau und mich war die C-P(l)andemie der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte.
Wie anderswo wahrscheinlich auch, sind Dinge vorgefallen, die gerade mit dem "Kumpel und Malocher"-Image im Ruhrgebiet nichts mehr zu tun hatten.
Es war an der Zeit etwas zu verändern.
Unsere Ideen gingen sogar soweit, Deutschland ganz den Rücken zu kehren.

Nach reiflicher Überlegung und vielen Gesprächen, die wir beiden führten, haben wir das Bundesland Sachsen als eine Alternative für uns entdeckt. Nicht gar so weit entfernt, eine kritisch eingestellte Bevölkerung, ein Bewusstsein für Heimat, ein landschaftlich attraktives Land. Ein wenig wie das "gallische Dorf" aus den Asterix-Comics.

Als wir diese Alternative dann bekannt gaben, ernteten wir natürlich nicht nur Zuspruch. Warum unbedingt in die "neuen Bundesländer" und ausgerechnet nach Sachsen, wurden wir häufig gefragt? Einige Bekannte konnten es nicht verstehen. Leider glauben die Menschen die negative Berichterstattung, ohne es zu hinterfragen oder sich selber zu informieren.

Ein "Leben auf dem Land" erschien uns hier als eine Möglichkeit. Durch unsere häufigen Reisen hierher, haben wir viele Menschen kennen lernen dürfen und es entstanden auch Freundschaften. Ob es das Erzgebirge ist, die Sächsische Schweiz, die Metropolen Leipzig, Dresden oder auch Chemnitz, alle diese Regionen haben ihre besonderen Reize. Gerade auch die kleineren Städte haben uns überzeugt und die Kontakte vor Ort haben den Ausschlag gegeben, um uns dort niederzulassen.

Es sind die besonderen Menschen, die alle diese Städte, Dörfer und Regionen bewohnen und mit Leben erfüllen. Ihre eigene unverwechselbare Art und Weise, ihre Sprache (ich gebe zu, dass ich hier noch lernen muss) und Ihre Überzeugungen, die einen Unterschied ausmachen.
Die Heimatverbundenheit ist bei vielen Menschen noch direkt zu bemerken.
Traditionen noch zu leben und ja, auch stolz auf die sächsische Heimat zu sein, dass haben wir immer wieder gespürt und haben das schätzen gelernt.

Auch haben wir immer wieder festgestellt, dass viele Menschen in Sachsen wesentlich kritischer eingestellt sind, als wir das vom "Westen" her kennen. Die Erlebnisse rund um 1989 und der Zeit davor, sind vielen Menschen hier noch in Erinnerung. Das Gespür für eine Entwicklung, die in eine nicht gewollte Richtung geht, ist durchaus noch vorhanden und wird auch artikuliert.

Man spricht aus, was man denkt!
Man zeigt es auf der Straße!
Man ist wach und läßt sich nicht den Mund verbieten!
Man ist wieder mutig wie 1989!
Man ist gerade heraus und läßt sich nicht verbiegen!

Das alles sind wunderbare Charakterzüge, die wir hier bei vielen Menschen sehen und natürlich dann auch hören können. Voneinander lernen und auch die "Spaltung" zwischen Ost und West endlich beseitigen, wäre ein wunderbare Sache. Letztlich haben wir alle die gleichen Wünsche für uns, unsere Freunde und unsere Familien: Ein selbstbestimmtes Leben mit der Familie in Frieden und Freiheit. 

Ich denke, gerade hier in Mitteldeutschland und speziell in Sachsen, gibt es gute Ansätze, das zu erreichen und umzusetzen. Zustände wie sie in westlichen Städten mittlerweile an der Tagesordnung sind, können wir hier verhindern und etwas dagegen setzen. Heimat als solche bewahren.

Die Entscheidung uns in Sachsen nieder zu lassen, war und ist eine gute Entscheidung für uns.
Wir hoffen, dass wir uns gut hier einleben und wir uns gemeinsam für diese Veränderungen einsetzen können.
Was 1989 auf der Straße begann, ist eben noch nicht zu Ende.
 
Danke an die Menschen, die uns bei diesem Schritt unterstützt und beraten haben.
 
Ein herzliches "Glück Auf"
Jörg


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#SÄXIT in einen großsächsischen Kulturbereich?

Handel mit Jedem, Bündnis mit Keinem!
SACHSEN NEUTRAL!


Wie die Umfrage-Ergebnisse zur Panzerlieferung zeigen (Sachsen 2/3 dagegen, Westdeutschland 2/3 dafür), gibt es fundamentale Unterschiede und es stellt sich wieder einmal die Frage: Gehören wir überhaupt zusammen in einen Staat oder fahren wir separat besser, so wie Österreich, die genauso Deutsche sind wie wir, aber gut damit leben, daß sie nicht zur Bundesrepublik gehören.

https://t.me/auf1tv/4716
Kann ein Freies Sachsen ohne Armee überleben? Ist vielleicht sogar ein Wehrdienst sinnvoll?
Frieden, Freiheit, Souveränität vs. Recht des Stärkeren

In Anbetracht einer immer realistischer werdenden Kriegsgefahr in Europa sollten wir darüber nachdenken, wie wir unser Land künftig aus fremden Konflikten heraushalten und trotzdem unsere Sicherheit gewährleisten können.

