Die grüne Elendsverwaltung oder die Frage: Wer sagt den Armen, dass sie ihre Gürtel enger schnallen müssen?
Die Grünen mit ihrem Agrarminister Cem Özdemir wollen die Lebensmittelpreise erhöhen! Wie das ganze bezahlen?
Von 3€ mehr HartzIV, Niedriglohnjobs? Oder gleich hungern?
Armut immer schön weiter verwalten, aber schön in Bio-Qualität.
👉 Wie dieser Arroganz der politischen Klasse in Berlin-Wedding bereits von unten entgegnet wurde, zeigt der im letzten Jahr bei uns erschienene lesenswerte Artikel zur Weddinger Fleischrevolte im Jahr 1912.
Ein Beitrag der Stadtteilorganisierung „Hände weg vom Wedding“:
https://revoltmag.org/articles/geschichte-wird-gemacht-die-weddinger-fleischrevolte-von-1912/
Die Grünen mit ihrem Agrarminister Cem Özdemir wollen die Lebensmittelpreise erhöhen! Wie das ganze bezahlen?
Von 3€ mehr HartzIV, Niedriglohnjobs? Oder gleich hungern?
Armut immer schön weiter verwalten, aber schön in Bio-Qualität.
👉 Wie dieser Arroganz der politischen Klasse in Berlin-Wedding bereits von unten entgegnet wurde, zeigt der im letzten Jahr bei uns erschienene lesenswerte Artikel zur Weddinger Fleischrevolte im Jahr 1912.
Ein Beitrag der Stadtteilorganisierung „Hände weg vom Wedding“:
https://revoltmag.org/articles/geschichte-wird-gemacht-die-weddinger-fleischrevolte-von-1912/
re:volt magazine
Geschichte wird gemacht: Die „Weddinger Fleischrevolte“ von 1912 — re:volt magazine
1912 begehrten Arbeiter*innen im Berliner Wedding gegen Hunger auf. Lokale Klassengeschichte muss von links sichtbar gemacht werden.
Forwarded from Italien News
Italiens Jugend protestiert für eine bessere Zukunft
Genau vor einer Woche, am 21. Januar 2022, ist bei einem Arbeitsunfall Lorenzo Parelli gestorben. Am letzten Tag seines beruflichen Praktikums in einem Betrieb in der Provinz von Udine ist dem 18-jährigen Student eine 150kg schwere Eisenstange auf den Kopf gefallen. Zum Zeitpunkt des Unfalls war sein Betreuer abwesend.
Der Tod von Lorenzo hat am letzten Wochenende eine Protestwelle ausgelöst. In verschiedenen Städten Italiens haben Schüler*innen und Student*innen an drei aufeinanderfolgenden Tagen protestiert. Kritisiert wird vor allem ein Schulsystem, das berufliche Praktikas vorsieht, die am Ende des Tages aber nur "Ausbeutung und unbezahlte Arbeit" sind.
Schon im letzten Oktober gab es eine Welle von Protesten in den Schulen Italiens. In den letzten drei Monaten des Jahres 2021 wurden in Rom über 50 Schulen besetzt. Die Gründe: die fehlende Anpassung der Schulinfrastruktur an die neuen Pandemie-Bedingungen und die Rückkehr zum zermürbenden Fernunterrichts.
Heute, am 28. Januar 2022, haben Schüler*innenorganisationen erneut zu einem italienweiten Mobilisierungstag aufgerufen.
Hier ein Vertiefungsartikel zu den Jugendprotesten im Kontext sich prekarisierender Schul- und Arbeitsbedingungen (in englischer Sprache):
https://peoplesdispatch.org/2022/01/27/youth-on-italys-streets-are-fighting-for-their-lives/
Genau vor einer Woche, am 21. Januar 2022, ist bei einem Arbeitsunfall Lorenzo Parelli gestorben. Am letzten Tag seines beruflichen Praktikums in einem Betrieb in der Provinz von Udine ist dem 18-jährigen Student eine 150kg schwere Eisenstange auf den Kopf gefallen. Zum Zeitpunkt des Unfalls war sein Betreuer abwesend.
