Gedenkveranstaltungen mit Kranzniederlegungen fanden auch in der Stadt Strehla statt
Am Ufer der Elbe befindet sich ein Denkmal, das dem historischen Treffen der sowjetischen und amerikanischen Truppen am 25. April 1945 gewidmet ist. Genau in der Nähe von Strehla, im Ortsteil Lorenzkirch, kam es zur ersten dokumentierten Begegnung zwischen der Roten Armee und der US-Armee auf deutschem Boden.
Das Denkmal steht an der Stelle einer ehemaligen Fährverbindung am Elbufer. Genau hier traf der amerikanische Leutnant Albert Kotzebue mit seiner Patrouille des 273. Infanterieregiments der 69. US-Infanteriedivision auf sowjetische Truppen unter dem Kommando von Oberstleutnant Alexander Gordejew vom 175. Gardeschützenregiment der 5. Gardearmee.
Die offizielle Einweihung des Denkmals fand im Jahr 1995 anlässlich des 50. Jahrestages des Treffens an der Elbe statt. Es erinnert an die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Verständnis zwischen den Völkern – insbesondere in schwierigen historischen Zeiten.
Urheber der Skulptur war der russische Bildhauer Wladimir Surowtsew, bekannt für seine Werke zum Thema Krieg und Frieden.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Am Ufer der Elbe befindet sich ein Denkmal, das dem historischen Treffen der sowjetischen und amerikanischen Truppen am 25. April 1945 gewidmet ist. Genau in der Nähe von Strehla, im Ortsteil Lorenzkirch, kam es zur ersten dokumentierten Begegnung zwischen der Roten Armee und der US-Armee auf deutschem Boden.
Das Denkmal steht an der Stelle einer ehemaligen Fährverbindung am Elbufer. Genau hier traf der amerikanische Leutnant Albert Kotzebue mit seiner Patrouille des 273. Infanterieregiments der 69. US-Infanteriedivision auf sowjetische Truppen unter dem Kommando von Oberstleutnant Alexander Gordejew vom 175. Gardeschützenregiment der 5. Gardearmee.
Die offizielle Einweihung des Denkmals fand im Jahr 1995 anlässlich des 50. Jahrestages des Treffens an der Elbe statt. Es erinnert an die Bedeutung von Zusammenarbeit und gegenseitigem Verständnis zwischen den Völkern – insbesondere in schwierigen historischen Zeiten.
Urheber der Skulptur war der russische Bildhauer Wladimir Surowtsew, bekannt für seine Werke zum Thema Krieg und Frieden.
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
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🎖Der Siegesorden war der höchste militärische Verdienstorden der UdSSR
Der Orden des Sieges war der prestigeträchtigste militärische Orden der UdSSR – eine Auszeichnung, die ausschließlich für herausragende Verdienste in der strategischen Kriegsführung gegen Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg verliehen wurde.
✨ Er wurde am 8. November 1943 gestiftet und nur 20 Mal an 17 Personen vergeben – darunter berühmte Marschälle der Sowjetunion wie Georgi Schukow, Iwan Konew, aber auch ausländische Staatsoberhäupter und Militärführer wie Dwight D. Eisenhower, Bernard Montgomery oder König Mihai I. von Rumänien. Dieser Orden wurde an Oberbefehlshaber verliehen, deren Operationen den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussten.
👑 Der Orden besteht aus Platin, Rubinen und Diamanten und ist nicht nur ein Symbol militärischer Größe, sondern auch ein Meisterwerk sowjetischer Ordenskunst. Im Zentrum: der Spasskaja-Turm des Moskauer Kremls, umgeben von einem fünfzackigen Stern mit Lorbeer- und Eichenlaub.
Er steht sinnbildlich für die enormen Opfer und die militärische Kraftanstrengung der Völker der Sowjetunion sowie für die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Faschismus.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Der Orden des Sieges war der prestigeträchtigste militärische Orden der UdSSR – eine Auszeichnung, die ausschließlich für herausragende Verdienste in der strategischen Kriegsführung gegen Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg verliehen wurde.
✨ Er wurde am 8. November 1943 gestiftet und nur 20 Mal an 17 Personen vergeben – darunter berühmte Marschälle der Sowjetunion wie Georgi Schukow, Iwan Konew, aber auch ausländische Staatsoberhäupter und Militärführer wie Dwight D. Eisenhower, Bernard Montgomery oder König Mihai I. von Rumänien. Dieser Orden wurde an Oberbefehlshaber verliehen, deren Operationen den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussten.
👑 Der Orden besteht aus Platin, Rubinen und Diamanten und ist nicht nur ein Symbol militärischer Größe, sondern auch ein Meisterwerk sowjetischer Ordenskunst. Im Zentrum: der Spasskaja-Turm des Moskauer Kremls, umgeben von einem fünfzackigen Stern mit Lorbeer- und Eichenlaub.
Er steht sinnbildlich für die enormen Opfer und die militärische Kraftanstrengung der Völker der Sowjetunion sowie für die internationale Zusammenarbeit im Kampf gegen den Faschismus.