Da wir als Sachsen die Neutralität nach dem Motto "Handel mit Jedem, Bündnis mit Keinem" anstreben und uns aus Militärbündnissen lösen werden, dürfte künftig eine reine Verteidigungsarmee reichen. Es ist sicher kein Nachteil, wenn ein Volk sich notfalls mit der Waffe verteidigen kann und über eine militärische Grundausbildung verfügt. Eine Reservistenarmee nach Schweizer Vorbild und eine gut ausgerüstete kleine Nationalgarde, die auch Nachwuchs ausbilden könnte, wäre zu diskutieren.

Armeen mit Wehrdienstlern haben eine größere Präsenz im Alltag der Menschen und die Gefahr einer 'Verselbständigung' einer Berufsarmee als Parallelstruktur ist geringer.

Unbestritten dürfte sein, daß ein Pflichtjahr für alle jungen Leute nach der Schule bzw. Ausbildung - ob militärisch als Wehrdienst oder im Sozialbereich - der Jugend und der Gesellschaft gut tun würde. Allerdings widerspricht ein Pflichtjahr der Selbstbestimmung der Betroffenen.

Einige Gedanken zur praktischen Umsetzung, ohne jungen Menschen gleich ein zusätzliches Lebensjahr zu nehmen:
In den Jahren 2020-2022 hat sich gezeigt, daß vieles was an Schulen unterrichtet wird, in drastisch verkürzter Zeit vermittelt werden kann (z.B. das 1x1 im YouTube Kanal "Wissen schafft Freiheit") oder sogar komplett nutzlos ist. Diese eingesparte Zeit könnte man in einem Freien Sachsen für einen Heimatdienst nutzen. Jungen und Mädchen können selber wählen, ob sie den Dienst an der Waffe oder Selbstverteidigung / Pflege / Sanitätsdienst erlernen möchten.

So manches heutige eingebildete Problem würde ein Heimatdienst vergessen lassen. Der Begriff der Wehrpflicht oder des Wehrdienstes passt zugegebenermaßen nicht zu unserem "Frieden, Freiheit" Motto, allerdings ist es mit der ebenfalls geforderten "Souveränität" nicht weit her, solange auf der Weltbühne noch das Recht des Stärkeren gilt.

Warum der Wehrdienst letzten Endes auch dem Frieden dient, begründet Thomas Röper schlüssig in seinem beigefügten Kommentar:
"Als die Menschen in Deutschland noch fürchten mussten, dass sie selbst oder ihre Kinder in einen Krieg geschickt werden, da war jeder neue „Auslandseinsatz“ der Bundeswehr („Krieg“ durfte man in Deutschland dazu ja nicht sagen) in Deutschland ein großes Thema, das breit diskutiert wurde. Seit es die Wehrpflicht nicht mehr gibt, sind diese Diskussionen verschwunden... "
https://t.me/AntiSpiegel/5215


Was meinst DU zu diesem recht widersprüchlichen Thema?
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#SÄXIT #SOZIALES #GESUNDHEIT #FAMILIEN

Freies Sachsen – das heißt weitgehende Eigenverantwortung.
Das solidarische Sozialsystem kann und soll nur eine Basisabsicherung bzw. Überbrückung für den Notfall sein. Im Gegenzug fallen die Zwangsabgaben für Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung sowie der Großteil der Steuerlast weg.

Somit steht es jedem frei, seine Risiken zu bewerten und selbstbestimmt abzusichern über freiwillige Versicherungen, Pensions- oder Krankenkassen. Wer sein erarbeitetes Geld auch zum großen Teil behalten kann, hat Spielraum zum Spenden und sich sozial zu engagieren.

Genauso funktioniert eine freiheitliche Gesellschaft, die durch Tradition, Gemeinwohlorientierung, Heimatliebe und Zukunftsperspektive verbunden ist!

Sozialhilfe
ist GELDLOSE Versorgung mit Sachleistungen. Menschen in echter Not werden vorübergehend unterstützt. Flüchtlinge aus direkten Kriegs- oder Krisengebieten werden vorübergehend aufgenommen, mit GELDLOSEN Sachleistungen versorgt und überdies in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht.

Im Gegenzug erwarten wir, daß sich Bezieher von Leistungen für die Gemeinschaft einbringen. Wer nicht kooperiert (verschwundene Papiere, Verschleierung der Herkunft, des Alters o. ä.) oder straffällig wird, verliert sämtliche Ansprüche. Ein Sozialsystem ohne finanzielle Anreize, sorgt automatisch für die Abwanderung arbeitsscheuer Menschen.