Der Tod von Lorenzo hat am letzten Wochenende eine Protestwelle ausgelöst. In verschiedenen Städten Italiens haben Schüler*innen und Student*innen an drei aufeinanderfolgenden Tagen protestiert. Kritisiert wird vor allem ein Schulsystem, das berufliche Praktikas vorsieht, die am Ende des Tages aber nur "Ausbeutung und unbezahlte Arbeit" sind.
Schon im letzten Oktober gab es eine Welle von Protesten in den Schulen Italiens. In den letzten drei Monaten des Jahres 2021 wurden in Rom über 50 Schulen besetzt. Die Gründe: die fehlende Anpassung der Schulinfrastruktur an die neuen Pandemie-Bedingungen und die Rückkehr zum zermürbenden Fernunterrichts.
Heute, am 28. Januar 2022, haben Schüler*innenorganisationen erneut zu einem italienweiten Mobilisierungstag aufgerufen.
Hier ein Vertiefungsartikel zu den Jugendprotesten im Kontext sich prekarisierender Schul- und Arbeitsbedingungen (in englischer Sprache):
https://peoplesdispatch.org/2022/01/27/youth-on-italys-streets-are-fighting-for-their-lives/
Peoples Dispatch
Youth on Italy’s streets are fighting for their lives
After a young student Lorenzo Parelli died in a working accident, students all over Italy have expressed their discontent and taken to the streets against precarity and lack of future.
Ein Gespenst geht um in Graz. Das Gespenst des Kommunismus?
Wie kommunistisch ist die KPÖ im österreichischen Graz? Vergangenen Herbst gewann die Partei Gemeinderatswahlen.
Ob sie bei ihrem Aufstieg an sozialistischen Prinzipien festhielt, analysiert unsere Redakteurin Laura Müller mit Rosa Luxemburgs Konzept Revolutionärer Realpolitik.
https://revoltmag.org/articles/ein-gespenst-geht-um-graz-das-gespenst-des-kommunismus/
Wie kommunistisch ist die KPÖ im österreichischen Graz? Vergangenen Herbst gewann die Partei Gemeinderatswahlen.
Ob sie bei ihrem Aufstieg an sozialistischen Prinzipien festhielt, analysiert unsere Redakteurin Laura Müller mit Rosa Luxemburgs Konzept Revolutionärer Realpolitik.
https://revoltmag.org/articles/ein-gespenst-geht-um-graz-das-gespenst-des-kommunismus/
re:volt magazine
Ein Gespenst geht um in Graz. Das Gespenst des Kommunismus? — re:volt magazine
Eingeklemmt zwischen Merkel und Baerbock
Unser Autor Mario Tegui mit einem Artikel zum aktuellen Dilemma der Linken in Deutschland.
https://revoltmag.org/articles/eingeklemmt-zwischen-merkel-und-baerbock/
Unser Autor Mario Tegui mit einem Artikel zum aktuellen Dilemma der Linken in Deutschland.
https://revoltmag.org/articles/eingeklemmt-zwischen-merkel-und-baerbock/
re:volt magazine
Eingeklemmt zwischen Merkel und Baerbock — re:volt magazine
Die Linke in Deutschland hat sich in ein liberales Bündnis begeben. Kommt sie da nicht raus, wird sie tiefer in die Krise geraten.
