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Trumps antiglobalistische Wette, die von dem großen Ökonomen Charles Gave gut erklärt wurde, funktioniert:
Die Wall Street scheint zu verstehen, dass multinationale Unternehmen hauptsächlich von den Zöllen betroffen sein werden, und die Verluste machen sich schnell bemerkbar. Die Hunderte von Milliarden Dollar, die verschwunden sind, existierten nicht:
Sie basierten auf dem Wert ihrer Aktien, waren virtuell und betrafen in Wirklichkeit nur die Gesamtmenge an Dollars, die, wenn sie schrumpft, schließlich die Inflation senken wird, die die größte Gefahr für die Währung eines überschuldeten Landes wie den USA ist. Und mit einem geschrumpften Portemonnaie müssen die Milliardäre nun dafür bezahlen, ihren Schrott in den US-Markt einzuführen.
Sie werden den Preis wahrscheinlich ein wenig erhöhen, aber wir sind bereits nahe an einer Obergrenze, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und wenn einige inländische Produzenten die Gelegenheit ergreifen müssen, um ihren Marktanteil zu erhöhen ... Und gerade der #Zollkrieg treibt unwiderruflich auf Trumps Ziel zu: lokal zu produzieren und nicht mehr in den ausgelagerten Fabriken des globalistischen Weihnachtsmanns in den asiatischen und afrikanischen Ländern, die nun mit Zöllen überzogen sind, wie einst Numerobis mit #Gold.
Im Zuge des fallenden #Ölpreises und der Zunahme interner Arbeitsplätze müsste die Fed eigentlich sofort den Leitzins senken. Das tut sie aber nicht, denn das würde bestätigen, dass Trumps Plan voll aufgeht. Wenn Jerome Powell nicht umschwenkt, obwohl er mit seiner nicht mehr sinnvollen Haltung versucht, die Kaufkraft und die Investitionen zu verringern, wird es nicht gut für ihn ausgehen. Oder für die Fed.
Ist Trumps Wette riskant? Sicherlich, denn sie könnte auch ins Rutschen geraten. Ein Wirtschaftscrash, der von der Wall Street nicht minutiös geplant wurde, ist jedoch unwahrscheinlich. Ohne Obama, der die Kassen wie 2008 auffüllt, wäre das ein Sprung ins Leere. Stattdessen werden sie auf Schadensbegrenzung abzielen, es sei denn, sie sind bereit, alles zu verlieren, weil sie Trump zu sehr hassen. Auch das ist eher unwahrscheinlich, da diese Leute bereits wissen, dass das von den Medien geschaffene TDS (Trump Derangement Syndrome) nur für die noch unter Einfluss stehenden Gammler ist.
Was man sicher sagen kann, ist, dass Trump für das Volk arbeitet, dieser Fall ist bereits seit seiner ersten Amtszeit abgeschlossen. Das sollte man also immer im Hinterkopf behalten, wenn es an der Zeit ist, über die Geschehnisse nachzudenken, sonst ist die Schlussfolgerung nicht ihr Gewicht in Form von Spitzmausfäkalien wert.
Dass er für die Menschen kämpft, ist eine Tatsache: Die einzigen, die von seiner täglichen Hetze gegen die Medien ab 2015 profitiert haben, sind die Bürger. Niemand sonst. Ich habe es schon oft gesagt, aber wenn er für die Oligarchie, den Deep State oder die Globalisten gearbeitet hätte, wäre das Letzte, was er getan hätte, ein Angriff auf die Medien gewesen, das wichtigste Werkzeug, das die Elite nicht verlieren durfte, um die Menschen zu kontrollieren. Und sie haben es verloren, zumindest in den USA.
Letztendlich sind seine "Fake News" das Riff, an dem all die Geschichten über Ruderboote zerschellen. Und die gibt es! Die kognitive Dissonanz wird dem Hobel der Realität nicht lange standhalten, es lohnt sich nicht, sich damit zu beschäftigen.
