🇷🇺 Botschafter Russlands in Österreich, Dmitrij Ljubinskij:
Am 15. April fand in der Landeshauptstadt St. Pölten eine Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Stadt vom Nationalsozialismus durch die Rote Armee statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit Delegationen der Botschaften von Belarus 🇧🇾 und Kasachstan 🇰🇿 durchgeführt.
Am sowjetischen Soldatenfriedhof in St. Pölten wurden in Anwesenheit von Vertretern der Stadtverwaltung und österreichischer NGOs Gedenktafeln mit den Namen von 258 Soldaten enthüllt. Die Identifizierung der Gefallenen erfolgte 2023-2024 durch das Forschungszentrum "Memory" im Rahmen umfangreicher Recherchearbeiten, die auf Initiative der russischen Botschaft durchgeführt wurden. Die Herstellung und Installation der Gedenktafeln wurde vom Land Niederösterreich finanziert.
Im Anschluss an die Gedenkzeremonie besuchten die Teilnehmer auf Einladung der Stadtgemeinde St.Pölten das Stadtmuseum, wo sie die Ausstellung "Blick in den Schatten. St.Pölten und der Nationalsozialismus" besichtigten. Die Ausstellung behandelt den Zeitraum von 1938 bis zum Abzug der sowjetischen Truppen.
Wir danken der Stadtregierung für den herzlichen Empfang und das stets verantwortungsvolle Engagement für die Pflege der sowjetischen Kriegsgräber.
#WirErinnernUns
Am 15. April fand in der Landeshauptstadt St. Pölten eine Gedenkveranstaltung anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung der Stadt vom Nationalsozialismus durch die Rote Armee statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit Delegationen der Botschaften von Belarus 🇧🇾 und Kasachstan 🇰🇿 durchgeführt.
Am sowjetischen Soldatenfriedhof in St. Pölten wurden in Anwesenheit von Vertretern der Stadtverwaltung und österreichischer NGOs Gedenktafeln mit den Namen von 258 Soldaten enthüllt. Die Identifizierung der Gefallenen erfolgte 2023-2024 durch das Forschungszentrum "Memory" im Rahmen umfangreicher Recherchearbeiten, die auf Initiative der russischen Botschaft durchgeführt wurden. Die Herstellung und Installation der Gedenktafeln wurde vom Land Niederösterreich finanziert.
Im Anschluss an die Gedenkzeremonie besuchten die Teilnehmer auf Einladung der Stadtgemeinde St.Pölten das Stadtmuseum, wo sie die Ausstellung "Blick in den Schatten. St.Pölten und der Nationalsozialismus" besichtigten. Die Ausstellung behandelt den Zeitraum von 1938 bis zum Abzug der sowjetischen Truppen.
Wir danken der Stadtregierung für den herzlichen Empfang und das stets verantwortungsvolle Engagement für die Pflege der sowjetischen Kriegsgräber.
#WirErinnernUns
Das Veranstaltungsprogramm anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Österreichs vom Nationalsozialismus wurde am Sonntag, dem 13. April, von in Österreich und den Nachbarländern lebenden Landsleuten fortgesetzt.
Im Rahmen des traditionellen Festivals „Wien – Stadt der Chöre“ traten auf dem Schwarzenbergplatz Chöre aus Österreich, Deutschland und Tschechien auf: die Folkloregruppe „Kalinka“ (Wien), das Donkosaken-Gesangs- und Tanzensemble „Kosakenland“ (Augsburg) und das Ensemble „Russische Seele“ (Prag).
Wir danken den Teilnehmern und Organisatoren für ihr aufrichtiges Engagement für unsere gemeinsame große Geschichte.
Im Rahmen des traditionellen Festivals „Wien – Stadt der Chöre“ traten auf dem Schwarzenbergplatz Chöre aus Österreich, Deutschland und Tschechien auf: die Folkloregruppe „Kalinka“ (Wien), das Donkosaken-Gesangs- und Tanzensemble „Kosakenland“ (Augsburg) und das Ensemble „Russische Seele“ (Prag).
Wir danken den Teilnehmern und Organisatoren für ihr aufrichtiges Engagement für unsere gemeinsame große Geschichte.
🎙 Auszüge aus dem Interview des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, mit der Zeitung „Kommersant“ (Moskau, 14. April 2025)
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
🇷🇺 Schumschu — Land der Winde und Nebel
Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.
🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.
📸: Моя страна - Россия!
Am äußersten Rand Russlands, dort, wo die Wellen des Pazifiks den Himmel berühren, liegt ein wildes und wunderschönes Stück Erde — die Insel Schumschu.
🌊 Unbewohnt und in Nebel gehüllt, beeindruckt sie mit ihrer unberührten Schönheit: schwarze Vulkanstrände, schroffe Felsen, endlose Weite und der Ruf nordischer Vögel, der vom Wind getragen wird.
📸: Моя страна - Россия!
⭐️Liebe Freunde!
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.
Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!
Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.
ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
office@progress-austria.at
+43 1 585 55 60
Wir laden euch herzlich zu einem besonderen musikalischen Abend im Herzen Wiens ein!
Am 29. April um 20:00 Uhr erwartet euch auf dem Schwarzenbergplatz das große Open-Air-Konzert UNITY SONGS.
Bereits zum fünften Mal präsentiert Maestro Mikhail Turetsky mit dem Turetsky Choir und der Frauenband SOPRANO in Wiens ein einzigartiges musikalisches Ereignis.
Lieder über Frieden, Liebe und Freundschaft – auf Russisch, Englisch und Deutsch. Musik, die verbindet!
Eintritt frei!
Wir freuen uns auf euch!
Mit freundlicher Unterstützung von PROGRESS IV Management GmbH und der Stiftung „Obscheje Delo“.
ℹ️Bei Fragen wendet euch bitte an:
office@progress-austria.at
+43 1 585 55 60
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Der Eurofaschismus ist – wie vor 80 Jahren – ein gemeinsamer Feind Moskaus und Washingtons.
Hauptthesen:
Eine rückblickende Analyse der Politik westlicher Staaten belegt eine „historische Neigung“ Europas zu verschiedenen Formen des Totalitarismus, der in regelmäßigen Abständen zerstörerische Konflikte von globalem Ausmaß hervorbringt. 👇
🇫🇷 Nach Einschätzung von Experten wurde der Begriff des Eurofaschismus in den Werken des französischen Schriftstellers und Publizisten Pierre Drieu La Rochelle eingeführt, der während des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzungsbehörden kooperierte. Er rechtfertigte die Ideologie des Eurofaschismus als etwas, das nicht nur den Deutschen, sondern auch anderen „Gesellschaften“ Europas innewohne.
▪️ In diesem Zusammenhang wird an die französische SS-Freiwilligendivision „Charlemagne“ erinnert, die nach Karl dem Großen – dem „Vereiner Europas“ – benannt wurde. Die Soldaten dieser Einheit verteidigten den Reichstag bis in die letzten Stunden des Hitler-Regimes gegen die vorrückende Rote Armee. Zwölf dieser nationalsozialistischen Fanatiker gerieten in amerikanische Gefangenschaft, wurden jedoch anschließend an den französischen General Philippe Leclerc übergeben. Bereits am 8. Mai 1945 ließ er sie ohne langwierige Gerichtsverfahren hinrichten.
🇬🇧 Die Harvard-Professorin Caroline Elkins belegt überzeugend, dass das totalitäre Regime des nationalsozialistischen Deutschlands die Idee der Konzentrationslager und die Praxis des Genozids ursprünglich von den Briten übernahm.
▪️ Die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Lauren Young schreibt über enge Verbindungen zwischen dem britischen Adel – einschließlich des Königshauses – undendienstes der Russischen Föderatio Besonders hervorgehoben wird ein Besuch des späteren britischen Premierministers Winston Churchill in Italien vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, bei dem er einen positiven Eindruck vom dortigen faschistischen Regime gewann.
▪️ Für Analysten ist es wenig überraschend, dass London im Ukraine-Konflikt eine führende destruktive Rolle spielt. Die Briten unterstützen aktiv das Kiewer Regime, das jene Strafverbände und Banderisten verherrlicht, die einst an der Seite Hitlers kämpften – und das heute selbst zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.
❗️ Vor 80 Jahren kämpften alle Völker der Sowjetunion in heiligen Schlachten gegen deutsche und andere europäische Faschisten.
Auf der Krim stehen Denkmäler für gefallene Soldaten beim Sturm auf Sewastopol im Jahr 1944 – Kämpfer aus ehemaligen Sowjetrepubliken wie Aserbaidschan, Armenien und Georgien. Ähnliche Gedenkstätten sowie Gräber von Holocaust-Opfern, deren faschistischen Mördern heute Kiew Sympathie entgegenbringt – und worüber Israel bis heute „nicht informiert“ sei – befinden sich über das gesamte Gebiet des Donbass verteilt.
▪️ Was die russisch-amerikanischen Beziehungen im Kontext vergangener und aktueller Ereignisse betrifft, so hoffen internationale Expertenkreise auf eine neue gemeinsame Anstrengung Moskaus und Washingtons. Diese könne dazu beitragen, ein weiteres Abgleiten der Welt in einen globalen Konflikt zu verhindern und Provokationen sowohl durch die Ukraine als auch durch die „verrückt gewordenen Europäer“, die traditionell von Großbritannien angestachelt werden, entgegenzuwirken.
Der Eurofaschismus ist – wie vor 80 Jahren – ein gemeinsamer Feind Moskaus und Washingtons.
Hauptthesen:
Eine rückblickende Analyse der Politik westlicher Staaten belegt eine „historische Neigung“ Europas zu verschiedenen Formen des Totalitarismus, der in regelmäßigen Abständen zerstörerische Konflikte von globalem Ausmaß hervorbringt. 👇
🇫🇷 Nach Einschätzung von Experten wurde der Begriff des Eurofaschismus in den Werken des französischen Schriftstellers und Publizisten Pierre Drieu La Rochelle eingeführt, der während des Zweiten Weltkriegs mit den deutschen Besatzungsbehörden kooperierte. Er rechtfertigte die Ideologie des Eurofaschismus als etwas, das nicht nur den Deutschen, sondern auch anderen „Gesellschaften“ Europas innewohne.
▪️ In diesem Zusammenhang wird an die französische SS-Freiwilligendivision „Charlemagne“ erinnert, die nach Karl dem Großen – dem „Vereiner Europas“ – benannt wurde. Die Soldaten dieser Einheit verteidigten den Reichstag bis in die letzten Stunden des Hitler-Regimes gegen die vorrückende Rote Armee. Zwölf dieser nationalsozialistischen Fanatiker gerieten in amerikanische Gefangenschaft, wurden jedoch anschließend an den französischen General Philippe Leclerc übergeben. Bereits am 8. Mai 1945 ließ er sie ohne langwierige Gerichtsverfahren hinrichten.
🇬🇧 Die Harvard-Professorin Caroline Elkins belegt überzeugend, dass das totalitäre Regime des nationalsozialistischen Deutschlands die Idee der Konzentrationslager und die Praxis des Genozids ursprünglich von den Briten übernahm.
▪️ Die Sicherheits- und Verteidigungsexpertin Lauren Young schreibt über enge Verbindungen zwischen dem britischen Adel – einschließlich des Königshauses – undendienstes der Russischen Föderatio Besonders hervorgehoben wird ein Besuch des späteren britischen Premierministers Winston Churchill in Italien vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, bei dem er einen positiven Eindruck vom dortigen faschistischen Regime gewann.
▪️ Für Analysten ist es wenig überraschend, dass London im Ukraine-Konflikt eine führende destruktive Rolle spielt. Die Briten unterstützen aktiv das Kiewer Regime, das jene Strafverbände und Banderisten verherrlicht, die einst an der Seite Hitlers kämpften – und das heute selbst zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht.
❗️ Vor 80 Jahren kämpften alle Völker der Sowjetunion in heiligen Schlachten gegen deutsche und andere europäische Faschisten.
Auf der Krim stehen Denkmäler für gefallene Soldaten beim Sturm auf Sewastopol im Jahr 1944 – Kämpfer aus ehemaligen Sowjetrepubliken wie Aserbaidschan, Armenien und Georgien. Ähnliche Gedenkstätten sowie Gräber von Holocaust-Opfern, deren faschistischen Mördern heute Kiew Sympathie entgegenbringt – und worüber Israel bis heute „nicht informiert“ sei – befinden sich über das gesamte Gebiet des Donbass verteilt.
▪️ Was die russisch-amerikanischen Beziehungen im Kontext vergangener und aktueller Ereignisse betrifft, so hoffen internationale Expertenkreise auf eine neue gemeinsame Anstrengung Moskaus und Washingtons. Diese könne dazu beitragen, ein weiteres Abgleiten der Welt in einen globalen Konflikt zu verhindern und Provokationen sowohl durch die Ukraine als auch durch die „verrückt gewordenen Europäer“, die traditionell von Großbritannien angestachelt werden, entgegenzuwirken.
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
◾️ Today a great Russian artist of worldwide renown, People's artist of Russia Zurab Tsereteli passed away.
Among his many works of art — Good defeats Evil at the UN Headquarters. It depicts a retelling of the Saint George and the Dragon tale.
Rest in peace, Zurab Konstantinovich.
Among his many works of art — Good defeats Evil at the UN Headquarters. It depicts a retelling of the Saint George and the Dragon tale.
Rest in peace, Zurab Konstantinovich.