Nach Pandemie und Waldbränden ringt die Türkei nun erneut mit einer tiefen Wirtschaftskrise. Erdoğan und das Regime tun dabei alles, um den Prozess der autoritären Konsolidierung zu stabilisieren. Aber die Hegemonie bröckelt. Eine Analyse der Hegemoniekämpfe in der Türkei von Alp Kayserilioğlu. https://revoltmag.org/articles/kartoffeln-zwiebeln-auf-wiedersehen-erdoğan-hegemoniekämpfe-in-der-türkei/
re:volt magazine
„Kartoffeln, Zwiebeln, auf Wiedersehen Erdoğan“? Hegemoniekämpfe in der Türkei — re:volt magazine
Nach dem Inferno die Depression: Die Krise der autoritären Konsolidierung in der Türkei verschärft sich. Aber der Frühling kommt.
Im Frauenzelt: »Te Büsik İydik Ya Hayti«
Lebenswichtige Frauensolidarität: Wie die feministische Organisation Mor Dayanışma in der vom Erdbeben zerstörten Region Hatay in der Türkei kollektive Solidaritätsstrukturen für alle aufbaut. Ein Bericht von İrem Kayıkçı vor Ort.
»Das Sicherheitsgefühl der Frauen entstand nicht durch ein Stück Papier, das vom Staat beschrieben wurde. Es entstand durch ein Frauenzelt, auch wenn dessen Wände nicht dicker als Papier waren. Die Kraft, die Nachbarschaft, den Ort und die Grünflächen für sich zu beanspruchen, kam von den Frauen, die sagen: „Gebt uns Container und Zelte, wir bleiben hier“.«
Mit Spendenaufruf, den wie gemeinsam mit LabourNet Germany lanciert haben. Gerne weiterleiten - jeder Euro zählt.
https://revoltmag.org/articles/im-frauenzelt-te-büsik-iydik-ya-hayti/
Lebenswichtige Frauensolidarität: Wie die feministische Organisation Mor Dayanışma in der vom Erdbeben zerstörten Region Hatay in der Türkei kollektive Solidaritätsstrukturen für alle aufbaut. Ein Bericht von İrem Kayıkçı vor Ort.
»Das Sicherheitsgefühl der Frauen entstand nicht durch ein Stück Papier, das vom Staat beschrieben wurde. Es entstand durch ein Frauenzelt, auch wenn dessen Wände nicht dicker als Papier waren. Die Kraft, die Nachbarschaft, den Ort und die Grünflächen für sich zu beanspruchen, kam von den Frauen, die sagen: „Gebt uns Container und Zelte, wir bleiben hier“.«
Mit Spendenaufruf, den wie gemeinsam mit LabourNet Germany lanciert haben. Gerne weiterleiten - jeder Euro zählt.
https://revoltmag.org/articles/im-frauenzelt-te-büsik-iydik-ya-hayti/
re:volt magazine
Im Frauenzelt: »Te Büsik İydik Ya Hayti«* — re:volt magazine
Wie die feministische Organisation Mor Dayanışma in der vom Erdbeben zerstörten Region Hatay kollektive Solidaritätsstrukturen für alle aufbaut.
Staatsbeben in der Türkei
»Für die Unfähigkeit des Staates, angemessen zu intervenieren, gibt es einen klaren Grund: Nicht das schlechte Wetter, wie von Erdoğan behauptet, sondern die autoritäre und parteipolitisch motivierte Zurichtung staatlicher Institutionen, gepaart mit neoliberalen Rationalitäten, haben zu einem Zustand der Lähmung des staatlichen Katastrophenmanagements geführt.«
Am 6. Februar 2023 erlebte die Türkei die größte Erdbebenkatastrophe ihrer Geschichte. Neoliberalismus und Autoritarismus sind schuld am ihrem Ausmaß. Eine riesige populare Solidaritätswelle stemmt sich der Katastrophe entgegen.
Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu mit einer Analyse des Staatsbebens.
Bild von İpek Yüksek aus Antakya/Hatay.
