📢 80 Jahre Großer Sieg: Gedenken, Erinnern, Ehren 🇷🇺
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über die Heldenstadt Smolensk.
🎖 Heldenstadt ist die höchste Auszeichnung, die Städten der UdSSR verliehen wurde, deren Einwohner im Großen Vaterländischen Krieg massenhaften Heldenmut und Tapferkeit bei der Verteidigung des Landes gezeigt hat. Der Titel wurde offiziell 1965 eingeführt, um den 20. Jahrestag des Sieges zu feiern, und wurde insgesamt 12 Städten sowie der Festung Brest verliehen.
⚔️ Mit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges lag Smolensk auf der Hauptangriffsroute der Nazis, die Moskau angreifen wollten. Die erste Bombardierung der Stadt fand am 24. Juni 1941 statt. Vier Tage später führte die Wehrmacht einen zweiten massiven Luftangriff auf Smolensk durch, und zerstörte das Stadtzentrum vollständig.
Am 10. Juli 1941 begann die berühmte Schlacht um Smolensk, die bis zum 10. September dauerte. Die Stadt wurde von den Truppen der Westfront verteidigt. Der Feind war den sowjetischen Streitkräften zahlenmäßig überlegen – sowohl an Streitkraft und Artillerie als auch an Panzern (vierfach) und Flugzeugen (zweifach).
🛡 Auf sowjetischer Seite nahmen 43 Schützendivisionen an den Kämpfen teil. 486.000 Menschen sind in den Kämpfen gefallen.
In der Stadt wurden drei Jagdkampfbataillone und ein Milizbataillon aufgestellt. Auch die Einwohner von Smolensk halfen den sowjetischen Kämpfern aktiv. Sie gruben Schützengräben, bauten Barrikaden und pflegten Verwundete. Trotz der heldenhaften Bemühungen der Verteidiger gelang es den Nazis am 29. Juli 1941, in die Stadt einzudringen. Die Besatzung dauerte bis zum 25. September 1943, doch auch in diesen schrecklichen Jahren für Smolensk kämpften die Bewohner weiter, indem sie Partisanengruppen bildeten.
📆 Ein besonders bedeutendes Ereignis der Schlacht um Smolensk war die Beseitigung des Jelnja-Bogens: sowjetische Truppen zerschlugen fünf Nazi-Divisionen und befreiten am 6. September 1941 die Stadt Jelnja. Somit wurde der Vormarsch der Hitlertruppen in Richtung Moskau gestoppt.
Zur Ehre der Befreiung des Gebiets Smolensk wurde 1974 im Stadtzentrum ein Gedenkzeichen aus rotem Granit errichtet, das eine Artillerieeinheit darstellt, die ihre Feuerstellung wechselt.
🔸 Für Mut und Heldentum, das sie im Hinterland des Feindes und in den Reihen der Sowjetarmee zeigten, wurden 260 Einheimische aus dem Gebiet Smolensk mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet. Zehntausend Partisanen und Untergrundkämpfer erhielten Orden und Medaillen. Der Titel „Heldenstadt“ wurde Smolensk am 6. Mai 1985 verliehen.
Den Ereignissen der Kriegsjahre 1941-1945 sind in Smolensk mehrere Denkmäler und Gedenkstätten gewidmet. Darunter befindet sich der „Hügel der Unsterblichkeit“, der am 25. September 1970 im Stadtpark eröffnet wurde. Auf seinem Gipfel steht eine 12 Meter hohe Stele in Form eines Buches. Die Erde für den Hügel wurde von allen Soldaten- und Partisanenfriedhöfen sowie Massengräbern der Region Smolensk herbeigebracht. Vor dem Hügel brennt das Ewige Feuer zum Gedenken an alle Helden, die in Smolensk gefallen sind.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Smolensk #Heldenstadt
📌 Aufnahmen:
1. Smolensk nach der Befreiung von Nazis. September 1943.
2. Der Kommandant der Partisanenabteilung stellt die Kämpfer mit Waffen vor
3. Pioniere auf dem "Grabhügel der Unsterblichkeit" im Readovka Park
Im Vorfeld des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über die Heldenstadt Smolensk.
🎖 Heldenstadt ist die höchste Auszeichnung, die Städten der UdSSR verliehen wurde, deren Einwohner im Großen Vaterländischen Krieg massenhaften Heldenmut und Tapferkeit bei der Verteidigung des Landes gezeigt hat. Der Titel wurde offiziell 1965 eingeführt, um den 20. Jahrestag des Sieges zu feiern, und wurde insgesamt 12 Städten sowie der Festung Brest verliehen.
⚔️ Mit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges lag Smolensk auf der Hauptangriffsroute der Nazis, die Moskau angreifen wollten. Die erste Bombardierung der Stadt fand am 24. Juni 1941 statt. Vier Tage später führte die Wehrmacht einen zweiten massiven Luftangriff auf Smolensk durch, und zerstörte das Stadtzentrum vollständig.
Am 10. Juli 1941 begann die berühmte Schlacht um Smolensk, die bis zum 10. September dauerte. Die Stadt wurde von den Truppen der Westfront verteidigt. Der Feind war den sowjetischen Streitkräften zahlenmäßig überlegen – sowohl an Streitkraft und Artillerie als auch an Panzern (vierfach) und Flugzeugen (zweifach).
🛡 Auf sowjetischer Seite nahmen 43 Schützendivisionen an den Kämpfen teil. 486.000 Menschen sind in den Kämpfen gefallen.
In der Stadt wurden drei Jagdkampfbataillone und ein Milizbataillon aufgestellt. Auch die Einwohner von Smolensk halfen den sowjetischen Kämpfern aktiv. Sie gruben Schützengräben, bauten Barrikaden und pflegten Verwundete. Trotz der heldenhaften Bemühungen der Verteidiger gelang es den Nazis am 29. Juli 1941, in die Stadt einzudringen. Die Besatzung dauerte bis zum 25. September 1943, doch auch in diesen schrecklichen Jahren für Smolensk kämpften die Bewohner weiter, indem sie Partisanengruppen bildeten.
📆 Ein besonders bedeutendes Ereignis der Schlacht um Smolensk war die Beseitigung des Jelnja-Bogens: sowjetische Truppen zerschlugen fünf Nazi-Divisionen und befreiten am 6. September 1941 die Stadt Jelnja. Somit wurde der Vormarsch der Hitlertruppen in Richtung Moskau gestoppt.