Familienförderung
soll künftig eine Hauptrolle spielen, um die demografische Entwicklung zu entschärfen. Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein und sollten den Schutz und die Förderung der gesamten Gesellschaft genießen.
➡️ Steuerentlastung durch Familiensplitting (Haushaltseinkommen : Anzahl der Haushaltsangehörigen - Grundfreibeträge ergibt das zu versteuernde Einkommen)
➡️ Begrüßungsgeld statt Steuer-ID für junge Sachsen, Familienkredite zur Wohneigentumsförderung
➡️ zuzahlungsfreie Versorgung mit Lernmitteln, Schulspeisung und Fahrt zur Schule im Nahverkehr
➡️ Wahlfreiheit für die Eltern:
Erziehungsgeld für Eltern, die zu Hause erziehen und deshalb im Beruf pausieren als Lohnausgleich ODER Kinderbetreuung mit geringem Elternbeitrag.

Die Beiträge der bisherigen Renten- und Pflegeversicherungen sind an die Dt. Rentenversicherung der BRD geflossen. Für die zugesagten Rentenanwartschaften und die Auszahlung der Renten ist diese weiterhin zuständig. Beitragszahlungen an die DRV sind auf FREIWILLIGER Basis weiterhin möglich. Ansonsten hat jeder die Eigenverantwortung, sich fürs Alter bzw. den Pflegefall selbst abzusichern.

Wir unterstützen die Eingliederung aus der Sozialhilfe in den Arbeitsmarkt mit einer sog. Negativen Einkommenssteuer. Dies ermöglicht einen Start auch in Niedriglohnsektoren durch einkommensabhängig abnehmende Zuschüsse aus Steuermitteln.

Das Aufnehmen eines Arbeitsverhältnisses ist jedem möglich, der in Sachsen legal lebt. Die Einwanderung von Fachkräften ist ausdrücklich erwünscht!

Als minimale Basisabsicherung im Krankheitsfall gibt es eine Sächsische Gesundheitsfürsorgekasse in die alle einzahlen. Ein ähnliches Modell mit unterschiedlich hohem Selbstbehalt gibt es in der Schweiz. Arzthonorare müssen für die Patienten transparent und teilweise erfolgsabhängig sein.
➡️ Gesundheit ist einfach: Wer heilt, hat Recht; Alternativmedizin wird nicht mehr benachteiligt
➡️ ein Karenztag für die Lohnfortzahlung würde Simulanten entmutigen und Kosten senken

Korruption und Missbrauch im Sozialsystem stehen unter Strafe.

Weitere unterstützenswerte Ansätze
➡️ Traditionelle Familien- und Dorfstrukturen die sich selber um ihre Kinder und Senioren kümmern, verursachen weniger soziale Probleme
➡️ Kindergärten und Seniorenheime können symbiotisch zusammenwirken, die Experimente dazu zeigen verblüffende positive Entwicklungen auf beiden Seiten
➡️ ganzheitliche Medizin in GESUNDHEITShäusern

Wie seht Ihr unser künftiges Sozialsystem? Habt Ihr weitere Ideen? Mehr Staat oder mehr Freiheit?
Schreibt uns an
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MONARCHIE? DEMOKRATIE? ODER WIE?
Brauchen wir ein neues Modell für eine echte Wende?

Daß jede Regierungsform zum diktatorischen freiheitsfeindlichen System werden kann, haben uns die letzten Jahre deutlichst vor Augen geführt. Es scheint im Prinzip einer "Regierung" angelegt, daß irgendwann das "Beherrschen" der Mehrheit zum Selbstzweck und zur Droge wird.

Für unser Freies Sachsen müssen wir also gut abwägen, wie wir die Souveränität jedes Einzelnen bewahren und trotzdem eine funktionierende Vertretung der Gesamtinteressen des sächsischen Volkes erreichen können.

🔎 MONARCHIE?
Berichten unsere Medien über das englische, schwedische, was auch immer Königshaus, wird die Monarchie angehimmelt. Die Royals sind Stars von Boulevard-Presse bis Tagesschau...

Geht es um die Hohenzollern - also die Familie des bis dato letzten Kaisers oder die deutschen Fürsten- oder Königshäuser, dann ist alles pfui -
da geht's um Reichsbürger, Ewiggestrige und natürlich böse Rechte!

Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Kann und soll man Macht und Eignung vererben? Ist der Monarch nur Aushängeschild und an den parlamentarischen oder - noch besser - Volkswillen gebunden? Fakt ist, daß es immer schlechtere und bessere Monarchen gab - Glückssache...
Aber ein Monarch sollte daran interessiert sein, seinen Nachkommen ein blühendes Land zu hinterlassen, und trägt somit für sein Tun Verantwortung.