👉 https://revoltmag.org/articles/das-staatsbeben-in-der-türkei/
»Für die Unfähigkeit des Staates, angemessen zu intervenieren, gibt es einen klaren Grund: Nicht das schlechte Wetter, wie von Erdoğan behauptet, sondern die autoritäre und parteipolitisch motivierte Zurichtung staatlicher Institutionen, gepaart mit neoliberalen Rationalitäten, haben zu einem Zustand der Lähmung des staatlichen Katastrophenmanagements geführt.«
Am 6. Februar 2023 erlebte die Türkei die größte Erdbebenkatastrophe ihrer Geschichte. Neoliberalismus und Autoritarismus sind schuld am ihrem Ausmaß. Eine riesige populare Solidaritätswelle stemmt sich der Katastrophe entgegen.
Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu mit einer Analyse des Staatsbebens.
Bild von İpek Yüksek aus Antakya/Hatay.
👉 https://revoltmag.org/articles/das-staatsbeben-in-der-türkei/
re:volt magazine
Das Staatsbeben in der Türkei — re:volt magazine
Die größte Erdbebenkatastrophe der modernen Türkei zeigt das Versagen von Erdoğans Staat auf.
Update:
Bislang gingen bei unserer gemeinsamen Kampagne mit LabourNet Germany schon über 3000 Euro Spenden ein; nochmals 950 Euro haben uns die Genossinnen aus der Redaktion von kritisch-lesen.de direkt gespendet. Das Geld ging nun schon direkt in die Hände derjenigen, die seit Wochen unermüdlich Alltagsstrukturen und auch politische Räume in den Erdbebengebieten der Türkei, vor allem in der Region Hatay, schaffen. Wenn ihr Menschen kennt, die weiterhin Möglichkeiten zum Spenden haben: Bitte leitet diesen Aufruf an sie weiter!
Bislang gingen bei unserer gemeinsamen Kampagne mit LabourNet Germany schon über 3000 Euro Spenden ein; nochmals 950 Euro haben uns die Genossinnen aus der Redaktion von kritisch-lesen.de direkt gespendet. Das Geld ging nun schon direkt in die Hände derjenigen, die seit Wochen unermüdlich Alltagsstrukturen und auch politische Räume in den Erdbebengebieten der Türkei, vor allem in der Region Hatay, schaffen. Wenn ihr Menschen kennt, die weiterhin Möglichkeiten zum Spenden haben: Bitte leitet diesen Aufruf an sie weiter!
Den Gordischen Knoten zerschlagen – aber wie?
»Die Opposition gegen den Faschisierungsprozess in der Türkei hat auf dem steinigen Weg zum 28. Mai einen schweren Stand. Die Alternative zu einem Sieg über Erdoğan in der 2. Runde ist jedoch, dass die Tore der Hölle sperrangelweit geöffnet werden.«
Umfassende und wichtige Analyse zu den Wahlen in der Türkei von Alp Kayserilioğlu.
📸: Johanna Bröse
👉 https://revoltmag.org/articles/den-gordischen-knoten-zerschlagen-aber-wie/
»Die Opposition gegen den Faschisierungsprozess in der Türkei hat auf dem steinigen Weg zum 28. Mai einen schweren Stand. Die Alternative zu einem Sieg über Erdoğan in der 2. Runde ist jedoch, dass die Tore der Hölle sperrangelweit geöffnet werden.«
Umfassende und wichtige Analyse zu den Wahlen in der Türkei von Alp Kayserilioğlu.
📸: Johanna Bröse
👉 https://revoltmag.org/articles/den-gordischen-knoten-zerschlagen-aber-wie/
re:volt magazine
Den Gordischen Knoten zerschlagen – aber wie? — re:volt magazine
Erdoğans Sieg auf der gesamten Linie bei den Wahlen vom 14. Mai wurde nur knapp vereitelt. Was nun?
Unschuldig in Haft - aber schuld am eigenen Tod?
Vor fünf Jahren starb Amed Ahmad im Alter von 26 Jahren nach einem Zellenbrand in der JVA Kleve. Der Bericht des Untersuchungsausschusses stellt den Fall als Versagen einzelner Beamten dar, ohne die Rolle von institutionellem und staatlichem Rassismus zu thematisieren.
Beitrag von Çağan Varol.
Am 13.10.2023 um 17:00 Uhr findet vor dem Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eine Kundgebung zum Tod von Amed Ahmad statt. Kommt vorbei!
👉 https://revoltmag.org/articles/unschuldig-haft-aber-schuld-am-eigenen-tod/
Vor fünf Jahren starb Amed Ahmad im Alter von 26 Jahren nach einem Zellenbrand in der JVA Kleve. Der Bericht des Untersuchungsausschusses stellt den Fall als Versagen einzelner Beamten dar, ohne die Rolle von institutionellem und staatlichem Rassismus zu thematisieren.
Beitrag von Çağan Varol.
Am 13.10.2023 um 17:00 Uhr findet vor dem Landtag Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf eine Kundgebung zum Tod von Amed Ahmad statt. Kommt vorbei!
👉 https://revoltmag.org/articles/unschuldig-haft-aber-schuld-am-eigenen-tod/
re:volt magazine
Unschuldig in Haft - aber schuld am eigenen Tod? — re:volt magazine
Der Umgang mit dem Tod von Amed Ahmad nach einem Zellenbrand in der JVA Kleve vor fünf Jahren zeigt den institutionellen Rassismus in den Strafbehörden.
Kalaschnikow und Olivenzweig
Palästinensischer Widerstand richtet sich seit Jahrzehnten gegen israelische Besatzung und Vertreibung. Zurecht. Dennoch können pro-palästinensische Linke nicht einfach zum Vorgehen der Hamas schweigen, weil dadurch linke Perspektiven auf die Befreiung Palästinas zerstört werden.
Beitrag von Alp Kayserilioğlu.
👉 https://revoltmag.org/articles/kalaschnikow-und-olivenzweig/
Palästinensischer Widerstand richtet sich seit Jahrzehnten gegen israelische Besatzung und Vertreibung. Zurecht. Dennoch können pro-palästinensische Linke nicht einfach zum Vorgehen der Hamas schweigen, weil dadurch linke Perspektiven auf die Befreiung Palästinas zerstört werden.
Beitrag von Alp Kayserilioğlu.
👉 https://revoltmag.org/articles/kalaschnikow-und-olivenzweig/
re:volt magazine
Kalaschnikow und Olivenzweig
Palästinensischer Widerstand ist notwendig – aber in einer anderen Form. Unser Redakteur Alp Kayserilioğlu zum Al-Aqsa-Sturm.
Doikayt: Jüdische Selbstbestimmung ohne Nationalismus
Warum kritisieren linke Jüd*innen den Zionismus? Und wie hängt das mit Selbstbestimmung zusammen? Ein Gespräch mit den Judeobolschewiener*innen, geführt von Alieren Renkliöz.
👉 https://revoltmag.org/articles/doikayt-jüdische-selbstbestimmung-ohne-nationalismus/
Warum kritisieren linke Jüd*innen den Zionismus? Und wie hängt das mit Selbstbestimmung zusammen? Ein Gespräch mit den Judeobolschewiener*innen, geführt von Alieren Renkliöz.
👉 https://revoltmag.org/articles/doikayt-jüdische-selbstbestimmung-ohne-nationalismus/
re:volt magazine
Doikayt: Jüdische Selbstbestimmung ohne Nationalismus — re:volt magazine
Warum kritisieren linke Jüd*innen den Zionismus? Und wie hängt das mit Selbstbestimmung zusammen? Ein Gespräch mit den Judeobolschewiener*innen.
The Republic strikes back?
Die Lokalwahlen in der Türkei vom 31. März lieferten ein verblüffendes Ergebnis: Die Oppositionspartei CHP wurde zur stärksten Kraft im Land, die AKP wurde abgestraft. Wie ist das möglich, wo die AKP und Präsident Erdoğan bei nationalen Wahlen vor einem Jahr noch vergleichsweise mühelos siegten?