Zur Ehre der Befreiung des Gebiets Smolensk wurde 1974 im Stadtzentrum ein Gedenkzeichen aus rotem Granit errichtet, das eine Artillerieeinheit darstellt, die ihre Feuerstellung wechselt.
🔸 Für Mut und Heldentum, das sie im Hinterland des Feindes und in den Reihen der Sowjetarmee zeigten, wurden 260 Einheimische aus dem Gebiet Smolensk mit dem Titel „Held der Sowjetunion“ ausgezeichnet. Zehntausend Partisanen und Untergrundkämpfer erhielten Orden und Medaillen. Der Titel „Heldenstadt“ wurde Smolensk am 6. Mai 1985 verliehen.
Den Ereignissen der Kriegsjahre 1941-1945 sind in Smolensk mehrere Denkmäler und Gedenkstätten gewidmet. Darunter befindet sich der „Hügel der Unsterblichkeit“, der am 25. September 1970 im Stadtpark eröffnet wurde. Auf seinem Gipfel steht eine 12 Meter hohe Stele in Form eines Buches. Die Erde für den Hügel wurde von allen Soldaten- und Partisanenfriedhöfen sowie Massengräbern der Region Smolensk herbeigebracht. Vor dem Hügel brennt das Ewige Feuer zum Gedenken an alle Helden, die in Smolensk gefallen sind.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Smolensk #Heldenstadt
📌 Aufnahmen:
1. Smolensk nach der Befreiung von Nazis. September 1943.
2. Der Kommandant der Partisanenabteilung stellt die Kämpfer mit Waffen vor
3. Pioniere auf dem "Grabhügel der Unsterblichkeit" im Readovka Park
🎙 Der russische Botschafter Sergej Netschajew im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Hintergrund:
• Beim „Unsterblichen Regiment“ handelt es sich um eine Bürgerinitiative zum Gedenken an die Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges. Eine einmalige Aktion hat sich mit der Zeit zu einer allrussischen Bewegung entwickelt und seitdem weit über Russland hinaus Anklang gefunden. Heute werden Märsche des „Unsterblichen Regiments“ in über hundert Ländern organisiert. Die Teilnehmer ziehen durch zentrale Straßen ihrer Städte mit den Bildern von Familienangehörigen in der Hand, die als Soldaten, Untergrund- und Widerstandskämpfer und Arbeiter des Hinterlandes am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen haben. Millionen Menschen beteiligen sich an diesen Märschen. Auch in Deutschland ziehen diese Aktionen immer mehr Teilnehmer und Unterstützer an. 2024 wurden die Märsche der russischen Landsleute in 17 deutschen Städten organisiert. Wir sind sicher, dass diese Veranstaltung auch im 80. Jahr nach dem Großen Sieg stattfinden kann. Wir hoffen, dass die Behörden auf Bundes-, Landes- und auf kommunaler Ebene die Organisatoren und Teilnehmenden wohlwollend unterstützen werden.
• Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg werden in Russland Staats- und Regierungschefs aus verschiedenen Ländern erwartet, einschließlich unserer Partner aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), der BRICS und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Vertreten sein werden weitere befreundete Staaten. Auch für EU-Länder, die am Dabeisein interessiert wären, bleibt die Tür offen.
Zusammen mit unseren Freunden aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, mit russischen Landsleuten in Deutschland und deutschen Bürgerinitiativen wollen die Botschaft und andere russische Vertretungen hierzulande ein umfassendes Veranstaltungsprogramm umsetzen, das Kranzniederlegungen an sowjetischen Grabstätten und in KZ-Gedenkstätten, Gedenkaktionen sowie Bildungs- und Kulturevents (Filmvorführungen, Ausstellungen und Konzerte) umfassen wird.
• Wir waren und sind stets gegen die Versuche, die Opfer des Krieges nach deren Nationalitäten zu kategorisieren und den gemeinsamen Sieg in die nationalen Schubladen aufzuteilen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen war es möglich, die Kriegsmaschinerie des Dritten Reiches, die ganz Europa erobert hatte, niederzuringen. Den Beitrag unserer Verbündeten aus der Anti-Hitler-Koalition und der Kämpfer des antifaschistischen Widerstands wissen wir auch hoch zu schätzen. Die Erinnerung daran halten wir in Ehren.
🔗 Das Interview in voller Länge hier lesen.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview
• Beim „Unsterblichen Regiment“ handelt es sich um eine Bürgerinitiative zum Gedenken an die Teilnehmer des Großen Vaterländischen Krieges. Eine einmalige Aktion hat sich mit der Zeit zu einer allrussischen Bewegung entwickelt und seitdem weit über Russland hinaus Anklang gefunden. Heute werden Märsche des „Unsterblichen Regiments“ in über hundert Ländern organisiert. Die Teilnehmer ziehen durch zentrale Straßen ihrer Städte mit den Bildern von Familienangehörigen in der Hand, die als Soldaten, Untergrund- und Widerstandskämpfer und Arbeiter des Hinterlandes am Großen Vaterländischen Krieg teilgenommen haben. Millionen Menschen beteiligen sich an diesen Märschen. Auch in Deutschland ziehen diese Aktionen immer mehr Teilnehmer und Unterstützer an. 2024 wurden die Märsche der russischen Landsleute in 17 deutschen Städten organisiert. Wir sind sicher, dass diese Veranstaltung auch im 80. Jahr nach dem Großen Sieg stattfinden kann. Wir hoffen, dass die Behörden auf Bundes-, Landes- und auf kommunaler Ebene die Organisatoren und Teilnehmenden wohlwollend unterstützen werden.
• Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg werden in Russland Staats- und Regierungschefs aus verschiedenen Ländern erwartet, einschließlich unserer Partner aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS), der BRICS und der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Vertreten sein werden weitere befreundete Staaten. Auch für EU-Länder, die am Dabeisein interessiert wären, bleibt die Tür offen.
Zusammen mit unseren Freunden aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, mit russischen Landsleuten in Deutschland und deutschen Bürgerinitiativen wollen die Botschaft und andere russische Vertretungen hierzulande ein umfassendes Veranstaltungsprogramm umsetzen, das Kranzniederlegungen an sowjetischen Grabstätten und in KZ-Gedenkstätten, Gedenkaktionen sowie Bildungs- und Kulturevents (Filmvorführungen, Ausstellungen und Konzerte) umfassen wird.