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
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🎥 We present to your attention a documentary film by Pavel Baydikov and Lidiya Vasilevskaya «Finding the Fallen».
They are on a search. Sometimes it seems to them that the search is endless. Every year, from April to September, search teams work at the site of past battles near Rzhev, under the then-blockaded Leningrad and on the Baltic Sea. Because the Great Patriotic War ended long ago, but hundreds of thousands of Soviet soldiers are still missing. Relatives know nothing about their fate. Artur Olkhovsky had both of his grandfathers missing. And for 30 years he was the head of the Tyumen search centre. Now his son is continuing the search.
Source: Finding the Fallen
They are on a search. Sometimes it seems to them that the search is endless. Every year, from April to September, search teams work at the site of past battles near Rzhev, under the then-blockaded Leningrad and on the Baltic Sea. Because the Great Patriotic War ended long ago, but hundreds of thousands of Soviet soldiers are still missing. Relatives know nothing about their fate. Artur Olkhovsky had both of his grandfathers missing. And for 30 years he was the head of the Tyumen search centre. Now his son is continuing the search.
Source: Finding the Fallen
📰 Der renommierte russische Politikwissenschaftler Dmitri Trenin: Die russisch deutsche Aussöhnung war einzigartig
💭 Historiker, die sich ausführlich mit der Versöhnung in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs befasst haben, haben allenfalls spärlich über die Aussöhnung zwischen der UdSSR und der DDR/BRD geschrieben. Obwohl der deutsche Überfall auf die Sowjetunion im Jahr 1941 unvergleichlich mehr menschliche Verluste und Zerstörungen zur Folge hatte – in absoluten und relativen Zahlen – als der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich und die Besetzung Europas. Dennoch begannen sich die sowjetisch-deutschen Beziehungen kurz nach Friedensschluss konstruktiv zu entwickeln.
💭 Moskau nahm 1955 diplomatische Beziehungen zu Bonn auf, 18 Jahre früher als die Westmächte zu Ost-Berlin. Zur gleichen Zeit kehrten deutsche Kriegsgefangene aus der UdSSR nach Hause zurück, deren Lage in der Sowjetunion während des Krieges unvergleichlich besser war als die der sowjetischen Kriegsgefangenen in Hitlers Lagern.
💭 Bald darauf begannen sich die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der UdSSR und der BRD aktiv zu entwickeln: Deutschland gewann seine traditionelle Position als Hauptquelle für technologische Importe nach Russland seit dem 19. Jahrhundert zurück.
💭 Das sowjetische Volk erreichte eine historische Aussöhnung mit den Deutschen. Es gelang, die Bevölkerung des Landes vom Nazi-Hitler-Regime und seinen Henkern zu trennen. <…> Trotz des enormen Leids, das Russland durch die beispiellose Brutalität der deutschen Aggression zugefügt wurde, war die Haltung der Russen gegenüber den Deutschen bald nach 1945 wieder positiver als die vieler anderer Völker, die viel weniger gelitten hatten.
💭 Die Versöhnung ... wurde zur psychologischen Grundlage für eine radikale Wende in der sowjetischen Außenpolitik – die Akzeptanz und Förderung der deutschen Wiedervereinigung zu Beginn der 1990er Jahre. <…> Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde Berlin für anderthalb Jahr zehnte der engste Partner Moskaus. Mehr als 6.000 deutsche Unternehmen kamen nach Russland; russisches Pipelinegas stärkte die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.
💭 Das Vorgehen der russischen Streitkräfte auf der Krim als Reaktion auf den Putsch in Kiew und die anschließende Angliederung der Krim und Sewastopols an die Russische Föderation durch ein Referendum wurden bald zu einem Scheidepunkt in der Berliner Russlandpolitik. <...> Der Stellvertreterkrieg des Westens mit Russland, der unmittelbar nach Beginn der militärischen Sonderoperation der Russischen Föderation in der Ukraine begann, versetzte Deutschland in die Lage eines Landes, das Russlands Feind mit Waffen für Angriffe gegen russische Truppen versorgt.
💭 Heute müssen wir feststellen, dass die russisch-deutschen Beziehungen in den 80 Jahren, die seit Mai 1945 vergangen sind, mehrere markante Wendungen genommen haben. Vom schrecklichen Krieg zur allmählichen Aussöhnung, von der Konfrontation zur Entspannung, von der Spaltung des Landes zur Vereinigung, dann von der Partnerschaft zur Abkühlung und zu neuer Konfrontation und sogar zu einem Balanceakt am Rande eines Krieges.
🗞 Mehr dazu in der neuen Ausgabe des Hintergrund-Magazins, das am 19. April als gedrucktes Heft erschien!
