Forwarded from Der Waldgang
✏️ Problembär 🐻🔎📰
https://x.com/niusde_/status/1924433797291942392
Die NRW-Boomer mögen den Schwiegersohntypen trotzdem total gerne 🥰
Nur ein völlig geisteskranker, barbarischer Todeskult kann einen zu solch unaussprechlich grausamen Taten (dazu noch gegen das eigene Fleisch und Blut) bringen 👇
Forwarded from Bismarcks Alpträume
Die 18-jährige syrische Muslimin Ryan al Najjar wurde von ihrem Vater und ihren Brüdern mit Klebeband gefesselt und in einem Graben in den Niederlanden ertränkt, weil sie zu „verwestlicht“ sei.
Als sie verhaftet wurden, verteidigten sie sich, EHRENMORDE seien „Teil ihrer Kultur“.
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Als sie verhaftet wurden, verteidigten sie sich, EHRENMORDE seien „Teil ihrer Kultur“.
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Forwarded from JUNGE FREIHEIT
Köln zahlt Millionen an linksextremes Zentrum trotz Haushaltskrise
Obwohl Köln mit einer Milliardenverschuldung kämpft, unterstützt die Stadt den Umzug eines Autonomen Zentrums mit rund 1,2 Millionen Euro. Den Sicherheitsbehörden ist das Zentrum als linksextrem bekannt.
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Obwohl Köln mit einer Milliardenverschuldung kämpft, unterstützt die Stadt den Umzug eines Autonomen Zentrums mit rund 1,2 Millionen Euro. Den Sicherheitsbehörden ist das Zentrum als linksextrem bekannt.
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JUNGE FREIHEIT
Autonome Szene: Köln zahlt Millionen an linksextremes Zentrum trotz Haushaltskrise
Obwohl Köln mit einer Milliardenverschuldung kämpft, unterstützt die Stadt den Umzug eines Autonomen Zentrums mit rund 1,2 Millionen Euro. Den Sicherheitsbehörden ist das Zentrum als linksextrem bekannt.
✏️ Problembär 🐻🔎📰
Köln zahlt Millionen an linksextremes Zentrum trotz Haushaltskrise Obwohl Köln mit einer Milliardenverschuldung kämpft, unterstützt die Stadt den Umzug eines Autonomen Zentrums mit rund 1,2 Millionen Euro. Den Sicherheitsbehörden ist das Zentrum als linksextrem…
Das läuft in fast jeder deutschen Kleinstadt so, bloß dass es nicht überall "autonomes Zentrum" heißt bzw. so offen zur Schau getragen wird, was dort eigentlich stattfindet.
✏️ Problembär 🐻🔎📰
Das läuft in fast jeder deutschen Kleinstadt so, bloß dass es nicht überall "autonomes Zentrum" heißt bzw. so offen zur Schau getragen wird, was dort eigentlich stattfindet.
Diese Zentren liegen ja meist auch äußerst zentral in den Städten, sodass von dort aus, ähnlich einer Garnison in fast ständiger Bereitschaft, "ausgerückt" werden kann, wenn in den digitalen Netzwerken oder über private Kontakte dazu aufgerufen wird.
Das Kartell schafft sich auf die Art "outgesourcete" Schlägertruppen, die aus quasi-religiöser Überzeugung im Sinne der herrschenden Ideologie (gewalt-)tätig werden.
Die Mobilisierung dieser "Zellen" geht meist enorm schnell und effektiv vonstatten (obwohl in diesem Milieu ansonsten nicht so viel auf die Kette gekriegt wird, aber Propaganda und Mobilisierung können sie, wenn auch mit großer Unterstützung von außen).
Das Kartell schafft sich auf die Art "outgesourcete" Schlägertruppen, die aus quasi-religiöser Überzeugung im Sinne der herrschenden Ideologie (gewalt-)tätig werden.
Die Mobilisierung dieser "Zellen" geht meist enorm schnell und effektiv vonstatten (obwohl in diesem Milieu ansonsten nicht so viel auf die Kette gekriegt wird, aber Propaganda und Mobilisierung können sie, wenn auch mit großer Unterstützung von außen).