• Wir waren und sind stets gegen die Versuche, die Opfer des Krieges nach deren Nationalitäten zu kategorisieren und den gemeinsamen Sieg in die nationalen Schubladen aufzuteilen. Nur durch gemeinsame Anstrengungen war es möglich, die Kriegsmaschinerie des Dritten Reiches, die ganz Europa erobert hatte, niederzuringen. Den Beitrag unserer Verbündeten aus der Anti-Hitler-Koalition und der Kämpfer des antifaschistischen Widerstands wissen wir auch hoch zu schätzen. Die Erinnerung daran halten wir in Ehren.
🔗 Das Interview in voller Länge hier lesen.
@RusBotschaft
#Netschajew #Interview
📰 Autor und Journalist Ivan Rodionov: Der Zweite Weltkrieg wurde an der Ostfront entschieden
💭 Heute bereitet sich die deutsche politisch-mediale Klasse auf einen Krieg gegen Russland vor. Eine neue Ostfront wird in den Köpfen aufgezogen - erst mal propagandistisch. Nicht nur die Zahl der rund 27 Millionen sowjetischen Opfer des faschistisch-deutschen Vernichtungskrieges soll anscheinend in Deutschland vergessen werden. Das gilt auch für die Tatsache, dass die sowjetische Armee die Hauptlast des Kampfes und Sieges über den deutschen Faschismus trug.
💭 Wen kümmern der Zweite Weltkrieg und die Ostfront in einer Zeit großer innenpolitischer Turbulenzen? In einer Zeit zwischen der Bundestagswahl und dem Antritt einer neuen Bundesregierung? Gerade jetzt ist ein Rückblick auf das grausamste Kapitel der deutsch-sowjetischen/russischen Geschichte so brennend aktuell wie nie zuvor seit 1945.
💭 Wenn heute die wenigen »Russland-Versteher« an das historische Gedächtnis der Deutschen appellieren, dann wird immer die Zahl 27 Millionen genannt, die von Historikern als der Wahrheit wohl am nächsten kommende Zahl der sowjetischen Opfer des deutschen Vernichtungskrieges im Osten angesehen wird. Genauer genommen hat sich in der russischen Geschichtsforschung die Zahl 26,6 Millionen etabliert.
💭 Diese allgemeine Zahl von 27 Millionen ist zwar in Deutschland hinlänglich bekannt, wird aber selten, wenn überhaupt, aufgeschlüsselt. Der militärische Anteil der Gesamtverluste liegt bei circa 9 Millionen Menschen (8.668.400 unwiederbringliche Verluste: Gefallene, Vermisste, an Verletzungen Gestorbene; darunter ca. 3,5 Millionen sowjetische Kriegsgefangene, die durch Hunger, Krankheit, Erschöpfung, Erfrierung, Zwangsarbeit gestorben sind oder hingerichtet wurden).
💭 Die anderen 18 Millionen sind Zivilisten. Darunter wurden nach den Ermittlungen der Außerordentlichen Staatlichen Kommission 6,8 Millionen Menschen in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der UdSSR gezielt vernichtet. In Leningrad wurden über eine Million Menschen durch die deutsche Blockade ausgehungert, überwiegend Zivilbevölkerung. Eigentlich sollte ein Besuch auf dem Blockade-Friedhof Piskarjowskoje in St. Petersburg für jeden deutschen Politiker, erst recht für jeden Außenpolitiker, Pflicht sein.
🗞 Mehr dazu in der neuen Ausgabe des Hintergrund-Magazins, das am 19. April als gedrucktes Heft erscheint!
📷 Foto: Tagesspiegel
💭 Heute bereitet sich die deutsche politisch-mediale Klasse auf einen Krieg gegen Russland vor. Eine neue Ostfront wird in den Köpfen aufgezogen - erst mal propagandistisch. Nicht nur die Zahl der rund 27 Millionen sowjetischen Opfer des faschistisch-deutschen Vernichtungskrieges soll anscheinend in Deutschland vergessen werden. Das gilt auch für die Tatsache, dass die sowjetische Armee die Hauptlast des Kampfes und Sieges über den deutschen Faschismus trug.
💭 Wen kümmern der Zweite Weltkrieg und die Ostfront in einer Zeit großer innenpolitischer Turbulenzen? In einer Zeit zwischen der Bundestagswahl und dem Antritt einer neuen Bundesregierung? Gerade jetzt ist ein Rückblick auf das grausamste Kapitel der deutsch-sowjetischen/russischen Geschichte so brennend aktuell wie nie zuvor seit 1945.
💭 Wenn heute die wenigen »Russland-Versteher« an das historische Gedächtnis der Deutschen appellieren, dann wird immer die Zahl 27 Millionen genannt, die von Historikern als der Wahrheit wohl am nächsten kommende Zahl der sowjetischen Opfer des deutschen Vernichtungskrieges im Osten angesehen wird. Genauer genommen hat sich in der russischen Geschichtsforschung die Zahl 26,6 Millionen etabliert.
💭 Diese allgemeine Zahl von 27 Millionen ist zwar in Deutschland hinlänglich bekannt, wird aber selten, wenn überhaupt, aufgeschlüsselt. Der militärische Anteil der Gesamtverluste liegt bei circa 9 Millionen Menschen (8.668.400 unwiederbringliche Verluste: Gefallene, Vermisste, an Verletzungen Gestorbene; darunter ca. 3,5 Millionen sowjetische Kriegsgefangene, die durch Hunger, Krankheit, Erschöpfung, Erfrierung, Zwangsarbeit gestorben sind oder hingerichtet wurden).
💭 Die anderen 18 Millionen sind Zivilisten. Darunter wurden nach den Ermittlungen der Außerordentlichen Staatlichen Kommission 6,8 Millionen Menschen in den von der Wehrmacht besetzten Gebieten der UdSSR gezielt vernichtet. In Leningrad wurden über eine Million Menschen durch die deutsche Blockade ausgehungert, überwiegend Zivilbevölkerung. Eigentlich sollte ein Besuch auf dem Blockade-Friedhof Piskarjowskoje in St. Petersburg für jeden deutschen Politiker, erst recht für jeden Außenpolitiker, Pflicht sein.
🗞 Mehr dazu in der neuen Ausgabe des Hintergrund-Magazins, das am 19. April als gedrucktes Heft erscheint!