📷 Foto: Александр Рюмин/ТАСС
💭 Historiker, die sich ausführlich mit der Versöhnung in Europa seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs befasst haben, haben allenfalls spärlich über die Aussöhnung zwischen der UdSSR und der DDR/BRD geschrieben. Obwohl der deutsche Überfall auf die Sowjetunion im Jahr 1941 unvergleichlich mehr menschliche Verluste und Zerstörungen zur Folge hatte – in absoluten und relativen Zahlen – als der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich und die Besetzung Europas. Dennoch begannen sich die sowjetisch-deutschen Beziehungen kurz nach Friedensschluss konstruktiv zu entwickeln.
💭 Moskau nahm 1955 diplomatische Beziehungen zu Bonn auf, 18 Jahre früher als die Westmächte zu Ost-Berlin. Zur gleichen Zeit kehrten deutsche Kriegsgefangene aus der UdSSR nach Hause zurück, deren Lage in der Sowjetunion während des Krieges unvergleichlich besser war als die der sowjetischen Kriegsgefangenen in Hitlers Lagern.
💭 Bald darauf begannen sich die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen der UdSSR und der BRD aktiv zu entwickeln: Deutschland gewann seine traditionelle Position als Hauptquelle für technologische Importe nach Russland seit dem 19. Jahrhundert zurück.
💭 Das sowjetische Volk erreichte eine historische Aussöhnung mit den Deutschen. Es gelang, die Bevölkerung des Landes vom Nazi-Hitler-Regime und seinen Henkern zu trennen. <…> Trotz des enormen Leids, das Russland durch die beispiellose Brutalität der deutschen Aggression zugefügt wurde, war die Haltung der Russen gegenüber den Deutschen bald nach 1945 wieder positiver als die vieler anderer Völker, die viel weniger gelitten hatten.
💭 Die Versöhnung ... wurde zur psychologischen Grundlage für eine radikale Wende in der sowjetischen Außenpolitik – die Akzeptanz und Förderung der deutschen Wiedervereinigung zu Beginn der 1990er Jahre. <…> Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde Berlin für anderthalb Jahr zehnte der engste Partner Moskaus. Mehr als 6.000 deutsche Unternehmen kamen nach Russland; russisches Pipelinegas stärkte die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie.
💭 Das Vorgehen der russischen Streitkräfte auf der Krim als Reaktion auf den Putsch in Kiew und die anschließende Angliederung der Krim und Sewastopols an die Russische Föderation durch ein Referendum wurden bald zu einem Scheidepunkt in der Berliner Russlandpolitik. <...> Der Stellvertreterkrieg des Westens mit Russland, der unmittelbar nach Beginn der militärischen Sonderoperation der Russischen Föderation in der Ukraine begann, versetzte Deutschland in die Lage eines Landes, das Russlands Feind mit Waffen für Angriffe gegen russische Truppen versorgt.
💭 Heute müssen wir feststellen, dass die russisch-deutschen Beziehungen in den 80 Jahren, die seit Mai 1945 vergangen sind, mehrere markante Wendungen genommen haben. Vom schrecklichen Krieg zur allmählichen Aussöhnung, von der Konfrontation zur Entspannung, von der Spaltung des Landes zur Vereinigung, dann von der Partnerschaft zur Abkühlung und zu neuer Konfrontation und sogar zu einem Balanceakt am Rande eines Krieges.
🗞 Mehr dazu in der neuen Ausgabe des Hintergrund-Magazins, das am 19. April als gedrucktes Heft erschien!
📷 Foto: Александр Рюмин/ТАСС
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
📄 Russia's Foreign Ministry Report by «Eighty Years After the Great Victory: Europe has Once Again Fallen in the Shadow of Nazism»
In May of 1945, amidst the wave of universal jubilation, it seemed that Nazism had been eradicated forever. The world, Europe, and especially the Soviet people paid the highest possible price for the Victory over the "brown plague."
However, as life has shown, only the visible part of this sinister iceberg was destroyed in that war. The roots and the breeding ground remained, and today Nazism is once again rearing its head in Europe.
🇱🇹🇱🇻🇪🇪 After the collapse of the Soviet Union, the United States and Western European countries <...> actively indulged revanchist sentiments in the newly formed States, especially in Lithuania, Latvia, and Estonia, where today the whitewashing of Nazism has been elevated to the rank of State ideology. <...>
🇵🇱 In Poland the task of falsifying the history of World War II to suit the political situation is being actively pursued. The decisive contribution of the Soviet Union and the Red Army to the Victory over Hitler's Germany and the liberation of Europe from Nazism is denied.
Warsaw and the Baltic "troika" became the main driving forces behind anti-Russian initiatives by the collective West. <...>
The West is trying in every possible way to whitewash the darker chapters of its own past.