🔎 DEMOKRATIE?
Die Mehrheit des Volkes entscheidet mündig, wer als Abgeordneter auf Zeit den Volkswillen umsetzen soll. Das ist dann automatisch richtig und gut für alle. Dieses seit über 100 Jahren praktizierte westliche Demokratiemodell ist so gut, daß es weltweit eingeführt werden soll - zur Not mit Gewalt.

Wirklich?
Die Verantwortung wird leider an Menschen abgegeben, die für ihre Entscheidungen und Handlungen nicht haftbar sind, es sind zum großen Teil Karrieristen oder sogar Lobbyisten, die wie Marionetten alles abnicken, was von oben kommt. Eine echte Negativauslese.
Behauptungen, dieser Status Quo sei keine wirkliche Demokratie, muss man entgegen halten, daß dieser Zustand genau dadurch ermöglicht wurde. Echte Freiheit wird leider oft mit Demokratie gleich gesetzt, was allerdings in sich ein Widerspruch ist.

🔎 ODER WIE?
Welche Anforderungen müssen wir stellen, um das System besser zu machen? Dabei ist es im Prinzip egal, welche Regierungsform die Sachsen letztlich wollen. Deshalb sprechen wir hier neutral von "Entscheidern".

➡️ Entscheider müssen tief mit der Heimat verwurzelt sein und sind für ihre Entscheidungen persönlich verantwortlich.
➡️ Entscheider müssen abwählbar sein.
➡️ Vetorecht des Volkes zu allen Entscheidungen per Volksentscheid.
➡️ Subsidiarität sichert regionale Entscheidungen und Entscheider.
➡️ Wir schreiben keinem Volk vor, wie es sich regieren lässt - Freihandel und  internationaler Wissensaustausch mit allen.
➡️ Minimale staatliche Eingriffe
➡️ Privatwirtschaft übernimmt im freien Wettbewerb auch bisherige Monopole des Staates und haftet juristisch und ideell mit dem Unternehmenserfolg.
➡️ Mindestreife für Entscheider durch Berufserfahrung in der freien Wirtschaft, Landwirtschaft oder im Handwerk.
➡️ ...

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#SÄXITjetzt #JAzumFrieden #JAzurHeimat #SachsenNeutral

Es ist 5 vor 12 - an der Zeit, ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir Sachsen selbstbestimmt leben wollen und unser Schicksal von den Verrückten in Regenbogen-Tarnfleck entkoppeln können.

https://t.me/DieStahlfeder/1801

WIR entscheiden künftig selbst - wir verzichten auf Bevormundung aus Berlin, Brüssel und Washington!


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Ihr habt uns überrollt! ✉️ ✉️ ✉️

Danke für die vielen Zusendungen zu unseren letzten Artikeln. Besonders zu den kontroversen Themen "Wehrpflicht" und "Monarchie oder Demokratie oder wie?" habt Ihr viele konstruktive Anmerkungen und Ideen eingebracht. 👍🏻

Genau so war es ja auch gedacht, denn wir alle sind der
🤍💚 #SÄXIT!!!

Leider können wir nicht jede Mail kurzfristig ausführlich beantworten. Deshalb wollen wir hier Eure Wortmeldungen in der nächsten Woche kurz zusammenfassen und zur Diskussion stellen bzw. beantworten.


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Die Quadratur des Kreises
Der Dual-Fluid-Reaktor als Lösung für eine sächsische autarke Energieversorgung?


#SÄXITjetzt #DualFluidReaktor #Energieversorgung

Der Dual-Fluid-Reaktor ist ein deutsches Patent des Instituts für Festkörper-Kernphysik Berlin. Leider sind die Erfinder mittlerweile nach Kanada abgewandert, würden aber wohl unter besseren Rahmenbedingungen zurückkehren.

"Der DFR ist extrem kompakt. Nur wenig Material wird zum Bau benötigt. Inhärente Sicherheit macht aufwändige, gestaffelte Schutzvorrichtungen überflüssig. Die Investitionskosten entsprechen denen eines Kohlekraftwerks! Im Gegensatz zu diesem benötigt der DFR jedoch nur minimale Mengen an Brennstoff. Dies ermöglicht Strompreise von wenig als 1 Cent / kWh und Produktion von synthetischen Treibstoffen mithilfe der Prozesswärme des DFR, die mit Benzin und Diesel mühelos zu konkurrieren vermögen.
Saubere Energie billiger als Braunkohle? Das braucht keine Utopie zu bleiben!"


Das neuartige Konzept des DFR fußt dabei auf Vorgängertechnologien wie dem Flüssigsalzreaktor und dem bleigekühlten Reaktor. Als Brennstoff ist sogar Atommüll geeignet - wir hätten also Vorräte für Jahrhunderte in unseren Zwischenlagern. Nur die endlos langen Genehmigungsverfahren behindern die Weiterentwicklung derzeit. Hinzu kommt, daß ein Reaktorunfall bei dieser Innovation der Kernenergienutzung physikalisch ausgeschlossen ist.