📷 Foto: Tagesspiegel
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Entdeckt die Geschichte eines Helden im Rahmen der neuen Ausstellung "Die russische Seele der 'Weißen Rose'"🌹🤍
🖼️ Im Mittelpunkt der von der Orenburger Stiftung „Eurasia“ mitgestalteten Ausstellung steht das selbstlose Leben von Alexander Schmorell, Mitbegründer der „Weißen Rose“ und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
🖼️ Diese Exposition gewährt Einblicke in die Geschichte seiner Familie, seine Kindheit in Orenburg und seine Jugend in Deutschland. Zudem erzählt sie von seinen Freundschaften, der Entstehung und Tätigkeit der „Weißen Rose“ sowie von seinem Einsatz an der Ostfront.
Erfahrt über seine geistige Verbundenheit mit Russland, seine Heiligsprechung und sein unermüdliches Streben nach Freiheit!🙌🏻
🗓️Die Ausstellung läuft bis zum 31. Oktober 2025 im Foyer der 1. Etage — kommt vorbei!
#ausstellung
🖼️ Im Mittelpunkt der von der Orenburger Stiftung „Eurasia“ mitgestalteten Ausstellung steht das selbstlose Leben von Alexander Schmorell, Mitbegründer der „Weißen Rose“ und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus.
🖼️ Diese Exposition gewährt Einblicke in die Geschichte seiner Familie, seine Kindheit in Orenburg und seine Jugend in Deutschland. Zudem erzählt sie von seinen Freundschaften, der Entstehung und Tätigkeit der „Weißen Rose“ sowie von seinem Einsatz an der Ostfront.
Erfahrt über seine geistige Verbundenheit mit Russland, seine Heiligsprechung und sein unermüdliches Streben nach Freiheit!🙌🏻
🗓️Die Ausstellung läuft bis zum 31. Oktober 2025 im Foyer der 1. Etage — kommt vorbei!
#ausstellung
⚡️ Stellungnahme des Botschafters der Russischen Föderation in Deutschland Sergej Netschajew zu Presseanfragen
❓ Wie reagieren Sie darauf, dass Sie nicht zu einer Gedenkstunde anlässlich des 80. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Bundestag am 8. Mai eingeladen werden?
🗣 Gelassen. Wenn die Führung des deutschen Bundestages es nicht für nötig erachtet, die Botschafter Russlands und von Belarus zu einer Veranstaltung einzuladen, die sich dem 80. Jahrestag der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus widmet, an der die Rote Armee und das multinationale sowjetische Volk einen entscheidenden Anteil hatten, dann ist es ihre Entscheidung.
💬 Die Botschaft und andere russische Auslandsvertretungen in der Bundesrepublik haben ein umfassendes Veranstaltungsprogramm zum Tag des Sieges aufgelegt. Geplant sind rund 300 Veranstaltungen, einschließlich Kranzniederlegungen an allen zentralen sowjetischen Soldatengräbern und Gedenkstätten in Deutschland. Der toten Befreier zu gedenken ist unsere heilige Pflicht, der wir gerecht werden wollen. Zu unseren Veranstaltungen laden wir immer Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, russische Landsleute, Kollegen aus den diplomatischen Vertretungen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Vertreter deutscher Vereine. Wir würden uns selbstverständlich freuen, auch Angehörige des deutschen Bundestages begrüßen zu dürfen.
💬 Ich bin überzeugt, dass das anstehende Gedenkdatum uns verbinden und nicht spalten muss. Überlegungen aus dem unsteten politischen Geschehen heraus sollten keinen Einfluss haben auf den Umgang mit den heldenhaften Leistungen unserer Vorfahren und mit der einzigartigen Versöhnung zwischen den Völkern der UdSSR und dem deutschen Volk. Die Gedenkstunde am 16. April auf den Seelower Höhen hat gezeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland diese Sichtweise teilen. In diesen Tagen erreichen uns aus verschiedenen Teilen Deutschlands besonders viele Einladungen, gemeinsam zu gedenken. Wir nehmen sie mit Dankbarkeit an.
@RusBotschaft
#Deutschland #Netschajew #Russland #Belarus #Bundestag #Gedenken
❓ Wie reagieren Sie darauf, dass Sie nicht zu einer Gedenkstunde anlässlich des 80. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Bundestag am 8. Mai eingeladen werden?
🗣 Gelassen. Wenn die Führung des deutschen Bundestages es nicht für nötig erachtet, die Botschafter Russlands und von Belarus zu einer Veranstaltung einzuladen, die sich dem 80. Jahrestag der Befreiung Deutschlands und Europas vom Nationalsozialismus widmet, an der die Rote Armee und das multinationale sowjetische Volk einen entscheidenden Anteil hatten, dann ist es ihre Entscheidung.
💬 Die Botschaft und andere russische Auslandsvertretungen in der Bundesrepublik haben ein umfassendes Veranstaltungsprogramm zum Tag des Sieges aufgelegt. Geplant sind rund 300 Veranstaltungen, einschließlich Kranzniederlegungen an allen zentralen sowjetischen Soldatengräbern und Gedenkstätten in Deutschland. Der toten Befreier zu gedenken ist unsere heilige Pflicht, der wir gerecht werden wollen. Zu unseren Veranstaltungen laden wir immer Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges, russische Landsleute, Kollegen aus den diplomatischen Vertretungen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten, Vertreter deutscher Vereine. Wir würden uns selbstverständlich freuen, auch Angehörige des deutschen Bundestages begrüßen zu dürfen.
💬 Ich bin überzeugt, dass das anstehende Gedenkdatum uns verbinden und nicht spalten muss. Überlegungen aus dem unsteten politischen Geschehen heraus sollten keinen Einfluss haben auf den Umgang mit den heldenhaften Leistungen unserer Vorfahren und mit der einzigartigen Versöhnung zwischen den Völkern der UdSSR und dem deutschen Volk. Die Gedenkstunde am 16. April auf den Seelower Höhen hat gezeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland diese Sichtweise teilen. In diesen Tagen erreichen uns aus verschiedenen Teilen Deutschlands besonders viele Einladungen, gemeinsam zu gedenken. Wir nehmen sie mit Dankbarkeit an.
@RusBotschaft
#Deutschland #Netschajew #Russland #Belarus #Bundestag #Gedenken
Forwarded from Russische Botschaft Wien🇷🇺
🎙 Auszüge aus dem Interview des Außenministers Russlands, Sergej Lawrow, mit der Zeitung „Kommersant“ (Moskau, 14. April 2025)
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
• Die Wiederaufnahme eines normalen Dialogs mit dem US-Präsidenten Donald Trump ist eine natürliche Sache. <...> Das Wichtigste ist, dass es auf beiden Seiten den Willen dazu gibt, trotz der Probleme und der unterschiedlichen nationalen Interessen in einer Reihe von Fragen der internationalen Agenda. <...> Man muss sich als gut erzogene, höfliche Menschen treffen und einander zuhören.