🇫🇷 In France, which was designated as one of the "victors" after the war, significantly more Frenchmen fought on the side of the German army than participated in the Resistance and fought on the side of the Allied forces. <...>
🇫🇮 In Finland, the country's participation in the Great Patriotic War as an ally of Nazi Germany is portrayed in muted terms. <...>
🇧🇪 In Belgium there is a tendency to hush up the fact that during the years of fascist occupation, Belgians actively joined the ranks of collaborators. <...>
🇮🇹 Despite the fact that Italy's current 1947 Constitution prohibits the re‑establishment of the fascist party in any form, the ideas of anti-fascism were gradually eroded in the post-war period, and Italians' attitude towards the period of Benito Mussolini's dictatorship is far from unequivocally negative. <...>
🇬🇧 In the United Kingdom, there is an established practice of juggling the concepts of "Nazism" and "Fascism" for opportunistic interests – to describe any "undesirable" phenomena in the country or on the international stage, or to characterize public and political figures. <...>
🇩🇪 The desire to turn a blind eye to its Nazi past is already becoming commonplace in modern Germany as well. Active attempts are being made in various forms to blur this "burden."
The strengthening of Russia's position in international affairs became a consolidating factor for European countries around the goal of inflicting maximum damage on our country's authority. And the Special Military Operation to denazify and demilitarize Ukraine and to protect the civilian population of Donbass became the trigger for a massive Russophobic information attack. <...>
❗️ The European bureaucracy nurtured the Nazi regime in Kiev in order to unite Europe under racist and Nazi banners for a war against Russia. The explicit ignoring of gross human rights violations in Ukraine is evidence of the European Union's indulgence of neo-Nazi ideas. <...>
☝️ Russia, as the country that suffered the most from the horrors of World War II and the Great Patriotic War, and that bore immense sacrifices to restore peace on the continent, will never allow the lessons of the past to be forgotten. <...>
A key priority for Russia remains the preservation of the memory of the genocide committed against the Soviet people during the Great Patriotic War. <...>
☝️ For the sake of our shared future, everything must be done to prevent the rehabilitation of Nazism and the glorification of Nazi criminals, so that the people of Europe are never again forced to ask, “For whom the bell tolls?”, fully understanding what the answer will be if this mission fails.
In May of 1945, amidst the wave of universal jubilation, it seemed that Nazism had been eradicated forever. The world, Europe, and especially the Soviet people paid the highest possible price for the Victory over the "brown plague."
However, as life has shown, only the visible part of this sinister iceberg was destroyed in that war. The roots and the breeding ground remained, and today Nazism is once again rearing its head in Europe.
🇱🇹🇱🇻🇪🇪 After the collapse of the Soviet Union, the United States and Western European countries <...> actively indulged revanchist sentiments in the newly formed States, especially in Lithuania, Latvia, and Estonia, where today the whitewashing of Nazism has been elevated to the rank of State ideology. <...>
🇵🇱 In Poland the task of falsifying the history of World War II to suit the political situation is being actively pursued. The decisive contribution of the Soviet Union and the Red Army to the Victory over Hitler's Germany and the liberation of Europe from Nazism is denied.
Warsaw and the Baltic "troika" became the main driving forces behind anti-Russian initiatives by the collective West. <...>
The West is trying in every possible way to whitewash the darker chapters of its own past.
🇫🇷 In France, which was designated as one of the "victors" after the war, significantly more Frenchmen fought on the side of the German army than participated in the Resistance and fought on the side of the Allied forces. <...>
🇫🇮 In Finland, the country's participation in the Great Patriotic War as an ally of Nazi Germany is portrayed in muted terms. <...>
🇧🇪 In Belgium there is a tendency to hush up the fact that during the years of fascist occupation, Belgians actively joined the ranks of collaborators. <...>
🇮🇹 Despite the fact that Italy's current 1947 Constitution prohibits the re‑establishment of the fascist party in any form, the ideas of anti-fascism were gradually eroded in the post-war period, and Italians' attitude towards the period of Benito Mussolini's dictatorship is far from unequivocally negative. <...>
🇬🇧 In the United Kingdom, there is an established practice of juggling the concepts of "Nazism" and "Fascism" for opportunistic interests – to describe any "undesirable" phenomena in the country or on the international stage, or to characterize public and political figures. <...>
🇩🇪 The desire to turn a blind eye to its Nazi past is already becoming commonplace in modern Germany as well. Active attempts are being made in various forms to blur this "burden."
The strengthening of Russia's position in international affairs became a consolidating factor for European countries around the goal of inflicting maximum damage on our country's authority. And the Special Military Operation to denazify and demilitarize Ukraine and to protect the civilian population of Donbass became the trigger for a massive Russophobic information attack. <...>
❗️ The European bureaucracy nurtured the Nazi regime in Kiev in order to unite Europe under racist and Nazi banners for a war against Russia. The explicit ignoring of gross human rights violations in Ukraine is evidence of the European Union's indulgence of neo-Nazi ideas. <...>
☝️ Russia, as the country that suffered the most from the horrors of World War II and the Great Patriotic War, and that bore immense sacrifices to restore peace on the continent, will never allow the lessons of the past to be forgotten. <...>
A key priority for Russia remains the preservation of the memory of the genocide committed against the Soviet people during the Great Patriotic War. <...>
☝️ For the sake of our shared future, everything must be done to prevent the rehabilitation of Nazism and the glorification of Nazi criminals, so that the people of Europe are never again forced to ask, “For whom the bell tolls?”, fully understanding what the answer will be if this mission fails.