Artikel von Alp Kayserilioğlu
👉https://revoltmag.org/articles/republic-strikes-back/
Die Lokalwahlen in der Türkei vom 31. März lieferten ein verblüffendes Ergebnis: Die Oppositionspartei CHP wurde zur stärksten Kraft im Land, die AKP wurde abgestraft. Wie ist das möglich, wo die AKP und Präsident Erdoğan bei nationalen Wahlen vor einem Jahr noch vergleichsweise mühelos siegten?
Artikel von Alp Kayserilioğlu
👉https://revoltmag.org/articles/republic-strikes-back/
re:volt magazine
The Republic Strikes Back? — re:volt magazine
Überraschung bei den Lokalwahlen in der Türkei vom 31. März – die AKP ist nicht mehr die stärkste Partei im Land. Warum?
Gegen die Spaltung der Lohnabhängigen!
Gespräch mit Genoss:innen des Bloque Latinoamericano
Der Bloque Latinoamericano ruft in diesem Jahr zu einem Block bei der Revolutionären 1. Mai-Demo in Berlin auf. Ein Gespräch über die Notwendigkeit migrantischer Selbstorganisierung und zunehmende Repression.
Treffpunkt am 1. Mai:
17 Uhr, Südstern | Kreuzberg
👉 Interview: https://revoltmag.org/articles/gegen-die-spaltung-der-lohnabhängigen/
Telegram-Kanal des Bloque Latinoamericano: ⭐️https://t.me/bloquenoticias
Gespräch mit Genoss:innen des Bloque Latinoamericano
Der Bloque Latinoamericano ruft in diesem Jahr zu einem Block bei der Revolutionären 1. Mai-Demo in Berlin auf. Ein Gespräch über die Notwendigkeit migrantischer Selbstorganisierung und zunehmende Repression.
Treffpunkt am 1. Mai:
17 Uhr, Südstern | Kreuzberg
👉 Interview: https://revoltmag.org/articles/gegen-die-spaltung-der-lohnabhängigen/
Telegram-Kanal des Bloque Latinoamericano: ⭐️https://t.me/bloquenoticias
re:volt magazine
Gegen die Spaltung der Lohnabhängigen! — re:volt magazine
Der Bloque Latinoamericano ruft zur Revolutionären 1. Mai-Demo in Berlin auf. Ein Gespräch über die Notwendigkeit migrantischer Selbstorganisierung und zunehmende Repression.
Lektionen in katastrophalen Zeiten
Ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023 steht nicht nur die vom Iran geführte „Achse des Widerstands“ geschwächt da: Gaza wurde von Israel zerstört, der Libanon verwüstet, und in Syrien sind es ausgerechnet NATO-gestützte Jihadisten, die den Diktator Assad stürzen. Zeit für die Linke, Lektionen zu ziehen.
Artikel von Alp Kayserilioğlu.
👉 https://revoltmag.org/articles/lektionen-katastrophalen-zeiten/
Ein Jahr nach dem 7. Oktober 2023 steht nicht nur die vom Iran geführte „Achse des Widerstands“ geschwächt da: Gaza wurde von Israel zerstört, der Libanon verwüstet, und in Syrien sind es ausgerechnet NATO-gestützte Jihadisten, die den Diktator Assad stürzen. Zeit für die Linke, Lektionen zu ziehen.
Artikel von Alp Kayserilioğlu.
👉 https://revoltmag.org/articles/lektionen-katastrophalen-zeiten/
re:volt magazine
Lektionen in katastrophalen Zeiten
Ein Jahr nach dem 7. Oktober ist Gaza verwüstet, Iran und Hizbullah geschwächt und Assad gefallen: Zeit, Lektionen zu ziehen.
Hegemoniekampf oder selbstgewählte Isolation?