• Wie Präsident Wladimir Putin kürzlich auf dem Kongress der Russischen Union der Industriellen und Unternehmer sagte: Wenn jemand von denen, die nach dem „Ruf“ ihrer Regierungen aus dem Geschäft in Russland geflohen sind, zurückkehren möchte, werden wir prüfen, ob es für dieses konkrete Unternehmen noch eine freie Nische gibt. <...> Viele davon sind bereits von unserem eigenen Business und von Unternehmern aus jenen Ländern besetzt, die weiterhin gearbeitet und ihre Verpflichtungen erfüllt haben – sowohl in Bezug auf die Beschäftigung unserer Bürger als auch auf die Versorgung der Märkte mit bestimmten Gütern.
• Das Prinzip der Selbstbestimmung hängt auf einfache Weise mit dem Prinzip der territorialen Integrität zusammen. Die Resolution der UN-Generalversammlung in Form der Erklärung über die Prinzipien der Beziehungen zwischen Staaten hat bereits 1970 verkündet, die territoriale Integrität aller Staaten zu achten, deren Regierungen das Selbstbestimmungsprinzip nicht verletzen und daher die gesamte auf diesem Gebiet lebende Bevölkerung repräsentieren. Vertritt Selenskij mit seiner Clique etwa die Bevölkerung der Südostukraine? Niemals und unter keinen Umständen.
• Für uns ist das Schicksal der Menschen natürlich von entscheidender Bedeutung, und zu sagen, dass die territoriale Integrität der Ukraine nicht verletzt werden darf, bedeutet, die Russen, die russischsprachigen Menschen, die vor dem nazistischen Regime geflohen sind, wieder in die Fänge dieser Monster zurückzubringen.
• All diese friedensstiftenden Schemata, die die „Macrons“ und „Starmers“ entwerfen, gehen davon aus, dass es nötig ist, wenigstens ein Stück Land zu erhalten, auf dem ein offen nazistisches, russophobes Regime bestehen bleibt, das darauf ausgerichtet ist, einen weiteren Krieg gegen Russland vorzubereiten (wie es bereits mit den Minsker Vereinbarungen der Fall war). Das ist ein großes Problem für das Renommee und den Ruf des Westens.
• Wir dürfen auf keinen Fall zulassen, dass jede Wiederaufnahme von Beziehungen in der Wirtschaft und anderen Bereichen wieder dazu führt, dass wir in Abhängigkeit von irgendwelchen Ersatzteilen in allen möglichen Sektoren geraten, von deren Zustand das Wohlergehen und der allgemeine Status unseres Staates abhängen. <...>
Forwarded from Russian MFA 🇷🇺
🎙 Address of Federation Council of Federal Assembly of the Russian Federation to parliaments of foreign countries and peoples of the world on unacceptability of distorting the history of the Second World War and rehabilitating Nazism
💬 May 9, 2025 marks the 80th Anniversary of historic Victory of the Soviet Union in the Great Patriotic War. The war unleashed by Nazi Germany and its satellites claimed the lives of 27 million Soviet citizens. Millions of people became prisoners of Nazi death camps, lost their homes, and were deported for forced labour to Germany and other countries under its control.
The Great Victory was achieved through the unwavering determination and bravery of the Soviet people and their strong resolve to defeat Nazism which presented a threat to humanity. The Allies of the Soviet Union made an important contribution to defeating the Third Reich.
The International Military Tribunal (Nuremberg Tribunal) tried and sentenced the main war criminals of the European Axis countries. It held the Nazi regime leaders accountable for crimes against peace, war crimes, and crimes against humanity, among others. The facts of forced displacement and extermination of the Soviet civilian population by Nazis and their accomplices, as established in the verdict of the Nuremberg Tribunal, must be regarded as genocide committed against the peoples of the Soviet Union.
The Victory of the Soviet Union and the other Allies over Nazism paved the way for the forming a modern system of international relations were created, and the United Nations (UN) was established.
The principles of international law recognised by the Charter of the Nuremberg Tribunal and expressed in the verdict passed by the Nuremberg Tribunal were confirmed by UN General Assembly Resolution 95(I) of December 11, 1946.
The Federation Council of the Federal Assembly of the Russian Federation supports the adoption, on an annual basis, by the UN General Assembly of the resolution titled «Combating glorification of Nazism, neo-Nazism and other practices that contribute to fuelling contemporary forms of racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance», as well as Resolution 79/272 of March 4, 2025 titled «Eightieth anniversary of the end of the Second World War», co-sponsored by 54 countries.
The Russian Federation senators express their concern over the expansion of the North Atlantic Treaty Organisation to include non-aligned European countries, the militarisation of the European Union, and its support for the neo-Nazi regime in Ukraine. Europe was the starting point of both world wars. For this reason, it bears a unique responsibility to humanity in preventing another global conflict.
☝️ Denying the Soviet Union’s decisive role in Victory of the Anti-hitlerite Coalition over the Nazi Germany and its satellites, glorifying Nazi criminals and their accomplices, and demolishing and desecrating monuments to Soviet liberator soldiers are all immoral and blasphemous acts.
The Federation Council of the Federal Assembly of the Russian Federation calls on the parliaments of foreign countries and the peoples of the world to counter any attempts to falsify history, to rehabilitate or glorify Nazism, fascism, or militarism, to condemn the encouragement of the neo-Nazi regime in Ukraine and the incitement of another world war, and to demand that those who dishonour the memory of the Soviet liberators and those who fought against Nazism be brought to justice.
❗️ Only our joint efforts can protect the truth about the Second World War, counter the rise of neo-Nazism, and avert the recurrence of brutal crimes against humanity.
💬 May 9, 2025 marks the 80th Anniversary of historic Victory of the Soviet Union in the Great Patriotic War. The war unleashed by Nazi Germany and its satellites claimed the lives of 27 million Soviet citizens. Millions of people became prisoners of Nazi death camps, lost their homes, and were deported for forced labour to Germany and other countries under its control.
The Great Victory was achieved through the unwavering determination and bravery of the Soviet people and their strong resolve to defeat Nazism which presented a threat to humanity. The Allies of the Soviet Union made an important contribution to defeating the Third Reich.