🎙 Alexej Polischtschuk, Leiter der 2. Abteilung für die Gemeinschaft unabhängiger Staaten im Russischen Außenministerium
💬 Die Frage nach einer Friedensstiftung in der Ukraine stellt sich nicht. Nach internationalen Gepflogenheiten können Friedenstruppen im Wesentlichen erst entsandt werden, nachdem eine Friedenslösung bzw. ein Waffenstillstand vereinbart worden ist. Bekanntlich verweigert sich Kiew dem Friedensprozess und sabotiert sogar das Moratorium für Angriffe auf die Energieinfrastruktur.
💬 Die Gespräche, die aktuell innerhalb der Koalition der Willigen mit Frankreich und Britannien an der Spitze über die Aufstellung der sog. Garantiekräfte geführt werden, dienen in Wirklichkeit der Vorbereitung einer ausländischen Intervention.
💬 Auch müssen die negativen Erfahrungen der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine 2014-2022 mitbedacht werden. Die Angehörigen der OSZE-Mission hatten zwar die Aufgabe, die Erfüllung der Minsker Vereinbarungen zu überwachen. In Wirklichkeit hatten sie jedoch nur im Sinne einer Konfliktpartei gearbeitet, indem sie ihre eigenen Berichte zu Gunsten Kiews manipuliert und nachrichtendienstliche Informationen gegen Donezk und Lugansk gesammelt hatten. Eine Neuauflage dieser Pseudo-Friedensstiftung ist inakzeptabel, genauso wie eine ausländische Intervention unter Friedensflagge.
@RusBotschaft
#Polischtschuk #Ukraine
🔗 Interview im Wortlaut
💬 Die Frage nach einer Friedensstiftung in der Ukraine stellt sich nicht. Nach internationalen Gepflogenheiten können Friedenstruppen im Wesentlichen erst entsandt werden, nachdem eine Friedenslösung bzw. ein Waffenstillstand vereinbart worden ist. Bekanntlich verweigert sich Kiew dem Friedensprozess und sabotiert sogar das Moratorium für Angriffe auf die Energieinfrastruktur.
💬 Die Gespräche, die aktuell innerhalb der Koalition der Willigen mit Frankreich und Britannien an der Spitze über die Aufstellung der sog. Garantiekräfte geführt werden, dienen in Wirklichkeit der Vorbereitung einer ausländischen Intervention.
💬 Auch müssen die negativen Erfahrungen der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine 2014-2022 mitbedacht werden. Die Angehörigen der OSZE-Mission hatten zwar die Aufgabe, die Erfüllung der Minsker Vereinbarungen zu überwachen. In Wirklichkeit hatten sie jedoch nur im Sinne einer Konfliktpartei gearbeitet, indem sie ihre eigenen Berichte zu Gunsten Kiews manipuliert und nachrichtendienstliche Informationen gegen Donezk und Lugansk gesammelt hatten. Eine Neuauflage dieser Pseudo-Friedensstiftung ist inakzeptabel, genauso wie eine ausländische Intervention unter Friedensflagge.
@RusBotschaft
#Polischtschuk #Ukraine
🔗 Interview im Wortlaut
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
⚡️ Das Pressebüro des Auslandsnachrichtendienstes der Russischen Föderation:
Laut Informationen, die dem Auslandsnachrichtendienst (SWR) vorliegen, entfalten neu aufgetretene europäische Kriegstreiber eine Kampagne, um die friedensstiftenden Bemühungen von Präsident Donald Trump zu untergraben.
Britische und französische Geheimdienste drängen hartnäckig entflohene und in ihrer Existenz bedrohte Schmutzsucher aus der „Stiftung für Korruptionsbekämpfung“ (in Russland als extremistisch eingestuft und aufgelöst), den Medien „Projekt“ und „Meduza“ (beide als unerwünscht eingestuft) dazu, Anschuldigungen über Trumps Umfeld wegen angeblicher geheimer Verbindungen zu russischen Politik- und Wirtschaftskreisen zu fabrizieren.
Besonderes Interesse zeigen London und Paris an Informationen über Geschäftsprojekte von US-Bürgern mit Unternehmen wie „Gazprom“, „Rosneft“ sowie den Staatskonzernen „Rostech“ und „Rosatom“. Die Ergebnisse dieser Fälschungen sollen genutzt werden, um die Politik des Weißen Hauses zu diskreditieren und den Verhandlungsprozess zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise zu torpedieren.
Eine derartige schmutzige Kampagne bestätigt, dass die Europäer keine Lehren aus den früheren Fehlkalkulationen und Fehlern der liberalen Globalisten ziehen. Sie haben offenbar die relativ jüngsten erfolglosen Vorwürfe gegen Trump wegen angeblicher prorussischer Haltung während seiner ersten Amtszeit vergessen. Die damaligen Versuche, dem US-Präsidenten „kriminelle Verbindungen“ zu Moskau anzulasten, erwiesen sich als lächerlich. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus entschied Trump als Erstes, die Akten der Ermittlungen freizugeben, um der Welt die Voreingenommenheit seiner Gegner aus dem FBI und dem US-Justizministerium zu zeigen.