»Nach jahrzehntelangem Schweigen der Mehrheitslinken positioniert sich eine junge Linke in Deutschland selbstbewusst an der Seite der palästinensischen Nationalbewegung. Unter steigender Repression des Staates stellt sich ihr zunehmend die Frage: Hegemoniekampf oder selbstgewählte Isolation?«
→ Artikel von Trinidad Furiosa
https://revoltmag.org/articles/hegemoniekampf-oder-selbstgewählte-isolation/
»Nach jahrzehntelangem Schweigen der Mehrheitslinken positioniert sich eine junge Linke in Deutschland selbstbewusst an der Seite der palästinensischen Nationalbewegung. Unter steigender Repression des Staates stellt sich ihr zunehmend die Frage: Hegemoniekampf oder selbstgewählte Isolation?«
→ Artikel von Trinidad Furiosa
https://revoltmag.org/articles/hegemoniekampf-oder-selbstgewählte-isolation/
re:volt magazine
Hegemoniekampf oder selbstgewählte Isolation? — re:volt magazine
Eine junge Linke in Deutschland wendet sich wieder der Palästina-Solidarität zu. Welche Probleme hat sie?
»Hört uns noch jemand?«
Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei kämpfen die Menschen in Hatay noch immer um ein würdiges Leben. Politische Versprechen wurden gebrochen, Korruption blüht, und die Opfer werden vergessen. Doch lokale Initiativen fordern Gerechtigkeit – bevor die nächste Katastrophe kommt.
Beitrag von Svenja Huck.
Foto: Kazım Kızıl.
https://revoltmag.org/articles/hört-uns-noch-jemand/
Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei kämpfen die Menschen in Hatay noch immer um ein würdiges Leben. Politische Versprechen wurden gebrochen, Korruption blüht, und die Opfer werden vergessen. Doch lokale Initiativen fordern Gerechtigkeit – bevor die nächste Katastrophe kommt.
Beitrag von Svenja Huck.
Foto: Kazım Kızıl.
https://revoltmag.org/articles/hört-uns-noch-jemand/
re:volt magazine
„Hört uns noch jemand?“ — re:volt magazine
Zwei Jahre nach dem Erdbeben: gebrochene Versprechen, Vernachlässigung, Vergessen. In Hatay ist der Alltag weiterhin ein Kampf.
Am 27. Februar rief Öcalan die PKK dazu auf, sich zu entwaffnen und aufzulösen. Für viele kam diese Entscheidung überraschend und stiftete große Verwirrung. Wie kann man diesen Aufruf erklären? Eine Analyse unseres Redakteurs Alp Kayserilioğlu.
Foto: Murat Bay
https://revoltmag.org/articles/frieden-oder-friedhofsruhe/
Foto: Murat Bay
https://revoltmag.org/articles/frieden-oder-friedhofsruhe/
re:volt magazine
Frieden - oder Friedhofsruhe? — re:volt magazine
Öcalan will die PKK auflösen – ohne Bedingungen zu stellen. Was ist da los? Eine Analyse.
Verdichtete Eskalation
Erdoğans ewiger Staatsstreich hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Am 19. März wurde der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoğlu festgenommen. Auf diesen Putsch folgten die größten Massenmobilisierungen der Türkei seit 2013. Eine Analyse der Eskalation von Alp Kayserilioğlu.
👉https://revoltmag.org/articles/verdichtete-eskalation/
Erdoğans ewiger Staatsstreich hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Am 19. März wurde der Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoğlu festgenommen. Auf diesen Putsch folgten die größten Massenmobilisierungen der Türkei seit 2013. Eine Analyse der Eskalation von Alp Kayserilioğlu.
👉https://revoltmag.org/articles/verdichtete-eskalation/
re:volt magazine
Verdichtete Eskalation — re:volt magazine
Erdoğan nimmt den Istanbuler Bürgermeister fest – und überall in der Türkei gehen die Menschen auf die Straßen. Was ist da los?