Forwarded from Apollo News
In Reinbek hat ein 26-jähriger Afghane am Bahnsteig einen 12-jährigen Jungen an Hals und Kopf gepackt und versucht ihn in Richtung der Bahngleise zu stoßen. Der mutmaßliche Täter soll sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden.
https://apollo-news.net/afghane-packte-12-jaehrigen-jungen-am-hals-und-stiess-ihn-in-richtung-von-bahngleisen/
https://apollo-news.net/afghane-packte-12-jaehrigen-jungen-am-hals-und-stiess-ihn-in-richtung-von-bahngleisen/
Apollo News
Afghane packte 12-jährigen Jungen am Hals und stieß ihn in Richtung von Bahngleisen
In Reinbek hat ein 26-jähriger Afghane am Bahnsteig einen 12-jährigen Jungen an Hals und Kopf gepackt und versucht ihn in Richtung der Bahngleise zu stoßen. Der mutmaßliche Täter soll sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden.
Forwarded from 1984 - Das Magazin | Oliver Flesch
Vor fünf Jahren habe ich eine krebskranke Frau interviewt, die von der „Antifa“ terrorisiert wurde
Eben habe ich erfahren, dass Kirian inzwischen verstorben ist.
Wer nochmal reinschauen will
Eben habe ich erfahren, dass Kirian inzwischen verstorben ist.
Wer nochmal reinschauen will
YouTube
„Antifa“ attackiert krebskranke 45-Kilo-Frau! | Gespräch
Den Linksfaschisten ist nichts heilig. In Hamburg attackierte die „Antifa“ eine Frau, die über Facebook zu einem friedlichen Protest gegen die Einschränkung unserer Grundrechte aufrief. Die an Brustkrebs erkrankte Frau war ihr bisheriges Leben eher unpolitisch…
Forwarded from XzumTreme
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Trump über das Gespräch mit Putin, und das Putin Melania besser findet als ihn 😅
Forwarded from Disclose.tv
Forwarded from Apollo News
Die neue Gesundheitsministerin, Nina Warken, verspricht der WHO weitere zehn Millionen Euro. Im Vorfeld der WHO-Konferenz forderte sie außerdem die Fokussierung auf eine „weltweite Gesundheitsüberwachung“ und „Pandemieprävention“.
https://apollo-news.net/warken-fordert-weltweite-gesundheitsueberwachung-und-verspricht-der-who-weitere-zehn-millionen-euro/
https://apollo-news.net/warken-fordert-weltweite-gesundheitsueberwachung-und-verspricht-der-who-weitere-zehn-millionen-euro/
Forwarded from Dorian Schub
Die Möglichkeit, ethnische Herkunft genetisch eindeutig nachzuweisen, erschüttert Linke tiefer als die Straftat selbst – denn darin liegt das erzwungene Eingeständnis, dass Herkunft keine bloß soziale Konstruktion, sondern biologische Realität ist. Diese Erkenntnis trifft ihre Ideologie wie Sonnenlicht den Vampir.
Wenigstens haben sie ihn endlich...
💥 "Gegen 22.45 Uhr dröhnte ein lauter Knall durch die Hochhaus-Siedlung »Unterilp«, in Heiligenhaus. Eine schwer bewaffnete Spezialeinheit stürmte zu diesem Zeitpunkt eine Wohnung im Haus Nummer 9. Darin überwältigten die SEK-Männer den Attentäter von Bielefeld. Die Jagd auf den Messerstecher fand ein erfolgreiches Ende!
Islamistisches Motiv?
Zivilbeamte führten den tatverdächtigen Syrer kurz danach aus dem Hochhaus und brachten ihn gefesselt und mit einer Jacke über dem Kopf zu einem zivilen Polizeiwagen. Mahmoud M. wirkte überrumpelt, sagte kein Wort. Verletzt wurde er bei dem SEK-Einsatz nicht, ein Notarzt untersuchte ihn direkt nach der Festnahme.
Nach BILD-Informationen hatte sich der Tatverdächtige nicht widerstandslos festnehmen lassen. Ob er bewaffnet war, ist bislang unklar.
Jetzt soll er von Ermittlern der Mordkommission Bielefeld befragt werden. Die Beamten wollen wissen, ob hinter der Messer-Attacke ein islamistisches Motiv steckt."
Link
💥 "Gegen 22.45 Uhr dröhnte ein lauter Knall durch die Hochhaus-Siedlung »Unterilp«, in Heiligenhaus. Eine schwer bewaffnete Spezialeinheit stürmte zu diesem Zeitpunkt eine Wohnung im Haus Nummer 9. Darin überwältigten die SEK-Männer den Attentäter von Bielefeld. Die Jagd auf den Messerstecher fand ein erfolgreiches Ende!
Islamistisches Motiv?