The International Military Tribunal (Nuremberg Tribunal) tried and sentenced the main war criminals of the European Axis countries. It held the Nazi regime leaders accountable for crimes against peace, war crimes, and crimes against humanity, among others. The facts of forced displacement and extermination of the Soviet civilian population by Nazis and their accomplices, as established in the verdict of the Nuremberg Tribunal, must be regarded as genocide committed against the peoples of the Soviet Union.
The Victory of the Soviet Union and the other Allies over Nazism paved the way for the forming a modern system of international relations were created, and the United Nations (UN) was established.
The principles of international law recognised by the Charter of the Nuremberg Tribunal and expressed in the verdict passed by the Nuremberg Tribunal were confirmed by UN General Assembly Resolution 95(I) of December 11, 1946.
The Federation Council of the Federal Assembly of the Russian Federation supports the adoption, on an annual basis, by the UN General Assembly of the resolution titled «Combating glorification of Nazism, neo-Nazism and other practices that contribute to fuelling contemporary forms of racism, racial discrimination, xenophobia and related intolerance», as well as Resolution 79/272 of March 4, 2025 titled «Eightieth anniversary of the end of the Second World War», co-sponsored by 54 countries.
The Russian Federation senators express their concern over the expansion of the North Atlantic Treaty Organisation to include non-aligned European countries, the militarisation of the European Union, and its support for the neo-Nazi regime in Ukraine. Europe was the starting point of both world wars. For this reason, it bears a unique responsibility to humanity in preventing another global conflict.
☝️ Denying the Soviet Union’s decisive role in Victory of the Anti-hitlerite Coalition over the Nazi Germany and its satellites, glorifying Nazi criminals and their accomplices, and demolishing and desecrating monuments to Soviet liberator soldiers are all immoral and blasphemous acts.
The Federation Council of the Federal Assembly of the Russian Federation calls on the parliaments of foreign countries and the peoples of the world to counter any attempts to falsify history, to rehabilitate or glorify Nazism, fascism, or militarism, to condemn the encouragement of the neo-Nazi regime in Ukraine and the incitement of another world war, and to demand that those who dishonour the memory of the Soviet liberators and those who fought against Nazism be brought to justice.
❗️ Only our joint efforts can protect the truth about the Second World War, counter the rise of neo-Nazism, and avert the recurrence of brutal crimes against humanity.
Forwarded from Russisches Haus in Berlin
Nina Levitskaya – einst gefeierte Opernsängerin🎤, Mutter von 4 Kindern.👧🏼
1948 lässt sie alles hinter sich: ihr Zuhause, ihre Sicherheit – und macht sich auf den Weg von Swerdlowsk nach Moskau, um ihren verschwundenen Ehemann zu finden. 🔎
Mit einem Klavier🎹, einer Kuh🐄und viel Hoffnung🙏🏻 reist sie im Güterwaggon ins Ungewisse.🚞Doch eigentlich sucht sie nicht nur ihn – sondern auch sich selbst und einen neuen Anfang…
🎥 „Schau mich an!“ – ein bewegendes Drama über eine Frau, die nicht aufgibt.
🗓️ Die Filmvorführung wird am 22. April um 19:00 Uhr in russischer Sprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
🔞18+
❗️Anmeldung ist erforderlich
#kino
1948 lässt sie alles hinter sich: ihr Zuhause, ihre Sicherheit – und macht sich auf den Weg von Swerdlowsk nach Moskau, um ihren verschwundenen Ehemann zu finden. 🔎
Mit einem Klavier🎹, einer Kuh🐄und viel Hoffnung🙏🏻 reist sie im Güterwaggon ins Ungewisse.🚞Doch eigentlich sucht sie nicht nur ihn – sondern auch sich selbst und einen neuen Anfang…
🎥 „Schau mich an!“ – ein bewegendes Drama über eine Frau, die nicht aufgibt.
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#kino
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📆 Am 23. November 1898 wurde in Odessa der zukünftige Marschall der Sowjetunion, zweimaliger Held der Sowjetunion und Verteidigungsminister der UdSSR, Rodion Malinowski, geboren.
🔹 Während des Ersten Weltkriegs wurde Rodion Malinowski in das Elisabethgrader Maschinengewehr-Regiment aufgenommen. Im Jahr 1915 wurde Malinowski in der Schlacht bei der Stadt Smorgon schwer verwundet, woraufhin er seine erste Auszeichnung – das Georgskreuz – erhielt.
🔸 Nach dem Bürgerkrieg trat Malinowski in die Schule für das Unteroffizierskorps ein. Im Jahr 1930 absolvierte er die Frunse-Militärakademie. Nach dem Abschluss der Akademie war er Stabschef eines Kavallerieregiments, Stabsoffizier in den Militärbezirken Nordkaukasus und Weißrussland sowie Stabschef eines Kavalleriekorps.
🔹 Im Sommer 1942 übernahm Rodion Malinowski das Kommando über die 66. Armee, die nördlich von Stalingrad stationiert war. Malinowskis Handlungen in der Schlacht um Stalingrad leisteten einen bedeutenden Beitrag zum Sieg in diesem entscheidenden Kampf.
🔸 Nach dieser Schlacht wurde Malinowski erneut zum Befehlshaber der Truppen der Südfront ernannt. Unter seiner Führung wurde 1943 Rostow am Don befreit. Später übernahm er das Kommando über die 3. Ukrainische Front. Er nahm an der Befreiung des Donbass und des südlichen Teils der Ukraine teil.
🔹 Im Oktober 1944 wurde Rodion Malinowski der militärische Rang eines Marschalls der Sowjetunion verliehen. Die Truppen unter seinem Kommando fügten den deutschen Streitkräften in Ungarn eine schwere Niederlage zu und zerschlugen schließlich die deutsche Wehrmacht in Österreich.
🔸 Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges wurde Rodion Malinowski in den Fernen Osten versetzt, wo er den berühmten Durchbruch durch die Wüste Gobi leitete, der zur Umkreisung und vollständigen Zerschlagung der japanischen kaiserlichen Truppen führte. Für seine Erfolge an der fernöstlichen Front wurde ihm der Titel Held der Sowjetunion verliehen.
🔹 Von 1957 bis 1967 war er Verteidigungsminister der UdSSR.
Rodion Malinowski starb am 31. März 1967. Er wurde an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔹 Während des Ersten Weltkriegs wurde Rodion Malinowski in das Elisabethgrader Maschinengewehr-Regiment aufgenommen. Im Jahr 1915 wurde Malinowski in der Schlacht bei der Stadt Smorgon schwer verwundet, woraufhin er seine erste Auszeichnung – das Georgskreuz – erhielt.