By Sylvain Laforet
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Die Wall Street scheint zu verstehen, dass multinationale Unternehmen hauptsächlich von den Zöllen betroffen sein werden, und die Verluste machen sich schnell bemerkbar. Die Hunderte von Milliarden Dollar, die verschwunden sind, existierten nicht:
Sie basierten auf dem Wert ihrer Aktien, waren virtuell und betrafen in Wirklichkeit nur die Gesamtmenge an Dollars, die, wenn sie schrumpft, schließlich die Inflation senken wird, die die größte Gefahr für die Währung eines überschuldeten Landes wie den USA ist. Und mit einem geschrumpften Portemonnaie müssen die Milliardäre nun dafür bezahlen, ihren Schrott in den US-Markt einzuführen.
Sie werden den Preis wahrscheinlich ein wenig erhöhen, aber wir sind bereits nahe an einer Obergrenze, um wettbewerbsfähig zu bleiben, und wenn einige inländische Produzenten die Gelegenheit ergreifen müssen, um ihren Marktanteil zu erhöhen ... Und gerade der #Zollkrieg treibt unwiderruflich auf Trumps Ziel zu: lokal zu produzieren und nicht mehr in den ausgelagerten Fabriken des globalistischen Weihnachtsmanns in den asiatischen und afrikanischen Ländern, die nun mit Zöllen überzogen sind, wie einst Numerobis mit #Gold.
Im Zuge des fallenden #Ölpreises und der Zunahme interner Arbeitsplätze müsste die Fed eigentlich sofort den Leitzins senken. Das tut sie aber nicht, denn das würde bestätigen, dass Trumps Plan voll aufgeht. Wenn Jerome Powell nicht umschwenkt, obwohl er mit seiner nicht mehr sinnvollen Haltung versucht, die Kaufkraft und die Investitionen zu verringern, wird es nicht gut für ihn ausgehen. Oder für die Fed.
Ist Trumps Wette riskant? Sicherlich, denn sie könnte auch ins Rutschen geraten. Ein Wirtschaftscrash, der von der Wall Street nicht minutiös geplant wurde, ist jedoch unwahrscheinlich. Ohne Obama, der die Kassen wie 2008 auffüllt, wäre das ein Sprung ins Leere. Stattdessen werden sie auf Schadensbegrenzung abzielen, es sei denn, sie sind bereit, alles zu verlieren, weil sie Trump zu sehr hassen. Auch das ist eher unwahrscheinlich, da diese Leute bereits wissen, dass das von den Medien geschaffene TDS (Trump Derangement Syndrome) nur für die noch unter Einfluss stehenden Gammler ist.
Was man sicher sagen kann, ist, dass Trump für das Volk arbeitet, dieser Fall ist bereits seit seiner ersten Amtszeit abgeschlossen. Das sollte man also immer im Hinterkopf behalten, wenn es an der Zeit ist, über die Geschehnisse nachzudenken, sonst ist die Schlussfolgerung nicht ihr Gewicht in Form von Spitzmausfäkalien wert.
Dass er für die Menschen kämpft, ist eine Tatsache: Die einzigen, die von seiner täglichen Hetze gegen die Medien ab 2015 profitiert haben, sind die Bürger. Niemand sonst. Ich habe es schon oft gesagt, aber wenn er für die Oligarchie, den Deep State oder die Globalisten gearbeitet hätte, wäre das Letzte, was er getan hätte, ein Angriff auf die Medien gewesen, das wichtigste Werkzeug, das die Elite nicht verlieren durfte, um die Menschen zu kontrollieren. Und sie haben es verloren, zumindest in den USA.
Letztendlich sind seine "Fake News" das Riff, an dem all die Geschichten über Ruderboote zerschellen. Und die gibt es! Die kognitive Dissonanz wird dem Hobel der Realität nicht lange standhalten, es lohnt sich nicht, sich damit zu beschäftigen.
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