Zivilbeamte führten den tatverdächtigen Syrer kurz danach aus dem Hochhaus und brachten ihn gefesselt und mit einer Jacke über dem Kopf zu einem zivilen Polizeiwagen. Mahmoud M. wirkte überrumpelt, sagte kein Wort. Verletzt wurde er bei dem SEK-Einsatz nicht, ein Notarzt untersuchte ihn direkt nach der Festnahme.
Nach BILD-Informationen hatte sich der Tatverdächtige nicht widerstandslos festnehmen lassen. Ob er bewaffnet war, ist bislang unklar.
Jetzt soll er von Ermittlern der Mordkommission Bielefeld befragt werden. Die Beamten wollen wissen, ob hinter der Messer-Attacke ein islamistisches Motiv steckt."
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Kommentar von Jan Karon:
"... Und die Muster wiederholen sich: In Bielefeld war wieder ein Syrer, wie schon etwa in Solingen. Mal wieder hatte er am 1. Januar Geburtstag, wieder trug er einen fremden Namen, der vermutlich nicht sein echter ist, wieder teilte er Stiche aus, wieder traf es Unschuldige. Es wird sich vermutlich herausstellen, dass er Vorstrafen hatte.
Als Beobachter kann man zudem bereits vorausschauen, was auf so einen Anschlag folgen wird: Irgendwer wird herausfinden, dass Bielefeld bei der Bundestagswahl links, grün und zentristisch gewählt hat, und schreiben: „Geliefert wie bestellt.“ Ein Sicherheitspolitiker wird absurde Forderungen wie Messerverbotszonen stellen. Der Bürgermeister wird sein Beileid ausdrücken und vor der Instrumentalisierung durch Rechte warnen.
Selbst nach dem übelsten Gemetzel in den Morgenstunden durch einen Syrer bleibt der „Kampf gegen Rechts“ eine Konstante, auf die man sich verlassen kann.
Diesmal blieben politische Stellungnahmen jedoch aus, die neue Bundesregierung verlor kein Wort zum Vorfall, Hendrik Wüst feierte im Stadion Fußball, und die Medien berichteten auffallend zurückhaltend und „Tagesschau“-Zuschauer erfuhren gar nichts von dem Vorfall.
Auf die grassierende Gewalt folgen inzwischen einübte Rituale, doch auch diese bleiben inzwischen aus. Dass ein Syrer auf Clubbesucher einsticht ist, so hart es klingt, kaum eine Neuigkeit mehr.
Die Gewaltvorfälle des Wochenendes werden flankiert von allerlei irrsinnigen Zeitgeist-Blüten: Am Samstag feierte die politische Klasse den IDAHOBIT-Tag, der auf Gewalt gegen queere Menschen aufmerksam machen soll, was dazu führte, dass die Progressive-Pride-Flagge vor der Deutschen Botschaft in London oder dem EU-Parlament wehte.
Am selben Tag, also einen Tag nach den Messerangriffen auf deutsche Polizisten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, twitterte die Bremer Polizei, dass sie einen Raum für queersensible Anzeigen geschaffen habe.
Negative Schlagzeilen gab es für die LGBTQ-Community dennoch: In Gelsenkirchen musste der Christopher Street Day, auch „Pride“ genannt, abgesagt werden. Man munkelt, es lag nicht an der Identitären Bewegung oder Rechtspopulisten.
Diese Parallelität von absurden Auswüchsen ach-so-progressiver Politik und schwerer Gewalt im Alltag treibt die Menschen in eine emotionale Gleichgültigkeit. Man wacht jeden Tag ungläubig auf, nur um festzustellen, dass alles seinen gewohnten Gang geht.
Das Kommunikationskonzept der politmedialen Öffentlichkeit zermürbt die Bürger, fördert Politikverdrossenheit und Resignation – auch weil sie diese Realität längst akzeptiert hat, die sich niemand ausgesucht hat.
Am Montag meldete sich der Club „Cutie“ mit einem Statement und zeigte sich schockiert über jene, „die den Vorfall nutzen, um ihre geistlose Intoleranz zu feiern“. Am Abend der nächste Vorfall: Ein Mann wird vor dem Amtsgericht Kerpen niedergestochen. Stich, Stich, Stich.
Die Konstanten bleiben die gleichen. Man hat sich an sie gewöhnt. Sie sind zu ersetzbaren Meldungen geworden, die sich mitunter nur durch die Stadt und den Namen des Täters unterscheiden. Wir sind, so scheint es, in einer Endlosschleife gefangen.