❗️ Indem sie auf alte Fehler zurückfallen, demonstrieren die europäischen Geheimdienste einmal mehr ihre Vorliebe für schematische und unlautere Methoden, um ein kriminelles Ziel zu erreichen – den Konflikt in der Ukraine zwischen europäischen NATO-Mitgliedstaaten und Russland endlos zu machen.
Laut Informationen, die dem Auslandsnachrichtendienst (SWR) vorliegen, entfalten neu aufgetretene europäische Kriegstreiber eine Kampagne, um die friedensstiftenden Bemühungen von Präsident Donald Trump zu untergraben.
Britische und französische Geheimdienste drängen hartnäckig entflohene und in ihrer Existenz bedrohte Schmutzsucher aus der „Stiftung für Korruptionsbekämpfung“ (in Russland als extremistisch eingestuft und aufgelöst), den Medien „Projekt“ und „Meduza“ (beide als unerwünscht eingestuft) dazu, Anschuldigungen über Trumps Umfeld wegen angeblicher geheimer Verbindungen zu russischen Politik- und Wirtschaftskreisen zu fabrizieren.
Besonderes Interesse zeigen London und Paris an Informationen über Geschäftsprojekte von US-Bürgern mit Unternehmen wie „Gazprom“, „Rosneft“ sowie den Staatskonzernen „Rostech“ und „Rosatom“. Die Ergebnisse dieser Fälschungen sollen genutzt werden, um die Politik des Weißen Hauses zu diskreditieren und den Verhandlungsprozess zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise zu torpedieren.
Eine derartige schmutzige Kampagne bestätigt, dass die Europäer keine Lehren aus den früheren Fehlkalkulationen und Fehlern der liberalen Globalisten ziehen. Sie haben offenbar die relativ jüngsten erfolglosen Vorwürfe gegen Trump wegen angeblicher prorussischer Haltung während seiner ersten Amtszeit vergessen. Die damaligen Versuche, dem US-Präsidenten „kriminelle Verbindungen“ zu Moskau anzulasten, erwiesen sich als lächerlich. Nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus entschied Trump als Erstes, die Akten der Ermittlungen freizugeben, um der Welt die Voreingenommenheit seiner Gegner aus dem FBI und dem US-Justizministerium zu zeigen.
❗️ Indem sie auf alte Fehler zurückfallen, demonstrieren die europäischen Geheimdienste einmal mehr ihre Vorliebe für schematische und unlautere Methoden, um ein kriminelles Ziel zu erreichen – den Konflikt in der Ukraine zwischen europäischen NATO-Mitgliedstaaten und Russland endlos zu machen.
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
📆 Vor 130 Jahren, am 25. April (nach altem Stil dem 13. April) 1895, unterzeichnete Nikolaus II. den Allerhöchsten Erlass „Über die Gründung des Russischen Museums des Kaisers Alexander III.“ sowie „Über die Überlassung des zu diesem Zweck für die Staatskasse erworbenen Michailowski-Palastes mit allen dazugehörigen Flügeln, Nebengebäuden und dem Garten“. So entstand eines der meistbesuchten Museen der Welt – das erste staatliche Museum russischer Bildender Kunst in Russland.
Heute umfasst es nicht nur den Michailowski-Palast mit dem Benois- und Rossi-Flügel, sondern auch den Stroganow- und Marmorpalast, das Michailowski-Schloss mit Pavillons, die Sommer- und Michailowski-Gärten sowie das Häuschen von Peter dem Großen auf der Petrograder Seite.
Das heutige Staatliche Russische Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung russischer Bildender Kunst sowie über ein einzigartiges Depot von Kunstschätzen, ein professionelles Restaurierungszentrum und ein vielversprechendes wissenschaftliches Forschungsinstitut. Die Museumssammlung ist auf über 400.000 Exponate angewachsen und deckt alle historischen Entwicklungsperioden der russischen Kunst der letzten tausend Jahre ab.
Neben der Malerei erfreut das Russische Museum heute seine Besucher mit einer umfangreichen Sammlung angewandter Kunst (über 35.000 Exponate); einer Skulpturensammlung des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit über 2.000 Werken – der größten in Russland; sowie einer Grafiksammlung mit rund 80.000 Druckgrafiken. Die numismatische Abteilung umfasst über 72.000 Objekte: Münzen, Gedenkmedaillen, Papiergeld, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Marken und Siegel. Die Ikonensammlung zählt über 5.000 russische Ikonen.
🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem denkwürdigen Jubiläum!
Heute umfasst es nicht nur den Michailowski-Palast mit dem Benois- und Rossi-Flügel, sondern auch den Stroganow- und Marmorpalast, das Michailowski-Schloss mit Pavillons, die Sommer- und Michailowski-Gärten sowie das Häuschen von Peter dem Großen auf der Petrograder Seite.
