Wir sind nicht allein!

So wie wir Sachsen streben Patrioten in vielen Regionen Europas nach teilweiser oder kompletter Unabhängigkeit vom Zentralstaat. Im Bild seht ihr Plakate aus dem Elsass.

Unser gemeinsamer Traum ist das wahre Europa - ein friedliches, kooperatives, blockneutrales Neben- und Miteinander sich selbst verwaltender Regionen und Volksgruppen im wirtschaftlichen und kulturellen Austausch. Dort ist kein Platz mehr für Kriegstreiberei, Steuerverschwendung, Bevormundung oder Ausplünderung von Mensch und Natur durch Berlin, Paris, Madrid oder die Brüsseler Eurokraten.

Bereits im Mai 2020 erschien eine Betrachtung zur Machbarkeit des SÄXIT auf dem Blog von Wolfgang Prabel, dessen Argumente wir Euch - jetzt wo der SÄXIT aktueller ist denn je - nicht vorenthalten möchten:

https://www.prabelsblog.de/2020/05/goldene-zukunft-in-einem-grosssaechsischen-freistaat/

"..wäre eine Größe wie im 18. Jahrhundert optimal: Sachsen und Thüringen sowie der Süden von Sachsen-Anhalt und die Lausitz bilden historisch und mental eine Einheit. Ein Staat mit insgesamt 8 Mio Einwohnern auf einer Fläche von etwa 60.000 km2 hätte etwa eine vergleichbare Bedeutung wie Österreich. Politisch könnte sich Großsachsen an die V4 annähern, um seine Interessen mit etwas mehr Rückhalt gegenüber Berlin zu vertreten.."

weiter 👉🏻 https://t.me/saexit/42

"...Die Option eines Großsachsens sollte keine Panik auslösen, sondern kühle großsächsische Berechnung herausfordern. Einerseits würde bei einem Rauswurf Sachsens, Thüringens und des südlichen Sachsen-Anhalts der Länderfinanzausgleich, der Umsatzsteuerausgleich und die Bundesergänzungszuweisung entfallen, so daß Großsachsen auf etwa 11 Mrd. € jährlich verzichten müßte. Das könnte der Freistaat zwischen Elbe und Erzgebirge kaum verkraften. Andererseits gäbe es jedoch viele Erleichterungen und Ersparnisse. Großsachsen könnte sich aus der sogenannten Energiewende ausklinken. Der Freistaat stellt fast 10 % der deutschen Bevölkerung, so daß von über 30 Mrd. Sonnen- und Windkraftsubventionen 3 Milliarden entfallen würden. Der Braunkohleabbau in der Lausitz und die Kohleverstromung würden erhalten bleiben, was pro Jahr etwa 6 Milliarden € Wertschöpfung und damit etwa 3 Mrd. € Steuern ausmacht. Die EU würde den Freistaat rausschmeißen, was wiederum Milliarden spart. Deutschland bezuschußt die EU mit 60 Mrd.€ jährlich, 10 % davon sind etwa 6 Milliarden. Von 6 Milliarden Entwicklungshilfe sind 10 % immerhin 600 Millionen. Von 3 Milliarden für Bundestag, Bundesrat, Bundeskanzleramt und Bundespräsident beträgt der großsächsische Anteil 300 Millionen. Ganz zu schweigen von den Genderforschungsmilliarden und dem Kampf gegen Rechts, was ja in Wirklichkeit der Kampf gegen Sachsen und Thüringen ist.."

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SÄXIT: Weil wir Sachsen es selber können! (Video)

Die bundesdeutsche Politikelite feiert sich selber und belästigt in diesem Jahr Erfurt mit den Feierlichkeiten zum sog. "Tag der deutschen Einheit". Was uns vor 32 Jahren versprochen wurde, hat sich nicht erfüllt. Ob Eurorettung, Asylkrise, Corona-Zwangsmaßnahmen, Klima-Irrsinn oder Kriegspolitik gegen Russland - in den letzten Jahren wurde bei vielen Themen deutlich, dass wir Sachsen kaum noch etwas mit dieser bunten Republik gemeinsam haben. Und deshalb wünschen sich immer mehr Bürger eine größere Unabhängigkeit für Sachsen (inkl. den traditionell sächsischen Gebieten in Thüringen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt), mindestens in Form einer Autonomie. Oder eben, als weitreichendere Lösung, ein gänzlich unabhängiges Sachsen.