Lasst uns unser Freies Sachsen zur Kernforschungs-Sonderzone erklären und unsere Energieversorgung für immer sichern!

👉🏻 https://dual-fluid.com/webarchive/2020/index.html

Der bekannte Kernenergie-Experte Manfred Haferburg im Interview zur gescheiterten 'Energiewende' und auch zum Dual-Fluid-Reaktor (ab Minute 21:00)
👉🏻 https://t.me/autarkes_leben/7131

Die ganze Geschichte des Dual-Fluid-Reaktors zum Nachlesen:
👉🏻 https://www.achgut.com/artikel/was_macht_der_dual_fluid_reaktor


Habt Ihr Kommentare und Ideen?
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WIR ALLE SIND DER SÄXIT! Teil 1
Eure Diskussionsbeiträge zur
Wehrpflicht

Eure Einsendungen werden hier an dieser Stelle anonym in Auszügen veröffentlicht, teilweise auch von uns kommentiert. Eure Texte sind jeweils kursiv dargestellt. Wir bedanken uns herzlich für Eure Anregungen und Ideen zur Zukunft Sachsens!

▪️Ich sage Wehrfähigkeit erlangen in der Schule ja, für Männer und für Frauen, Wehrpflicht auch für Männer, und Frauen freiwillig. Denn OHNE Disziplin geht gar nix.

▪️Doch wer leistet uns gegebenenfalls in einem großen Konflikt Beistand? Hier braucht man eine Waffenbrüderschaft, auf die man sich verlassen kann.

▪️Verteidigung ist also erst einmal eine privatrechtliche Angelegenheit und beginnt schon mit der Verteidigung des eigenen, privaten Eigentums!
Das kann auf verschiedenen Wegen passieren: Allen Bürgern ist das Tragen und das Eigentum an Waffen nach erfolgreicher Ausbildung an diesen grundsätzlich erlaubt. Organisiert werden Wehrübungen analog dem Prinzip der FFW oder THW. Eine Polizei und hochspezialisierte Söldner stehen als ständige Sicherheitsorgane parallel zur Verfügung. Wer über keine Ausbildung an Waffen verfügt und nicht an Übungen teilnimmt, muß diese Nichtbereitschaft durch Zahlung eines für diesen Zweck gebunden Geldbetrages ausgleichen.

▪️Die moderne Kriegsführung mit komplexen Waffensystemen ist eh nicht Sache eines Wehrpflichtigenheeres. Für die Verteidigung eines so kleinen Territoriums mit begrenzter Bevölkerungszahl, wäre eine Wehrpflichtigenarmee im Verteidigungsfall sowieso Selbstmord, weil jeder potentielle Gegner mit erwartbarer Überzahl angreifen würde. Eine individuell bewaffnete, motivierte Bürgerschaft in Verbindung mit einer hochprofessionellen Armee besitzt hier wesentlich besseres Abschreckungspotential.

▪️In einer dem Freiheitsprinzip verpflichteten Ordnung darf es für den Menschen keine Pflichten gegenüber einem wie auch immer gearteten souveränen Staat geben! ... Ich sehe in der Wehrpflicht grundsätzlich eine Erniedrigung des Individuums mindestens durch Uniformierung und Befehlsabhängigkeit gegenüber irgendwem und die permanente Gefahr des wie auch immer gearteten Mißbrauchs dieser Macht. ... Fazit: Nie wieder Wehrpflicht, nie wieder Diener fremder Interessen.


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Wir alle sind der #SÄXIT!
Der SÄXIT auf Tournee durch Sachsen!

Um unsere Vision einer sächsischen Unabhängigkeit zu verbreiten und mit Eurer Hilfe wachsen zu lassen - wie man ein Samenkorn aussät und das zarte Pflänzchen in freudiger Erwartung reicher Ernte hegt und pflegt  -  waren Säxit-Botschafter am Freitag in Mittelsachsen zu Gast.

Interessierte, aber auch skeptische Blicke empfingen sie. Nach einer kurzen Einführung war in dem folgenden Austausch schnell die Leidenschaft und Heimatliebe aller zu Sachsen spürbar.

Auch wenn der Weg dorthin noch strittig ist, das Ziel eint uns, unser Sachsen mindestens wieder so großartig zu machen, wie es schon einmal war.

Herzlichen Dank für den schönen Abend und die vielen Fragen, Anregungen und Ideen.

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Ein König für Sachsen?

Die erfolgreichsten Zeiten hatten wir Sachsen unter einem hochgebildeten König. Johann von Sachsen regierte unser Land von 1854 bis 1873 und das fast ohne Minister. Er reformierte die Justiz, ließ das Eisenbahnnetz erweitern, führte die Gewerbefreiheit ein, förderte die Bildung. So entwickelte sich Sachsen in kurzer Zeit zu einem der modernsten und prosperierendsten deutschen Teilstaaten.

Genau das wäre auch heute wieder bitter nötig. Ob's ein König sein muß? Natürlich nicht unbedingt - aber es muß jemand regieren, der Land und Leute liebt und unbeirrt und weitsichtig unsere sächsischen Interessen durchsetzt. Und wenn derjenige eine Krone tragen sollte, dann trägt er sie zu Recht.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/deutsch-koenig-umfrage/

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WIR ALLE SIND DER SÄXIT! Teil 2.1
Eure Diskussionsbeiträge zu
"Monarchie oder Demokratie oder wie?"

Eure Einsendungen werden hier an dieser Stelle anonym in Auszügen veröffentlicht, teilweise auch von uns kommentiert. Eure Texte sind jeweils kursiv dargestellt. Wir bedanken uns herzlich für Eure Anregungen und Ideen zur Zukunft Sachsens!

▪️wenn wir nur endlich das Konstrukt hinter uns lassen könnten. Nur bitte ohne Parteien.

▪️Wie und mit was sollen die Entscheider haften?
Wer soll die Richtigkeit von Entscheidungen beurteilen und auf welcher Grundlage?
Wer wird sich dann unter der Gefahr einer persönlichen Haftung noch für den Posten eines Entscheiders bewerben?

▪️Bitte bedenkt, daß es verschiedene Demokratiemodelle gibt. … Von den funktionierenden ist das Schweizer Modell das älteste und offenbar stabilste. Vielleicht irre ich mich. Mir scheint direkte Demokratie der Schlüssel zu sein.
Vor allem dann, wenn es ums Geld geht! Sämtliche Ausgaben gehören vor das Volk zur Abstimmung, Posten für Posten, die Diäten zuerst.
Daß sich unsere parlamentarische Pseudodemokratie ausgerechnet gegen Volksabstimmungen am heftigsten sträubt, sollte uns anspornen.

▪️Dr. Markus Krall hat in diesem Vortrag aus meiner Sicht eine durchdachte Variante einer Freien Republik beschrieben:
https://youtu.be/lfQigShdODQ
- wahlberechtigt sind ausschließlich Personen, die keine staatlichen Transferleistungen in Anspruch nehmen. Mindestalter 20 Jahre.
- 4 Gewalten, jede einzelne vom Volk direkt gewählt
Legislative
- Kanditaten dürfen ebenso keine staatlichen Transfers erhalten + dürfen keiner Partei angehören + müssen sich dem Wahlvolk persönlich stellen + ihr Einkommen darf sich durch die Kandidatur nicht erhöhen. Sie wählen nicht die Exekutive. Amtszeitbegrenzung max. 2 Jahre. 2 Amtszeiten, aber nicht in Folge.
Exekutive
- Kanzler. Direktwahl. Amtszeitbegrenzung max. 2 Jahre. Ernennt Minister ausschließlich für: Äußeres, Finanzen, Inneres, Justiz.
Judikative
- Richter. Direktwahl. Keine Amtszeitbegrenzung außer höchste Richter - 4 Jahre.
König auf Lebenszeit
- Direktwahl
- absolutes Vetorecht bei jedem Gesetz
- keine Möglichkeit der Gestaltung von Gesetzen

▪️So wie jetzt weiter wurschteln? Nööö. Es ist ekelig. Ja, Herr Kohlmann hat Recht, seit 1918, seit dem Putsch ist das so. Meine Großmutter (103 Jahre und 10 Tage) hat mir viel berichtet aus dem Kaiserreich. Da hatten wir genug Geld. Uns ging es gut. Danach die Inflation, alles teuer, alles voller Unordnung. Dennoch hatte mein Großvater immer gutes Geld als Werkmeister bei Max Franck, einem jüdischen Textilunternehmer in Chemnitz, dessen Fabrik 1945 zerbombt wurde. Leider. Die Sachsen sollten nun endlich mal lernen an ihre Nachkommen zu denken und Verantwortung zu übernehmen, ich persönlich an meinen Sohn und meine Enkeltochter und später dann die Urenkel. Das geht jedoch nur, wenn die auch den Fernseher entsorgen. Sonst bleiben die ewig in dem Hamsterrad. Was anderes wäre eine parlamentarische Demokratie mit dem Weißadel zusammen.

weiterlesen / Teil 2
WIR ALLE SIND DER SÄXIT! Teil 2.2
Eure Diskussionsbeiträge zu
"Monarchie oder Demokratie oder wie?"

Fortsetzung von Teil 1

▪️… möchte ich euch eine, schon seit 10 Jahren funktionierende Verwaltung vorstellen [Es folgt hier eine Übersicht zum Königreich Deutschland, die den Rahmen sprengen würde.- Red. SÄXIT-Kanal] Einen guten Einblick bekommt man in diesem Video: https://krdtube.org/w/4qHsLqQ7itXFtADXcaXbFm
Freiheit erreichen wir nicht durch Demonstrationen, Petition und Forderung bei den Satanisten, sondern durch konsequente Abkehr vom Irrsinn und dem eigenverantwortlichen Aufbau von dem was wir möchten.
»Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man Modelle, die das Alte überflüssig machen.« Richard Buckminster Fuller

▪️Mein Vorschlag: Alle Parteien weg, Herzliche, volksverbundene ,Leute an die Spitze, die uns vertreten und nicht treten. Und vor allem, die Chemie untereinander muss gut sein, dann akzeptiert man auch mal verschiedene Meinungen.

▪️Meine Idee für ein freies Sachsen wäre, dass man die Strukturen des Deutschen Kaiserreiches von 1871-1918 als Grundlage für den neuen Staat nimmt. Zur Zeit besteht das Bundesland Sachsen aus dem Königreich Sachsen (ca.80%) der preußischen Provinz Sachsen (ca.8%) und der preußischen Provinz Schlesien (ca.12%). Man könnte also hier im kleinen alles praktizieren was das Deutsche Kaiserreich ausmacht.

Habt Ihr weitere Ideen? Macht mit!
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Ihr wollt wissen, wie es weitergeht mit Sachsen und dem #SÄXIT?
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Die Republik der Freiheit - ein mögliches Staatskonzept für ein Freies Sachsen

Dr. Markus Krall ist einer der bekanntesten und streitbarsten kritischen Ökonomen des Landes. Sehr heftig nimmt er die planwirtschaftlichen und sozialistischen Tendenzen aufs Korn und plädiert für ein Ende staatliche Übergriffigkeiten. Auch wirbt er in seinen Publikationen für die Abkehr vom ungedeckten Papiergeld.

2020 bekam er die Roland-Baader-Auszeichnung verliehen - einen Preis für "schöpferisch tätige Personen (Publizisten, Unternehmer, etc.), die mit Überzeugungskraft, gelebter Freiheitsliebe und ökonomischem Sachverstand „die Lehre von der friedlichen Entwicklung der Menschen in einer freien Gesellschaft“ (= Liberalismus) einem breiten Publikum in verständlicher Form zugänglich machen bzw. diese Ideen unternehmerisch in tätige Praxis umsetzen – und sich damit zugleich als „schöpferische Zerstörer“ der vorherrschenden ökonomischen Irrlehren und sozialistisch-etatistischen Illusionen betätigen."

Anläßlich dieser Auszeichnung präsentierte Markus Krall das Konzept für eine "Republik der Freiheit" - ein bedenkenswerter Therapieansatz für das kranke derzeitige System. Dieses wollen wir heute aufgreifen und als mögliches Modell für ein politisches System nach einem #SÄXIT zur Diskussion stellen.

Mit einem effizienten und schlanken Staat bleiben dem Bürger sowohl weitreichende Entscheidungsfreiheiten als auch Rechtssicherheit. Subsidiarität - also Entscheidungsfindung auf der untersten möglichen Ebene, ein entschlacktes Rechts- und Steuersystem und eine politische Gewaltenteilung, die ihren Namen wieder verdient, könnte Eigenverantwortung, Unternehmergeist und Innovationskraft der Sachsen wieder entfachen. Einer von vielen Milliarden Steuern und Abgaben entbundenen, wertschöpfenden Gesellschaft dürfte es ein Leichtes sein, für die wirklich Bedürftigen zu sorgen und zukunftsfähig zu werden.

Das politische System einer Meritokratie beendet die Negativauslese in Parlamenten und Kabinetten - wahlberechtigt und wählbar sind nur die, die ohne Transferleistungen leben. Politik wäre in dem Modell keine Karriereoption mehr, sondern ein Dienst an der Gemeinschaft - ein Ehrenamt im besten Sinne.

Die gesamte Preisverleihung ist mit der Laudatio, Kralls Danksagung und einigen sehr scharfsinnigen und humorvollen Analysen zum Zustand Deutschlands absolut hörenswert. In der Kurzfassung ist nur der reine Entwurf der "Republik der Freiheit" aufgezeichnet.

Langversion der Preisverleihung 👉🏻 https://youtu.be/b8q3YYr18A0
Kurzversion - Republik der Freiheit 👉🏻 https://youtu.be/lfQigShdODQ

Was meint Ihr dazu?
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"Für eine gesunde Zukunft! Und die bauen wir uns selber!"
Martin Kohlmann in Dippoldiswalde

Wieder eine tolle Rede vom Vorsitzenden der Freien Sachsen, der erneut bekräftigt, warum unsere Vision vom #SÄXIT immer dringlicher wird...

WIR WÜNSCHEN EUCH ALLEN EIN BESINNLICHES OSTERFEST MIT EUREN FAMILIEN!
OSTERN ALS FEST DER HOFFNUNG UND DES FRÜHLINGS SOLLTE UNS KRAFT GEBEN, UNS WEITER FÜR UNSERE ZUKUNFT EINZUSETZEN!


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WIR ALLE SIND DER SÄXIT! Teil 3
Eure Diskussionsbeiträge zum SÄXIT allgemein

Eure Einsendungen werden hier an dieser Stelle anonym in Auszügen veröffentlicht, teilweise auch von uns kommentiert. Eure Texte sind jeweils kursiv dargestellt. Wir bedanken uns herzlich für Eure Anregungen und Ideen zur Zukunft Sachsens!

▪️ Da eine vollständige Sezession Gesamt-Sachsens durch die nun bis in die Familien hineinreichende Spaltung nahezu unmöglich ist, schlage ich die Rettung rettungswilliger Gemeinden, Städte und Gebiete durch Sonderwirtschaftszonen nach dem Beispiel der "Freien Privat-Städte" nach Titus Gebel vor.
Dabei kann man auf bereits bestehende Sonderwirtschaftsgebiete zurückgreifen, deren Vernetzung ausbauen und durch den Gebietsnahen Zusammenschluss (eventuell durch Gründung zusätzlicher Zonen) ausdehnen.
Bestimmte Formen dieser Zonen sind sogar nach geltendem und gültigem Recht staatlich gefördert und geschützt.
Der Nachteil ist klar nur eine unvollständige Autonomie, der Vorteil jedoch die leichte Umsetzbarkeit. Es wäre zwar nur eine Teillösung aber zumindest ein erster realisierbarer Schritt in die richtige Richtung.

▪️ WENN es um die Frage wohin Sachsen denn austreten möchte herrscht allgemeine Unklarheit das ist normal aber eben eine entscheidende Frage.
BIS die Menschen so weit sind im Bewusstsein dass sie eigentlich überhaupt nicht regiert werden wollen braucht es vielleicht Übergangslösungen, bitte bei den Monarchien bitte sauber historisch argumentieren, denn es sind nicht zwangsläufig Erbmonarchien?!

▪️ geht doch mal per Google auf folgende Seite: Gemeinde Neuhaus Westfalen. Mein Gedanke: vielleicht sollte man sich mit den Menschen in Verbindung bringen, sich Ideen einholen, wie haben die das geschafft? Es steht ja geschrieben,für Auskünfte gerne bereit zu sein.

▪️ Meine Anregung dazu aus dem Südschwarzwald (Bawexit wäre übrigens auch cool): Da wäre ja auch noch Katalonien und in den 1970er Jahren die Erschaffung des Kantons Jura durch Abspaltung vom Kanton Bern. Und die Schotten basteln auch schon seit ein paar "Tagen" an der Unabhängigkeit. -Warum sollten die Sachsen nicht durch einen Volksentscheid aus der BRD austreten können? Allein so ein Prozess würde den aktuellen Hintergrundherrschenden den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Das könnte ja Schule machen! Wir im Süden schauen mit Stolz und etwas neidisch auf Euch! Macht weiter so, Ihr tut das auch für uns. Auch wir sind auf der Straße, nur leider noch nicht so viele.

▪️
Economy4mankind.org und NEO-Partei.de haben super umsetzungsfähige Konzepte…

▪️ für einen Säxit kann ich mich definitiv erwärmen. Natürlich muß das vorher genau durchdacht werden. Gut wäre, wenn andere Bundesländer sich beteiligen, die BRiD zu verlassen. Im Idealfall von den sogenannten neuen Bundesländern. Im Telegrammstil, meine Gedanken dazu. Was die Regierungsform betriff, ist eine demokratische Regierung wohl zu bevorzugen. Nur keine Parteiendemokratie. Politische Parteien darf es nicht geben, sonst geht der selbe Müll wieder los. Anregungen kann man vielleicht aus der Verfassung vom 30.5.1949 nehmen. Die Wirtschaft wird der schwierigere Teil werden. Diese wurde nach der Wende von den Wessis gründlich vernichtet. Es sollte wieder staatliche Betriebe geben. Dazu sollte alles was Infrastruktur ist gehören. Bodenschätze sollten ebenfalls staatliche Firmen abbauen. Aus dem Gewinn der staatlichen Unternehmen finanziert der Staat sich selbst und Bereiche, welche naturgemäß keine Gewinne erbringen. Damit läßt sich die Belastung der Bürger mit Steuern in Grenzen halten. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Förderung kleiner Betriebe und der kleinen Landwirtschaftsbetriebe.

▪️ Ich schlage für Sachsen, Deutschland und Europa die Neutralität vor, nur so werden wir nicht zwischen den künftigen Grossmächten von West und Ost zerrieben!

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