🔸 Nach dem Bürgerkrieg trat Malinowski in die Schule für das Unteroffizierskorps ein. Im Jahr 1930 absolvierte er die Frunse-Militärakademie. Nach dem Abschluss der Akademie war er Stabschef eines Kavallerieregiments, Stabsoffizier in den Militärbezirken Nordkaukasus und Weißrussland sowie Stabschef eines Kavalleriekorps.
🔹 Im Sommer 1942 übernahm Rodion Malinowski das Kommando über die 66. Armee, die nördlich von Stalingrad stationiert war. Malinowskis Handlungen in der Schlacht um Stalingrad leisteten einen bedeutenden Beitrag zum Sieg in diesem entscheidenden Kampf.
🔸 Nach dieser Schlacht wurde Malinowski erneut zum Befehlshaber der Truppen der Südfront ernannt. Unter seiner Führung wurde 1943 Rostow am Don befreit. Später übernahm er das Kommando über die 3. Ukrainische Front. Er nahm an der Befreiung des Donbass und des südlichen Teils der Ukraine teil.
🔹 Im Oktober 1944 wurde Rodion Malinowski der militärische Rang eines Marschalls der Sowjetunion verliehen. Die Truppen unter seinem Kommando fügten den deutschen Streitkräften in Ungarn eine schwere Niederlage zu und zerschlugen schließlich die deutsche Wehrmacht in Österreich.
🔸 Nach dem Ende des Großen Vaterländischen Krieges wurde Rodion Malinowski in den Fernen Osten versetzt, wo er den berühmten Durchbruch durch die Wüste Gobi leitete, der zur Umkreisung und vollständigen Zerschlagung der japanischen kaiserlichen Truppen führte. Für seine Erfolge an der fernöstlichen Front wurde ihm der Titel Held der Sowjetunion verliehen.
🔹 Von 1957 bis 1967 war er Verteidigungsminister der UdSSR.
Rodion Malinowski starb am 31. März 1967. Er wurde an der Kremlmauer in Moskau beigesetzt.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
📆 Am 19. April jährt sich der Geburtstag des Außenministers des Russischen Kaiserreichs, Graf Michail Nikolajewitsch Murawjow, zum 180. Mal
🔹 Die diplomatische Laufbahn von Murawjow begann im Mai 1864 mit dem Amt des Untersekretärs bei der russischen Gesandtschaft in Berlin. In den folgenden dreißig Jahren war er bei Auslandsmissionen in Stockholm, Stuttgart, Den Haag und Paris tätig. Zu Beginn des Russisch-Osmanischen Krieges (1877–1878) befand sich der junge Diplomat im Kriegsgeschehen als einer der Bevollmächtigten des Roten Kreuzes und zeichnete sich laut Angaben des Kommandos in herausragender Weise aus. Von 1893 bis 1897 war er außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister in Kopenhagen.
🔹 Am 1. Januar 1897 ernannte Zar Nikolaus II. den Grafen zum Leiter des Außenministeriums und bereits drei Monate später zum Außenminister.
🔹 Die Jahre 1897–1900 waren von international bedeutsamen Ereignissen geprägt. Russland betrieb eine aktive Außenpolitik im Fernen Osten und schloss ein Abkommen mit Österreich über den status quo auf dem Balkan. Im Jahr 1898 trat das russische Außenministerium erstmals in der Geschichte der internationalen Beziehungen mit der Initiative zur Einberufung einer Konferenz zur Abrüstung an die Öffentlichkeit.
🔹 Während der Amtszeit Murawjows als Außenminister baute Russland seine Beziehungen zu zahlreichen Staaten aus: 1897 wurde ein offizieller Vertreter nach Abessinien entsandt; die Mission in Washington wurde in eine Botschaft umgewandelt; neue Konsulate wurden im Iran und in Marokko eröffnet.
🔹 Michail Nikolajewitsch verstarb am 21. Juni 1900 in Sankt Petersburg. In den Dokumenten des russischen Außenministeriums wurde vermerkt, dass „der plötzliche Tod des Außenministers überall tiefe und aufrichtige Anteilnahme hervorrief... Trotz der vergleichsweise kurzen dreijährigen Leitung des Außenministeriums war diese durch herausragende und international bedeutsame Ereignisse gekennzeichnet.“
@RusBotschaft
#Diplomatie #Geschichte #Außenministerium
🔹 Die diplomatische Laufbahn von Murawjow begann im Mai 1864 mit dem Amt des Untersekretärs bei der russischen Gesandtschaft in Berlin. In den folgenden dreißig Jahren war er bei Auslandsmissionen in Stockholm, Stuttgart, Den Haag und Paris tätig. Zu Beginn des Russisch-Osmanischen Krieges (1877–1878) befand sich der junge Diplomat im Kriegsgeschehen als einer der Bevollmächtigten des Roten Kreuzes und zeichnete sich laut Angaben des Kommandos in herausragender Weise aus. Von 1893 bis 1897 war er außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister in Kopenhagen.
🔹 Am 1. Januar 1897 ernannte Zar Nikolaus II. den Grafen zum Leiter des Außenministeriums und bereits drei Monate später zum Außenminister.
🔹 Die Jahre 1897–1900 waren von international bedeutsamen Ereignissen geprägt. Russland betrieb eine aktive Außenpolitik im Fernen Osten und schloss ein Abkommen mit Österreich über den status quo auf dem Balkan. Im Jahr 1898 trat das russische Außenministerium erstmals in der Geschichte der internationalen Beziehungen mit der Initiative zur Einberufung einer Konferenz zur Abrüstung an die Öffentlichkeit.
🔹 Während der Amtszeit Murawjows als Außenminister baute Russland seine Beziehungen zu zahlreichen Staaten aus: 1897 wurde ein offizieller Vertreter nach Abessinien entsandt; die Mission in Washington wurde in eine Botschaft umgewandelt; neue Konsulate wurden im Iran und in Marokko eröffnet.
🔹 Michail Nikolajewitsch verstarb am 21. Juni 1900 in Sankt Petersburg. In den Dokumenten des russischen Außenministeriums wurde vermerkt, dass „der plötzliche Tod des Außenministers überall tiefe und aufrichtige Anteilnahme hervorrief... Trotz der vergleichsweise kurzen dreijährigen Leitung des Außenministeriums war diese durch herausragende und international bedeutsame Ereignisse gekennzeichnet.“
@RusBotschaft
#Diplomatie #Geschichte #Außenministerium
📆 Am 19. April jährt sich zum 242. Mal der Jahrestag der Annahme der Krim in Russland. An diesem Tag 1783 erließ die Kaiserin Katharina II. das Manifest “Über die Annahme der Halbinsel Krim, der Insel Taman und der gesamten Kuban-Seite unter den russischen Staat”.
