Es gibt sie noch, die guten alten Augenzeugen. Hoch vernetzt, immer dabei - und sie kennen jeensden, dessen Schwager des Bruders mütterlicherseits… Anlässlich #Solingen haben die ÖR Stefan gefunden. Stefan hat alles gesehen oder weiß, wer was gesehen hat. Danke Stefan!
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In vielen Städten gehen jetzt Muslimens auf die Straße, um nach #Solingen gegen islamistischen Terrorismus zu demonstrieren. Geplant sind Lichterketten,Gay-Paraden und leckere Baklava-Stände - übrigens ganz ohne Geschlechtertrennung.Wir haben Euch die wichtigsten Spots gekachelt:
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Populistens behaupten gerne, der Umgang mit Schneidwerkzeugen habe nur eine Ursache. Dabei weisen Expertens der #Ampelregierung und des ÖRR schon seit Jahren darauf hin, dass die Ursachen für migrantinische Gewalt so vielfältig wie unsere Gesellschaft sind:
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Die FDP sucht händeringend nach knuffingen Slogans für die nächste Wahl und natürlich nach den passenden Wählern. Dabei müsste sie eigentlich nur auf ihre großartigen Erfolge in der #Ampelkoalition verweisen, wie wir das schon vor MONATEN vorgearbeitet haben.
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Mal ganz kurz und ohne Witz: Der Zorn auf die Israelis aufgrund der #PagerAttacks ist absolut verständlich. Hamas, Hisbollah und ihre Unterstützer hierzulande, die von „F*ck Israel“ gar nicht genug bekommen können, wurden mit einer völlig neuen Art der Kriegsführung - und nichts anderes wird gegen Israel betrieben - völlig überrascht. An nur zwei Tagen wurde ein Großteil der Hisbollah-Führungsstruktur im wahrsten Wortsinne ausgeschaltet. Und zwar da, wo es ihr am meisten wehtut: Im Schritt.
Sauber, präzise und mit wenig Todesopfern, nachgerade human.
Die Freunde des gepflegten Hisbollah-Terrors wissen das: Über 9.000 Raketen hat die Hisbollah - die vom Gaza-Krieg gar nicht betroffen ist - seit Oktober auf Israel wahllos abgefeuert und sich dafür feiern lassen. Und darauf gewartet, dass Israel ebenso massiv und konventionell reagiert. Was diese nicht getan haben.
Die eigentliche Verletzung der Hisbollah und ihrer Apologeten liegt aber nicht in dem kongenialen Schachzug des Mossad, sondern in der Demonstration dessen, wie intelligent und haushoch überlegen die eine und wie dumm die andere Seite ist.
Selten oder noch nie in der Geschichte wurde eine Terrororganisation so derart blamiert und vorgeführt wie dieses Mal. Gerade die, die stets mit ihrer Virilität und Aggressivität prahlten und von Tod und Vernichtung schwafelten, haben diesmal prompte und direkte Angriffe erlebt. Und zwar überall, gleichzeitig und ohne Vorwarnung. Selten oder noch nie wurden Angreifer und Hintermänner derart markiert. Präziser und humaner geht es gar nicht. Die Wohnhäuser der Terrorfreunde stehen alle noch und niemand muss nach Verschütteten graben, auch, wenn Papi später mal seinen Kindern erklären muss, warum seine Hoden 2024 über dem Lampenschirm im Wohnzimmer hingen.
Es ist also kein Wunder, dass die Terrorapologeten anderswo und hierzulande höchst verunsichert sind und um sich schlagen: Die ganze Aktion zeigt einen Sieg der Intelligenten über die Dummen, die Überlegenheit der Israelis über ihre barbarischen Feinde. Das schmerzt, das tut weh und die tapferen „Freiheitskämpfer“ mit ihren vom Iran gelieferten Waffen stehen buchstäblich und wortwörtlich mit heruntergelassenen Hosen da.
Das Ganze ist für die bärtigen Grossmäuler und ihre Fürsprecher eine Blamage sondergleichen. Und daher empfinden sie diese völlig legitime und tatsächlich humane Aktion mangels eigener Möglichkeiten und der Intelligenz dazu als hauptsächlich eines: Als unfair.
Am Israel chai.
Sauber, präzise und mit wenig Todesopfern, nachgerade human.
Die Freunde des gepflegten Hisbollah-Terrors wissen das: Über 9.000 Raketen hat die Hisbollah - die vom Gaza-Krieg gar nicht betroffen ist - seit Oktober auf Israel wahllos abgefeuert und sich dafür feiern lassen. Und darauf gewartet, dass Israel ebenso massiv und konventionell reagiert. Was diese nicht getan haben.
Die eigentliche Verletzung der Hisbollah und ihrer Apologeten liegt aber nicht in dem kongenialen Schachzug des Mossad, sondern in der Demonstration dessen, wie intelligent und haushoch überlegen die eine und wie dumm die andere Seite ist.
Selten oder noch nie in der Geschichte wurde eine Terrororganisation so derart blamiert und vorgeführt wie dieses Mal. Gerade die, die stets mit ihrer Virilität und Aggressivität prahlten und von Tod und Vernichtung schwafelten, haben diesmal prompte und direkte Angriffe erlebt. Und zwar überall, gleichzeitig und ohne Vorwarnung. Selten oder noch nie wurden Angreifer und Hintermänner derart markiert. Präziser und humaner geht es gar nicht. Die Wohnhäuser der Terrorfreunde stehen alle noch und niemand muss nach Verschütteten graben, auch, wenn Papi später mal seinen Kindern erklären muss, warum seine Hoden 2024 über dem Lampenschirm im Wohnzimmer hingen.
Es ist also kein Wunder, dass die Terrorapologeten anderswo und hierzulande höchst verunsichert sind und um sich schlagen: Die ganze Aktion zeigt einen Sieg der Intelligenten über die Dummen, die Überlegenheit der Israelis über ihre barbarischen Feinde. Das schmerzt, das tut weh und die tapferen „Freiheitskämpfer“ mit ihren vom Iran gelieferten Waffen stehen buchstäblich und wortwörtlich mit heruntergelassenen Hosen da.
Das Ganze ist für die bärtigen Grossmäuler und ihre Fürsprecher eine Blamage sondergleichen. Und daher empfinden sie diese völlig legitime und tatsächlich humane Aktion mangels eigener Möglichkeiten und der Intelligenz dazu als hauptsächlich eines: Als unfair.
Am Israel chai.
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Für viele islamische Freiheitskämpfenden im Libanon sind dies schlechte Tage. Angst und Misstrauen führen zu immer mehr Vorsichtsmaßnahmen, aber auch zu raffinierten Verkleidungen. Wir haben Euch gekachelt, was Ihr tun und meiden müsst, wenn Euch der #Mossad am Arsch klebt.
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Die #Brandenburgwahl2024 hat ein unschönes Ergebnis für die #Gute, ja für die Demokratie insgesamt abgeliefert. Das kann so nicht sein, denn wie das ZDF mitteilte, war sie ein großartiger Sieg für die Gutens. So könnten die Gutens doch noch im Parlament verbleiben:
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