Der SÄXIT ist möglich und seit Gründung der FREIEN SACHSEN ist schon viel in Bewegung gekommen. Dieses kleine Video soll verbildlichen, wofür wir eintreten. Sachsens Freiheit, Sachsen zuerst!

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Schon etwas älter, allerdings ist genau dies im Kern der Säxit:
Die eigensinnigen und selbstbewussten Sachsen schaffen sich ihren eigenen Staat.

Je mehr wir Widerstand und Unmut kundtun, uns dem Klimasozialismus, staatlicher Übergriffigkeit und dem Genderwahn des Systems entziehen, umso früher können wir mit dem "Segen" der verlorenen Bundesländer unser eigenes "gallisches Dorf" werden.

Dies könnte der Anfang eines neuen Wirtschaftswunders werden - Sachsen als Land der Innovation, der freien Lehre und Forschung, des Gemeinsinns, ein Minimalstaat mit maximaler Eigenverantwortung für alle - das wäre ein Magnet für Leistungsträger und kluge Köpfe aus der ganzen Welt.

https://www.compact-online.de/augstein-goes-hoecke-und-fordert-ein-gallisches-dorf-fuer-afd-mitglieder/

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Wie sähe eigentlich die sächsische Fußball-Liga nach dem Säxit aus?

Die WM in Katar interessiert aus verschiedensten Gründen nur wenige Menschen in Deutschland. Nutzen wir die Zeit doch, um einen Blick darauf zu werfen, wie eine sächsische Fußball-Liga nach erlangter Autonomie oder sogar einem Komplettaustritt aus der Bundesrepublik aussehen könnte. Eines ist sicher: Es gäbe viele spannende Derbys, fantechnisch wäre einiges los und gerade für die Vereine, die bisher in der Nord-Ost-Regionalliga spielen, würden die ständigen Fahrten zu einem der zahllosen Berliner Vereine aufhören.

Hinweis: Für den Säxit betrachten wir in der Regel den großsächsischen Kulturraum in seiner historischen Ausdehnung, das heißt mit (weiten) Teilen von Thüringen, Teilen von Sachsen-Anhalt und Südbrandenburg. Das ist natürlich geschichtlich nicht von allen Seiten gänzlich unstrittig, deshalb sind Städte, bei denen eine Zugehörigkeit zum sächsischen Kulturraum heute möglicherweise strittig ist, in Klammern.

So könnte eine groß-sächsische Fußball-Liga aussehen:

- RB Leipzig
- Dynamo Dresden
- Hallescher FC
- FSV Zwickau
- Erzgebirge Aue
- BSG Chemie Leipzig
- Chemnitzer FC
- 1. FC Lok Leipzig
- Carl Zeiss Jena
- ZFC Meuselwitz
- VFC Plauen
- BSG Wismut Gera
( - Rot Weiß Erfurt)
( - Energie Cottbus)

Und natürlich weitere Vereine, die bisher in der Oberliga NOFV-Süd spielen, die schon heute weite Teile des großsächsischen Kulturraumes umfasst.

Da soll doch jemand sagen, dass eine sächsische Fußball-Liga langweilig wäre: Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel, aber es zeigt auf, dass wir uns auch fußballerisch, gerade bei Fankultur und Sportbegeisterung, vor niemandem verstecken brauchen!

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Sonntagsgespräch: Säxit - was bedeutet das überhaupt und wie setzen wir ihn um?

Die heutige Ausgabe des Sonntagsgesprächs der FREIEN SACHSEN widmet sich nur einem Thema: Der Frage, wie wir Sachsen unsere Souveränität erlangen. Welche Möglichkeiten gibt es, wie setzen wir das Ziel um? Und: Sind wir überhaupt alleine überlebensfähig? Das alles diskutieren Andreas Hofmann (DJ Happy Vibes), Martin Kohlmann und Hans-Jörg Schneese im  heutigen Sonntagsgespräch.Schaltet ein!

Hier geht's zur Sendung:
https://freie-sachsen.info/2022/sonntagsgespraech-saexit

Weitere Informationen zum Säxit gibt es auch im Telegram-Kanal @saexit (Folgeempfehlung!)

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Eine einseitige Unabhängigkeitserklärung einer Region eines Staates wurde schon mal vom Westen anerkannt - Steilvorlage für den #SÄXIT? 🤔

In #Tacheles Ausgabe 98 https://t.me/AntiSpiegel/4910, ließ uns bei Minute 25:47 folgende Aussage von Thomas Röper aufhorchen:
„... seit dem Kosovo Urteil des Internationalen Gerichtshofs wissen wir, daß eine einseitige Unabhängigkeitserklärung einer Region eines Landes nicht gegen das Völkerrecht verstößt, selbst wenn sie gegen die Gesetze und Verfassung des Landes verstößt. Das hat der Westen beim Kosovo durchgepeitscht.“

Und tatsächlich: Diese einseitige Unabhängigkeitserklärung des Kosovo wird von der „Bundeszentrale für politische Bildung“ - laut Wikipedia übrigens gegründet, um einen „Beitrag zur Erziehung zur Demokratie“ zu leisten☝️- wie folgt erklärt:
https://www.bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-aktuell/264826/kosovo-zehn-jahre-nach-der-unabhaengigkeitserklaerung/

„Der Jubel bei den Kosovo-Albanern war groß, als Kosovo sich am 17. Februar 2008 zum "unabhängigen, souveränen und demokratischen Staat" erklärte. Neun Jahre waren seit dem Ende des Kosovokrieges vergangen und der Provinz per UN-Resolution 1244 eine „substantielle Autonomie“ zugestanden worden.
... Die internationale Gemeinschaft reagierte unterschiedlich: Während etwa die USA, Deutschland und Frankreich und auch einige internationale Organisationen wie die Weltbank oder der Internationale Währungsfonds die Unabhängigkeit schnell anerkannten, ...
... Ein Gutachten, das die UN-Vollversammlung auf die Initiative Serbiens beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag über die Rechtmäßigkeit der Unabhängigkeit Kosovos beauftragte, unterstützte jedoch die Autonomie: Am 22. Juli 2010 wurde die Unabhängigkeit durch das Gutachten für rechtmäßig und mit dem internationalen Völkerrecht vereinbar erklärt.“

Man sollte nicht zwingend damit rechnen, daß gleiches Recht für alle gilt. Aber ein weiteres Argument für den #SÄXIT liefert uns der Kosovo...


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Abtrennen statt Abbrennen! - Trennung als Chance

Nachdem im Sommer 2022 während der Waldbrände eine krakeelende Minderheit "Sachsen abbrennen!" wollte, hätten wir mit dem #SÄXIT vielleicht eine bessere Lösung...

Nämlich eine Loslösung, eine Sezession, um die es sich im anempfohlenen Artikel der @Freiheitsfunken dreht:
"Sezession im Sinne der Abspaltung wird häufig von denen, von denen sich abgespalten wurde, als Angriff oder feindselig wahrgenommen. Doch ist es nicht eigentlich auch nur ein Mittel zur Streitbeilegung? Vormals intern ausgetragene Konflikte belasten die Arbeit nicht mehr, beide Parteien können sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren und erfahren eine höhere Einigkeit innerhalb der alten wie auch in der neu geschaffenen Gruppe."

So können all jene, die mit sächsischem Freiheitsdrang und Selbstbestimmung nichts anfangen können, im Schoß der verbrauchten Vollkasko-BRD verbleiben und dort auf den Untergang warten. Die Sachsen hingegen - befreit vom Mehltau der Selbstaufgabe und des Selbstmitleides - können ihre Kreativität und ihr wahres Potenzial entfalten.

Worauf warten wir eigentlich???

👉🏻 https://freiheitsfunken.info/a/20265/

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Ein Grußwort aus dem "Königreich Deutschland"

Sogar Peter Fitzek ist Befürworter des #SÄXIT und er schätzt die sächsische Mentalität. Sein Ansatz wäre der Ausstieg über die Möglichkeiten der Kommunen, also der Bürgermeister und Landräte.

Über den Weg in die Freiheit müssen wir also noch diskutieren... Das Ziel ist aber klar.

Na denn Glück auf!

https://youtu.be/Sy3eFo6K3R4

Wirtschaftspolitik, Innovation und Energieversorgung in einem Freien Sachsen

Echter Freihandel und Arbeitsteilung sind die Basis für dauerhaften Frieden und weltweiten Wohlstand.
Kooperation statt Konfrontation – Sanktionen sofort beenden- Russisches Gas und Öl dürfen wieder fließen.
Kohleausstieg stoppen! Heimische Braunkohleförderung im Lausitzer Revier + Mitteldeutschen Revier wieder aufnehmen und optimieren.
Heimische Rohstoffvorkommen erschließen und zum Nutzen der Sachsen vermarkten, z.B. über einen Sächsischen Generationenfonds.
Alle Netze, Straßen, Schienen sind Gemeineigentum und können zur Nutzung gemietet werden. Alle Einnahmen werden in Infrastruktur reinvestiert.
Wir setzen uns besonders ein für kleine und mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe, sie wirtschaften verantwortungsvoll, gemeinwohlorientiert und heimatbezogen und bilden die stabile wirtschaftliche Basis sächsischer Wirtschaftskraft und unserer Zukunft.

👉🏻 weiterlesen

Innovationen sind in einem Freien Sachsen technologieoffen, unbürokratisch und ideologiefrei möglich. Neue Ideen können zeitlich begrenzt gefördert werden, wenn die Ergebnisse dann in Sachsen realisiert und vermarktet werden (Sächsischer Generationenfonds).
"Erneuerbare" Energien werden nicht mehr einseitig bevorzugt.
Sachsen befürwortet die Entwicklung synthetischer Kraftstoffe und von Wasserstoffantrieben, die Nutzung von Geothermie und die Forschung an freier Energie.
Stabile und günstige Energieversorgung wollen wir gewährleisten durch die Entwicklung und Anwendung der Kernenergie -insbesondere der neuesten Dual-Fluid-Reaktoren, die Atommüll verwerten und so die Energieversorgung über Jahrhunderte sichern können.

Gewerbe- und Berufsfreiheit - Kammern und ähnliche bisherige Zwangsmitgliedschaften nur noch auf freiwilliger Basis. Wir wollen die Kreativität und Innovationsfreude wieder entfachen.
Niedrige Steuerbelastung - zum Beispiel mit einer Fixsteuer von 15%- lockt Unternehmen und Fachkräfte nach Sachsen. Energiesteuern gibt es in Sachsen nicht mehr. Sozialabgaben werden auf eine Basisabsicherung reduziert.
One-Stop-Firmengründung innerhalb von 24 Stunden–minimale Verwaltung, radikal entschlackte Gesetze und Verordnungen, transparente Behörden im Dienst der Bürger, Korruption vermeiden durch Rotation der Verwaltungsangestellten.
Stärkere Regulierung / Vetorecht höchstens für Finanzinstitute, Infrastruktur und Sicherheitsrelevantes.
Öffentliche Ausschreibungen – einheimische Unternehmen dürfen bis 10% teurer sein, so bleibt die Wertschöpfung im Land (Steuern + Arbeitsplätze).
„Made in Saxony“ und „Mit Leidenschaft gemacht in Sachsen“ sind unsere ultimativen Qualitätssiegel.

Sächsische Wirtschaftspolitik muss den Interessen der Sachsen und der künftigen Generationen dienen und unsere schöne Heimat bewahren!


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Der SÄXIT ist zum Greifen nah...

... als Flugblatt zum Verteilen! Ein paar Fakten und Ideen für unser Freies Sachsen gibt's 👆🏻als Download und endlich auch in Papierform.

Hier zum Bestellen beim Sachsenversand 👉🏻 https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p62_broschuere--saexit----50-stueck-.html


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"Unser Sachsen kann es nicht nur selber,
unser Sachsen kann es selber besser!"

Die Neujahrsansprache von Martin Kohlmann gibt den Startschuss für eine notwendige und aktive SÄXIT-Vorbereitung: "Keine Angst vor dieser positiven Veränderung!"

Dies scheint Tichys Einblick mit einem Blick in die Zukunft nun untermauern zu wollen:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/2033-was-sich-aendert-was-bleibt/

Stürzen wir uns lieber jetzt gemeinsam in ein großes, unbekanntes Abenteuer, statt passiv in diesem absehbaren Szenario als handlungsunfähige Sklaven zu enden.

#SÄXIT JETZT!!!
Für ein freies & selbstbestimmtes Sachsen!

Wer die Neujahrsansprache verpasst hat, findet diese 👉🏻 hier

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... folgt man, sei es um sich selber und/oder die sächsische Heimat zu retten.

Während man im Westen Sachsen spätestens seit Pegida lieber heute als morgen loswerden will, wächst der Wunsch der Sachsen nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Man scheint sich also im ganzen Land einig zu sein.

Um weltweit Menschen zu ermutigen, in die Heimat zurückzukehren oder hier Heimat zu finden und sich für diese vor Ort kreativ und tatkräftig einzubringen, stellen wir hier einige Erfahrungsberichte vor.

Wer jedoch den ganzen woken Wahnsinn mitmacht, andere für sich denken lässt und vom Staat gefüttert werden will, darf sich gern zur Ausreise animieren lassen.

Lasst uns gemeinsam an einem Freien Sachsen arbeiten, querdenkend, selbstbestimmt und friedlich für unsere Heimat, wie wir sie uns wünschen!

🔥 NEUE FOLGE 🔥
👉🏻 #2 Wir verlassen das Ruhrgebiet? 👈🏻
👉🏻 #1 Heimkehr einer Dresdnerin 👈🏻

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Heimkehr einer Dresdnerin

"Meine ersten 18 Lebensjahre waren – nach der gewagten „Ausreise“ aus der DDR kurz vor meiner Einschulung – geprägt von ständigen Umzügen und Schulwechseln. Nachdem ich viele Jahre in einer kleinen Stadt im Westen gearbeitet und gewohnt hatte, erkannt ich diese - genauso wenig wie die Menschen in meinem Umfeld - ab 2015 nicht mehr wieder. Gruppen umherziehender junger Männer machten durch ihr Auftreten klar, daß sie das Sagen haben und wenn man nicht der nächste Einzelfall werden wollte, mied man viele Orte. Selbst Übergriffe, wie an einem Sommernachmittag in einem verschlafenen Nachbardorf von "Ein Mann" auf eine Schülerin, wurden nicht thematisiert.

Jahr für Jahr wurde klarer, daß mein Umfeld dies alles nicht wahrhaben wollte. Die Indoktrination war selbst in der höchsten Führungsetage unserer Firma erschreckend, jahrelanges Schuldkult Baden und Mainstreammedien Hörigkeit, ließen keinen Raum zum Selberdenken oder Hinterfragen. „Jemand müsste Trump erschießen, dann geht es aufwärts mit der deutschen Wirtschaft!“ von oberster Stelle vor allen Kollegen in einer Besprechung zeigt, wie leicht es das primitive und dreist faktenbefreite "Framing" gegen die Realität hatte. Die perfekte Grundlage also, um selbst die bereits im März 2020 klar erkennbaren Widersprüche der Todespandemie, gekonnt zu ignorieren. Während mich im Westen sogar der lokale türkische Gemüsehändler aufforderte sofort die FFP2 Maske aufzusetzen, und man in der Reihe beim Bäcker angeschnauzt wurde, die Maske gefälligst richtig aufzusetzen, hatte ich bei einem meiner vielen Aufenthalte in Sachsen bezüglich der Maskenpflicht ganz andere Begegnungen. Draußen trug bis auf wenige Ausnahmen niemand Maske, in den Supermärkten trug man sie meist wenn überhaupt unter der Nase, auf meine Frage in einem Laden ohne Hinweisschild, antwortete man mir freundlich „Ob Sie eine Maske aufsetzen, müssen Sie selber wissen“. Leicht traumatisiert von den gewohnten Aggressionen fremder Menschen war ich total gerührt.

Selbst in unserer Firma hatte sich das Home Office durchgesetzt und ich lebte fast unbehelligt in meiner kleinen Welt mit Familie, den freien Medien, Büchern und Waldspaziergängen. Allerdings wuchs meine Unzufriedenheit über die Situation, das Umfeld und die Untätigkeit – die Euphorie und positive Energie vom August 2020 in Berlin war verpufft. Zu dem Zeitpunkt bekam ich über Hajo die Gründung der Freien Sachsen mit. Da war sie dann nicht mehr zu überhören, meine innere Stimme, die in die sächsische Heimat rief. Mir war klar, wenn es jemand schaffen kann, dann die Sachsen und ich wollte vorne dabei sein, wollte aktiv mitmachen, um die Heimat in einem besseren Zustand zu hinterlassen, als ich sie vorfand. Ein schriftliches OK vom Arbeitgeber und eine passende Wohnung später, bin ich – zur anhaltenden Verwunderung meines Umfeldes – zum Neustart nach Sachsen gezogen.

Klar, auch in den vielen Organisationen hier trifft man die steueralimentierten V-Leute die ausbremsen oder spalten, aber die Menschen halten unbeirrt zusammen. Man wehrt sich friedlich aber bestimmt. Besonders berührt hat mich der Asylprotest in Naunhof am 21.11.2022. Bei ca. 400 Einwohnern fanden sich nach dem Aufruf der „Naunhofer Frauen“, den mehrere Organisationen teilten, über 1.000 Menschen ein. Am 15.12. hat der Kreistag Meißen die Unterbringung von Asylanten in Naunhof nun abgelehnt.

Mein persönliches Fazit: Es hat sich gelohnt! Das Gefühl Menschen die man gerade erst getroffen hat, schon ewig zu kennen, hatte ich vorher nie, die Verbundenheit zu Land und Leuten ist jeden Tag spürbar. Insgesamt ist die Klarheit in den Köpfen hier erfrischend, gerade die Generation die die DDR noch erlebt hat, läßt sich so schnell nichts vormachen. Jedoch gibt es noch viel zu viele Besserwessis und die damit verbundenen Mißstände. Viele Sachsen die spüren, daß etwas falsch läuft, hinterfragen noch zu zaghaft und ziehen sich mit einem „Ich kann doch alleine sowieso nichts ändern“ in ihr Hamsterrad zurück. Es gibt also viel zu tun."

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#SÄXIT #Landwirtschaft #Forstwirtschaft #Umwelt

Das Prinzip der echten Nachhaltigkeit stammt aus der Forstwirtschaft und besagt, daß nicht mehr Holz geschlagen werden soll, als durch planmäßige Aufforstung, durch Säen und Pflanzen nachwachsen kann.

Diese Erkenntnis kommt - wie sollte es anders sein – bereits 1713 aus Sachsen, vom Oberberghauptmann in Freiberg, Hans Carl von Carlowitz.

Diese echte Nachhaltigkeit wollen wir in der sächsischen Land-und Forstbewirtschaftung wieder verstärkt fördern. In der Umsetzung bedeutet dies, daß ein respektvoller Umgang mit der Natur Priorität hat und wir gleichzeitig unseren Eigenbedarf an Lebensmitteln, pflanzlichen Rohstoffen und Holz weitestgehend selbst abdecken.

Auch unsere Landwirte sollen wieder eigenverantwortlich wirtschaften können - planwirtschaftlich angeordnete Brachflächen, Produktion und Absatz brauchen wir Sachsen nicht.

👉🏻 weiterlesen

#SÄXIT #Landwirtschaft #Forstwirtschaft #Umwelt

TEIL 2

Ohne ideologische und zentralistische Vorgaben aus Berlin oder Brüssel funktioniert Landwirtschaft um ein Vielfaches wirtschaftlicher, natürlicher und mit deutlich weniger Hindernissen.

Sächsische Lebensmittel werden nicht nur von der Mehrwertsteuer, sondern auch von Einkommenssteuern befreit. Kleine bis mittelgroße Familienhöfe können so wieder dezentral, auskömmlich und selbstbestimmt bestehen.

Stillgelegte Höfe, die von Spekulanten erworben werden, um EU-Mittel (also Steuergelder) in fürstlicher Höhe für Brachflächen zu kassieren, wird es so nicht mehr geben.

Es versteht sich von selber, daß jegliche Art von chemischen Eingriffen in die Umwelt nur im äußersten Notfall z.B. bei Ungeziefer, stattfinden darf. Widernatürliche Methoden wie Wettermanipulationen, Chemtrails und Gentechnik sind verboten.

Innovative und traditionelle Methoden der Landwirtschaft sind uneingeschränkt möglich und gewünscht, unter anderem
➡️ Elektrokultur wird in China schon angewandt, da man weniger mineralische Düngemittel benötigt
➡️ Hanfanbau und –verarbeitung: Damit können unsere Böden revitalisiert werden. Hanf kann äußerst vielseitig verarbeitet werden, für Kleidung, Baustoffe, Autokarosserien usw. Außerdem ist Hanf auch ein uraltes, leider derzeit unterdrücktes Heilmittel.
➡️ alte Haustierrassen zu halten und zu züchten sowie alte Obst-/Gemüse-/Getreidesorten anzubauen und natürliches eigenes Saatgut zu produzieren.
➡️ Holzverarbeitung nach Thoma, Wasseraufbereitung nach Schauberger etc.
➡️ Kräuter- und Schulgärten als praktische Anleitung für unseren Nachwuchs zu gesunder Ernährung, Naturheilkunde und Verständnis für das ökologische Gleichgewicht
➡️ Trinkwasser muss für alle nichtkommerziell verfügbar sein. Wasserquellen sind geschützt und lokal beschildert.

Mit den richtigen Rahmenbedingungen schaffen wir die Basis, damit wir uns autark, regional & gesund versorgen können!

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Ein Volk macht sich auf den Weg

Es war einmal ein eigensinniges, freiheitsliebendes, stolzes Volk irgendwo in Mittelerde. Das war durch die Wirren der Geschichte in die Hände einer ganzen Reihe bösartiger Herrscher gefallen.

Eines Tages war das Maß voll und die Bewohner hatten Bevormundung, Gängelei, Steuerraub und Unrecht satt und begannen, sich an glorreiche Zeiten in Freiheit und Wohlstand zu erinnern.

Und so stellten sich erst einige wenige, dann immer mehr von ihnen die Frage, ob es einen Weg zurück in die Selbstbestimmung gibt.

Und so fragen wir EUCH:
"Ja, warum denn nicht??? “

#SÄXIT JETZT!!!

https://t.me/martinkohlmann/40

SÄXIT - jetzt auch mit einem neuen Shirtmotiv!

Immer mehr Sachsen tragen die Förderung nach sächsischer Selbstbestimmung und Freiheit, kurz den Säxit, stolz auf die Straßen. Um dieser Forderung auch optisch noch mehr Aufmerksamkeit zu verleihen, gibt es jetzt das neue Shirtmotiv beim Sachsenversand. In allen Größen und in zwei Farben.

Greift zu, solange die erste Auflage noch verfügbar ist, hier könnt ihr das Shirt bestellen:
https://sachsenversand.shop/product_info.php?info=p96_t-hemd--saexit--in-weiss-oder-schwarz---lieferbar-xs-5xl.html

Und auch sonst lädt der Sachsenversand natürlich zu einem Besuch ein!

FREIE SACHSEN: Folgt uns für Nachrichten und Informationen bei Telegram! http://t.me/freiesachsen