🔸 Die Annahme der Krim in Russland war ein Meilenstein in der Entwicklung des russischen Staates. Nachdem die strategisch wichtige Halbinsel für lange Zeit unter der türkisch-tatarischen Herrschaft gestanden hatte, wurde sie 1783 an Russland zurückgegeben, das wieder an das Schwarze Meer zurückkehren konnte.
🔹 Die Annahme der Krim in Russland erfolgte auf Bitte der Bewohner der Halbinsel selbst – in russischen Archiven befinden sich bis dato zahlreiche sog. Schwurblätter, in denen die Krim-Bewohner ihre Treue gegenüber Russland geschworen haben. Dies war vielleicht eine der demokratischsten Beitrittsformen von neuen Gebieten in jener Zeit. Die Krim-Völker wurden mit anderen Untertanen des damaligen russischen Reiches rechtlich gleichgestellt, so konnten sie ihre Kultur und Identität erhalten.
🔸 Die Zugehörigkeit der Krim zu unserem Land wurde bei einem Referendum am 16. März 2014 bestätigt – die Krim-Bewohner haben sich bewusst für eine Wiedervereinigung der Halbinsel mit Russland entschieden.
🔸 Die Annahme der Krim in Russland war ein Meilenstein in der Entwicklung des russischen Staates. Nachdem die strategisch wichtige Halbinsel für lange Zeit unter der türkisch-tatarischen Herrschaft gestanden hatte, wurde sie 1783 an Russland zurückgegeben, das wieder an das Schwarze Meer zurückkehren konnte.
🔹 Die Annahme der Krim in Russland erfolgte auf Bitte der Bewohner der Halbinsel selbst – in russischen Archiven befinden sich bis dato zahlreiche sog. Schwurblätter, in denen die Krim-Bewohner ihre Treue gegenüber Russland geschworen haben. Dies war vielleicht eine der demokratischsten Beitrittsformen von neuen Gebieten in jener Zeit. Die Krim-Völker wurden mit anderen Untertanen des damaligen russischen Reiches rechtlich gleichgestellt, so konnten sie ihre Kultur und Identität erhalten.
🔸 Die Zugehörigkeit der Krim zu unserem Land wurde bei einem Referendum am 16. März 2014 bestätigt – die Krim-Bewohner haben sich bewusst für eine Wiedervereinigung der Halbinsel mit Russland entschieden.
🗣 Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa äußert sich zum Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord
💬 Am 19. April ist in Russland der Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord. Veranstaltungen finden in Schulen, Universitäten, wissenschaftlichen und kulturellen, regionalen und kommunalen Einrichtungen statt.
💬 Dieser Tag war nicht zufällig gewählt. Am 19. April 1943 wurde der Erlass Nr. 39 des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über Maßnahmen zur Bestrafung der deutschen faschistischen Schurken, die der Ermordung und Folterung der sowjetischen Zivilbevölkerung und der Gefangenen der Roten Armee schuldig sind, der Spione, Verräter unter den Sowjetbürgern und ihrer Komplizen“ erlassen. Mit dem Erscheinen dieses Dokuments wurde erstmals die gezielte und groß angelegte Politik der Nazis und ihrer Helfershelfer zur Ausrottung der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten anerkannt und die Strafbarkeit solcher Verbrechen festgestellt.
💬 Das russische Außenministerium arbeitet gemeinsam mit den zuständigen Behörden, einschließlich des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, systematisch daran, die Verbrechen der Nazi-Invasoren während des Großen Vaterländischen Krieges als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion einzustufen. Die Anerkennung der von den Nazis auf dem Gebiet der Sowjetunion während des Großen Vaterländischen Krieges begangenen Verbrechen als Völkermord an den Völkern der UdSSR durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von grundlegender Bedeutung. Diesem Ziel ist unsere gemeinsame Arbeit mit unseren Partnern in der GUS auf internationalen Plattformen untergeordnet.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
💬 Am 19. April ist in Russland der Tag der einheitlichen Aktionen zum Gedenken an den von den Nazis und ihren Komplizen während des Großen Vaterländischen Krieges am sowjetischen Volk begangenen Völkermord. Veranstaltungen finden in Schulen, Universitäten, wissenschaftlichen und kulturellen, regionalen und kommunalen Einrichtungen statt.
💬 Dieser Tag war nicht zufällig gewählt. Am 19. April 1943 wurde der Erlass Nr. 39 des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR „Über Maßnahmen zur Bestrafung der deutschen faschistischen Schurken, die der Ermordung und Folterung der sowjetischen Zivilbevölkerung und der Gefangenen der Roten Armee schuldig sind, der Spione, Verräter unter den Sowjetbürgern und ihrer Komplizen“ erlassen. Mit dem Erscheinen dieses Dokuments wurde erstmals die gezielte und groß angelegte Politik der Nazis und ihrer Helfershelfer zur Ausrottung der Zivilbevölkerung in den besetzten Gebieten anerkannt und die Strafbarkeit solcher Verbrechen festgestellt.
💬 Das russische Außenministerium arbeitet gemeinsam mit den zuständigen Behörden, einschließlich des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, systematisch daran, die Verbrechen der Nazi-Invasoren während des Großen Vaterländischen Krieges als Völkermord an den Völkern der Sowjetunion einzustufen. Die Anerkennung der von den Nazis auf dem Gebiet der Sowjetunion während des Großen Vaterländischen Krieges begangenen Verbrechen als Völkermord an den Völkern der UdSSR durch die internationale Gemeinschaft ist für uns von grundlegender Bedeutung. Diesem Ziel ist unsere gemeinsame Arbeit mit unseren Partnern in der GUS auf internationalen Plattformen untergeordnet.
@RusBotschaft
#Sacharowa
🔗 Pressekonferenz im Wortlaut
An der Südküste der Krim, nur 18 Kilometer nordöstlich von Jalta, liegt die Stadt Gursuf. Die märchenhaft schönen Ausblicke auf das Schwarze Meer und die gemütlichen Straßen der Stadt erobern die Herzen aller, die diesen Ort schon einmal besucht haben.
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