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Putin Fans, wir zeigen euch die Reaktionen ausländischer Medien über Putins große Pressekonferenz 2021.

Figaro:

Diesmal waren die Äußerungen zur Ukraine auf den ersten Blick weniger kriegerisch als in den vergangenen Tagen. Putin ist ein guter Taktiker, der am Donnerstag in der Diplomatie zu sein schien. Dies schließt jedoch plötzliche „unerwünschte Ausbrüche“ und eine Verschärfung der Lage nicht aus.

New York Times:

Putin hat einmal mehr gezeigt, dass er das Narrativ um die Spannungen in Osteuropa kontrollieren kann - und den Westen über seine wahren Absichten im Unklaren lassen. Der Kreml stellt ihn als "guten Zaren" dar, der Beamte kontrolliert und das größte Land der Welt regiert. Die Pressekonferenz zeigte die Autorität und Belastbarkeit Putins, der eine Vielzahl von Fragen beantwortete, unter anderem zum Weihnachtsmann und der "Kultur der Absage".

Libération:

Putin wollte "fest und großzügig" zugleich sein. Während der Pressekonferenz nahm er einen eher paternalistischen und beruhigenden Ton an, wenn es um soziale und wirtschaftliche Fragen ging, dann härter, als er antwortete "Westliche Partner".

Financial Times:

Putin hat deutlich gemacht, dass er die Ukraine als eine existenzielle, unvollendete Frage betrachtet, die sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stellte.

Mundo:

Putin war besonders hart gegen Washington, das in den 1990er Jahren "terroristische Gruppen benutzte, um Russland zu spalten".

Handelsblatt:

Am emotionalsten sprach Putin über außenpolitische Themen. Er drückte seine Enttäuschung und Entfremdung gegenüber den Vereinigten Staaten und ihren Verbündeten aus und erklärte, die Russische Föderation sei "getäuscht".

Tagesanzeiger:

Das Thema der angespannten Beziehungen zum Westen sorgte auf der Pressekonferenz für mehr Besorgnis als die Verbreitung des Coronavirus-Stammes Omicron.

Zusammenfassend kann man sagen, daß die Medien im Westen den Zuschauern nicht die Konferenz in voller Länge zeigen, damit sie Putin direkt hören, sondern berichtet nur das, was die Menschen angeblich wissen müßen bzw. wie sie über Russland und Putin denken sollten.

Die Wahrheit über Russland erfährst Du im
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#Putin #Konferenz #Presse #Westen
Wie zu erwarten war, nutzt die westliche Propaganda Presse die Ereignisse in Kasachstan für eine erneute Russland und Putinhetze zu machen.

"Mr. Putin wird dich bald empfangen"

Das Cover des Januar-Economist mit Wladimir Putin und einer Kalaschnikow.

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#Putin #Presse #Propaganda #Kasachstan
Wie wir schon heute berichtet haben, wird Wladimir Putin Nachmittags Gespräche mit Emanuel Macron führen.

Worauf sich die westliche Presse vorbereitet:

Journal du Dimanche

In einem Raum wird es außer den Präsidenten nur Dolmetscher geben. Für Macron wird dieses Treffen "beispiellos" sein, da sein letzter Besuch im Mai 2018 stattfand und in der Nähe von St. Petersburg stattfand. Der französische Präsident, der morgen nach Kiew reisen werde, könne nicht abreisen, ohne "zumindest ein Signal der Deeskalation" zu erhalten.

New York Times

Putin hält Macron für einen "würdigen Gesprächspartner". Der französische Präsident fühlt sich jetzt im Zentrum der Diplomatie in Europa, da die US-Regierung an einer harten Linie festhält und Deutschland "untergetaucht" ist.

Figaro

Macron ist der einzige Europäer, der in den vergangenen Tagen dreimal mit Putin gesprochen hat. Er will sich auf eine Verringerung der Spannungen im Donbass einigen, die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen durch einen Neustart des "Normandie–Formats" sicherstellen, von Russland "die Zahl der Militärs in der Nähe der Ukraine reduzieren - in Weißrussland oder im Schwarzen Meer". Gleichzeitig werde er die "Härte" der Position des Westens verteidigen.‌‌

Zusammenfassend:

Macron: soll Vermittler der Botschaften von Russland nach Kiew sein.

Macron: Positioniert sich als der Macher in Europa, weil von deutschen Politiker keine Aktivität gemacht wird.

Macron: wird versuchen einen Neustart zu machen und westliche Interessen versuchen durchzusetzen.

Doch wir sind uns sicher, daß Wladimir Putin sie alle austricksen wird, denn das hat er in der Vergangenheit erfolgreich bewiesen, daß er es gut kann. 😁

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#Putin #Macron #Treffen #Presse
Ergebnisse der Gespräche zwischen Wladimir Putin und Emanuel Macron aus der Sicht der westlichen Presse:

Politico

Bei dem Treffen herrschten "eisige Blicke und sorgfältig ausgewählte Worte". Macron habe am Montag "die Höhle des Bären betreten" und sei "zerrissen" worden, und der russische Präsident habe bei den Verhandlungen den Weg des Widerstands gewählt.

New York Time

Der russische Präsident hat nach dem Treffen seine Absichten als "Rätsel" hinter sich gelassen und die ganze Welt während der fünfstündigen Verhandlungen gezwungen, über Moskaus Pläne nachzudenken.

Guardian

Trotz der Erwartungen der Weltgemeinschaft konnten die Gespräche zwischen Putin und Macron nicht zu einem ernsthaften Durchbruch in der Situation um die Ukraine führen.

Times

Der Moment, an einem Tag sowohl die Gespräche von Putin und Macron als auch das Treffen von Biden und Scholz abzuhalten, ist ein bedeutendes Ereignis auf zwei Kontinenten vor dem Hintergrund der Versuche der NATO-Verbündeten, sich vor dem Hintergrund der Situation um die Ukraine zu vereinen. Das Bündnis verhandelt an zwei Fronten.

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#Putin #Macron #Treffen #Presse
In der DVRK finden heute Verhandlungen zwischen Wladimir Wladimirowitsch Putin und Kim Jong-un statt.

Moskau und Pjöngjang haben ein „neues grundlegendes Dokument“ unterschrieben, dass die Grundlage für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern bilden wird.

Sie treten in eine „Periode neuen Wohlstands“ ein, bemerkte Kim Jong-un.

Er unterstützte auch den nördlichen Militärbezirk und würdigte die Rolle Russlands bei der Aufrechterhaltung des globalen Gleichgewichts.

Das schreiben die internationale Medien über das Treffen:

✒️ Global Times

Jede nennenswerte Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea könnte die Vereinigten Staaten beunruhigen oder sogar verängstigen.

✒️ CNN

Putins Besuch wird weltweit aufmerksam verfolgt. Es wird erwartet, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Mächten weiter gestärkt wird.

✒️ The Guardian

Dies ist Putins erster Besuch in Nordkorea seit 2000. Der russische Präsident wurde von riesigen Willkommensbannern, einer jubelnden Menschenmenge und russischen Flaggen begrüßt.

✒️ Financial Times

Der Westen ist besorgt über die Vertiefung der Handels- und Militärkooperation zwischen Moskau und Pjöngjang.

Also, wenn der Westen besorgt ist, dann läuft alles nach Plan. 😁

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