Herzlich willkommen in der neuen deutschen Apathie."
https://www.nius.de/kommentar/news/bielefeld-syrer-anschlag-pride-flaggen-messergewalt-politik-resignation/64eb15f5-0285-4435-91e8-69892e1e072a
"... Und die Muster wiederholen sich: In Bielefeld war wieder ein Syrer, wie schon etwa in Solingen. Mal wieder hatte er am 1. Januar Geburtstag, wieder trug er einen fremden Namen, der vermutlich nicht sein echter ist, wieder teilte er Stiche aus, wieder traf es Unschuldige. Es wird sich vermutlich herausstellen, dass er Vorstrafen hatte.
Als Beobachter kann man zudem bereits vorausschauen, was auf so einen Anschlag folgen wird: Irgendwer wird herausfinden, dass Bielefeld bei der Bundestagswahl links, grün und zentristisch gewählt hat, und schreiben: „Geliefert wie bestellt.“ Ein Sicherheitspolitiker wird absurde Forderungen wie Messerverbotszonen stellen. Der Bürgermeister wird sein Beileid ausdrücken und vor der Instrumentalisierung durch Rechte warnen.
Selbst nach dem übelsten Gemetzel in den Morgenstunden durch einen Syrer bleibt der „Kampf gegen Rechts“ eine Konstante, auf die man sich verlassen kann.
Diesmal blieben politische Stellungnahmen jedoch aus, die neue Bundesregierung verlor kein Wort zum Vorfall, Hendrik Wüst feierte im Stadion Fußball, und die Medien berichteten auffallend zurückhaltend und „Tagesschau“-Zuschauer erfuhren gar nichts von dem Vorfall.
Auf die grassierende Gewalt folgen inzwischen einübte Rituale, doch auch diese bleiben inzwischen aus. Dass ein Syrer auf Clubbesucher einsticht ist, so hart es klingt, kaum eine Neuigkeit mehr.
Die Gewaltvorfälle des Wochenendes werden flankiert von allerlei irrsinnigen Zeitgeist-Blüten: Am Samstag feierte die politische Klasse den IDAHOBIT-Tag, der auf Gewalt gegen queere Menschen aufmerksam machen soll, was dazu führte, dass die Progressive-Pride-Flagge vor der Deutschen Botschaft in London oder dem EU-Parlament wehte.
Am selben Tag, also einen Tag nach den Messerangriffen auf deutsche Polizisten an zwei aufeinanderfolgenden Tagen, twitterte die Bremer Polizei, dass sie einen Raum für queersensible Anzeigen geschaffen habe.
Negative Schlagzeilen gab es für die LGBTQ-Community dennoch: In Gelsenkirchen musste der Christopher Street Day, auch „Pride“ genannt, abgesagt werden. Man munkelt, es lag nicht an der Identitären Bewegung oder Rechtspopulisten.
Diese Parallelität von absurden Auswüchsen ach-so-progressiver Politik und schwerer Gewalt im Alltag treibt die Menschen in eine emotionale Gleichgültigkeit. Man wacht jeden Tag ungläubig auf, nur um festzustellen, dass alles seinen gewohnten Gang geht.
Das Kommunikationskonzept der politmedialen Öffentlichkeit zermürbt die Bürger, fördert Politikverdrossenheit und Resignation – auch weil sie diese Realität längst akzeptiert hat, die sich niemand ausgesucht hat.
Am Montag meldete sich der Club „Cutie“ mit einem Statement und zeigte sich schockiert über jene, „die den Vorfall nutzen, um ihre geistlose Intoleranz zu feiern“. Am Abend der nächste Vorfall: Ein Mann wird vor dem Amtsgericht Kerpen niedergestochen. Stich, Stich, Stich.
Die Konstanten bleiben die gleichen. Man hat sich an sie gewöhnt. Sie sind zu ersetzbaren Meldungen geworden, die sich mitunter nur durch die Stadt und den Namen des Täters unterscheiden. Wir sind, so scheint es, in einer Endlosschleife gefangen.
Herzlich willkommen in der neuen deutschen Apathie."
https://www.nius.de/kommentar/news/bielefeld-syrer-anschlag-pride-flaggen-messergewalt-politik-resignation/64eb15f5-0285-4435-91e8-69892e1e072a
NiUS.de
Syrer-Anschlag, Progressive-Pride-Flaggen, Messergewalt: Diese Politik treibt uns in die Resignation | NIUS.de
Trotz islamistischer Angriffe breitet sich Gleichgültigkeit aus, wir stumpfen ab. Obwohl Wut und Empörung die natürliche Reaktion wären, empfindet man zunehmend nur noch Resignation.