Das heutige Staatliche Russische Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung russischer Bildender Kunst sowie über ein einzigartiges Depot von Kunstschätzen, ein professionelles Restaurierungszentrum und ein vielversprechendes wissenschaftliches Forschungsinstitut. Die Museumssammlung ist auf über 400.000 Exponate angewachsen und deckt alle historischen Entwicklungsperioden der russischen Kunst der letzten tausend Jahre ab.
Neben der Malerei erfreut das Russische Museum heute seine Besucher mit einer umfangreichen Sammlung angewandter Kunst (über 35.000 Exponate); einer Skulpturensammlung des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit über 2.000 Werken – der größten in Russland; sowie einer Grafiksammlung mit rund 80.000 Druckgrafiken. Die numismatische Abteilung umfasst über 72.000 Objekte: Münzen, Gedenkmedaillen, Papiergeld, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Marken und Siegel. Die Ikonensammlung zählt über 5.000 russische Ikonen.
🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem denkwürdigen Jubiläum!
🎞 Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Großen Sieges präsentieren wir Ihnen einige Fotos aus Archiven.
Hier sind einige Aufnahmen der Schlacht von Kursk, einer der größten militärischen Auseinandersetzungen der Menschheitsgeschichte. Insgesamt waren über 4 Millionen Menschen, mehr als 69.000 Geschütze und Mörser, über 13.000 Panzer und Selbstfahrlafetten sowie fast 12.000 Flugzeuge an der Schlacht beteiligt.
Nach dem Ende der Schlacht ging die strategische Initiative schließlich an die Rote Armee über, die bis Kriegsende weiterhin sowjetische Gebiete von den Invasoren befreite und hauptsächlich Offensivoperationen durchführte.
1. Kursker Bogen
2. Rotarmisten
3. Sowjetische Soldaten schießen auf gepanzerte Fahrzeuge des Gegners
4. Verleihung von staatlichen Auszeichnungen an Soldaten
5. Zwei sowjetische Panzerfahrer sitzen auf der Panzerung eines Tiger-Panzers, der von ihnen getroffen wurde
6. Sowjetische Piloten in IL-2-Flugzeugen greifen eine feindliche Kolonne an, die Woronescher Front
7. Panzerschlacht
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Hier sind einige Aufnahmen der Schlacht von Kursk, einer der größten militärischen Auseinandersetzungen der Menschheitsgeschichte. Insgesamt waren über 4 Millionen Menschen, mehr als 69.000 Geschütze und Mörser, über 13.000 Panzer und Selbstfahrlafetten sowie fast 12.000 Flugzeuge an der Schlacht beteiligt.
Nach dem Ende der Schlacht ging die strategische Initiative schließlich an die Rote Armee über, die bis Kriegsende weiterhin sowjetische Gebiete von den Invasoren befreite und hauptsächlich Offensivoperationen durchführte.
1. Kursker Bogen
2. Rotarmisten
3. Sowjetische Soldaten schießen auf gepanzerte Fahrzeuge des Gegners
4. Verleihung von staatlichen Auszeichnungen an Soldaten
5. Zwei sowjetische Panzerfahrer sitzen auf der Panzerung eines Tiger-Panzers, der von ihnen getroffen wurde
6. Sowjetische Piloten in IL-2-Flugzeugen greifen eine feindliche Kolonne an, die Woronescher Front
7. Panzerschlacht
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
📌 Bericht des russischen Außenministeriums: „80 Jahre nach dem Großen Sieg: Der Schatten des Nazismus legt sich erneut über Europa“
🔸 Im Mai 1945 schien der Nazismus für immer besiegt. Die Welt, Europa und insbesondere das sowjetische Volk hatten für den Sieg über die „braune Pest“ einen äußerst hohen Preis gezahlt. Doch wurde in jenem Krieg nur der sichtbare Teil dieses bösartigen Eisbergs zerstört. Heute erhebt der Nazismus erneut sein Haupt.
🔸 Man versucht, die eigene Vergangenheit im heutigen Deutschland zu verdrängen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Blockade Leningrads sowie andere von deutschen Besatzungstruppen und ihren Helfershelfern an den Völkern der UdSSR begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Völkermord anzuerkennen und klassifiziert sie lediglich als Kriegsverbrechen. Berlin scheut sich nicht, in der Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade mit zweierlei Maß zu messen, indem unter vorgeschobenen Gründen die Zahlungen auf jüdische Blockadeüberlebende beschränkt und den übrigen Überlebenden und Verteidigern der Stadt verweigert werden. Gleichzeitig zahlen die deutschen Behörden seit Jahrzehnten Sozialleistungen an ehemalige Militärangehörige des Dritten Reiches sowie an ausländische Kollaborateure des Hitler-Regimes, die direkt an der Blockade Leningrads beteiligt waren.
🔸 In den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland tragen etwa 40 Kasernen die Namen ehemaliger ranghoher Offiziere der Wehrmacht. Selbst heute, 80 Jahre später, verweigern viele deutsche Städte und Kommunen formal die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft für Adolf Hitler und weitere führende Persönlichkeiten des Dritten Reiches.
🔸 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass europäische Länder – selbst ehemalige Mitglieder der Anti-Hitler-Koalition – gegen die jährliche Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen „Bekämpfung der Heroisierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, rassistischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ stimmen.
🔸 Russland, als das Land, das am schwersten unter den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges gelitten und immense Opfer für die Wiederherstellung des Friedens auf dem Kontinent gebracht hat, wird niemals zulassen, dass die Lehren der Vergangenheit in Vergessenheit geraten. Unser Land wird gemeinsam mit seinen Verbündeten und Gleichgesinnten die gezielte Arbeit fortsetzen, jeglichen Versuchen der Verfälschung der historischen Wahrheit und des Gedenkens an den Großen Vaterländischen Krieg entgegenzuwirken, einschließlich der Befreiung Ost- und Mitteleuropas vom Nazismus, was eine Folge der gemeinsamen Beschlüsse der Anti-Hitler-Koalition gewesen ist.
🔸 Ein vorrangiges Ziel Russlands bleibt die Bewahrung der Erinnerung an den Völkermord am sowjetischen Volk während des Großen Vaterländischen Krieges. In den Jahren 2022 bis 2025 haben russische Gerichte die von den Nazis und ihren Helfershelfern an der sowjetischen Zivilbevölkerung und an sowjetischen Kriegsgefangenen begangenen Verbrechen als Völkermord eingestuft, bezogen auf Gebiete, die heute zu 33 Subjekten der Russischen Föderation gehören. Das Jahr 2025 wurde in den GUS-Staaten zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.
🔗 Link zum Bericht im Wortlaut (Englisch)
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔸 Im Mai 1945 schien der Nazismus für immer besiegt. Die Welt, Europa und insbesondere das sowjetische Volk hatten für den Sieg über die „braune Pest“ einen äußerst hohen Preis gezahlt. Doch wurde in jenem Krieg nur der sichtbare Teil dieses bösartigen Eisbergs zerstört. Heute erhebt der Nazismus erneut sein Haupt.
🔸 Man versucht, die eigene Vergangenheit im heutigen Deutschland zu verdrängen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Blockade Leningrads sowie andere von deutschen Besatzungstruppen und ihren Helfershelfern an den Völkern der UdSSR begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Völkermord anzuerkennen und klassifiziert sie lediglich als Kriegsverbrechen. Berlin scheut sich nicht, in der Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade mit zweierlei Maß zu messen, indem unter vorgeschobenen Gründen die Zahlungen auf jüdische Blockadeüberlebende beschränkt und den übrigen Überlebenden und Verteidigern der Stadt verweigert werden. Gleichzeitig zahlen die deutschen Behörden seit Jahrzehnten Sozialleistungen an ehemalige Militärangehörige des Dritten Reiches sowie an ausländische Kollaborateure des Hitler-Regimes, die direkt an der Blockade Leningrads beteiligt waren.
🔸 In den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland tragen etwa 40 Kasernen die Namen ehemaliger ranghoher Offiziere der Wehrmacht. Selbst heute, 80 Jahre später, verweigern viele deutsche Städte und Kommunen formal die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft für Adolf Hitler und weitere führende Persönlichkeiten des Dritten Reiches.
🔸 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass europäische Länder – selbst ehemalige Mitglieder der Anti-Hitler-Koalition – gegen die jährliche Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen „Bekämpfung der Heroisierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, rassistischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ stimmen.
🔸 Russland, als das Land, das am schwersten unter den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges gelitten und immense Opfer für die Wiederherstellung des Friedens auf dem Kontinent gebracht hat, wird niemals zulassen, dass die Lehren der Vergangenheit in Vergessenheit geraten. Unser Land wird gemeinsam mit seinen Verbündeten und Gleichgesinnten die gezielte Arbeit fortsetzen, jeglichen Versuchen der Verfälschung der historischen Wahrheit und des Gedenkens an den Großen Vaterländischen Krieg entgegenzuwirken, einschließlich der Befreiung Ost- und Mitteleuropas vom Nazismus, was eine Folge der gemeinsamen Beschlüsse der Anti-Hitler-Koalition gewesen ist.
🔸 Ein vorrangiges Ziel Russlands bleibt die Bewahrung der Erinnerung an den Völkermord am sowjetischen Volk während des Großen Vaterländischen Krieges. In den Jahren 2022 bis 2025 haben russische Gerichte die von den Nazis und ihren Helfershelfern an der sowjetischen Zivilbevölkerung und an sowjetischen Kriegsgefangenen begangenen Verbrechen als Völkermord eingestuft, bezogen auf Gebiete, die heute zu 33 Subjekten der Russischen Föderation gehören. Das Jahr 2025 wurde in den GUS-Staaten zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.
🔗 Link zum Bericht im Wortlaut (Englisch)
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#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte