Ob sie wohl bald endlich heilig gesprochen wird?!

Im Ernst: Ich finde diesen missbräuchlichen Kult peinlich und restlos übertrieben.

Sie mag ja viele Menschen inspiriert und Hoffnung gemacht haben, aber das ist mir persönlich jedenfalls ein paar Nummern zu viel.

Bloß übermäßig alt zu werden und eine "Überlebende" zu sein, reicht mir einfach nicht, um eine herausragende gesellschaftliche Stellung, insbesondere posthum, zugeschrieben zu bekommen.

Sie wurde schon sehr als "One Trick Pony" instrumentalisiert, um andere damit zum verstummen zu bringen. Das war nicht in Ordnung, und vor allem keineswegs moralisch einwandfrei, geschweige denn in irgendeiner Weise "geboten". Das nehme ich nun mal für mich in Anspruch, diese Kritik zu äußern, obwohl es mir leidtut, dies über eine verstorbene, so alt gewordene Person zu schreiben.

Man sollte sie einfach in Frieden ruhen lassen. Das hat sie selbstverständlich verdient. Darauf wird man sich ja wohl hoffentlich einigen können.

Im Raum Mailand findet derzeit eine Konferenz nicht linker europäischer Oppositioneller statt, dort beschäftigt man sich mit der brutalen und rechtswidrigen Migrationspolitik, die viele westeuropäischen Länder zur Unkenntlichkeit entstellt hat. Auch deutsche Oppositionelle wollten anreisen, das paßt der Partei nicht, sie fürchtet um ihr internationales Ansehen. Also wurden deutsche Teilnehmer gehindert, zu der Konferenz zu reisen, und, um ein Exempel zu statuieren, von der Polizei wie Schwerverbrecher behandelt. Der Eindruck, den die Partei so im Ausland macht, ist genau der richtige.

https://derstatus.at/politik/ddr-lasst-grussen-irres-ausreise-verbot-fur-patriotisch-aktivisten-3820.html

https://t.me/lederhosenrevolte/105

Das steuerfinanzierte Doxxing-Netzwerk des Jan Böhmermann
Medien, Stiftungen und Ämter arbeiten Hand in Hand – gegen unliebsame Stimmen und mit dem Geld der Steuerzahler. Welche Akteure mitmischen und was sie verbindet – lesen Sie hier: https://reitschuster.de/post/das-steuerfinanzierte-doxxing-netzwerk-des-jan-boehmermann/

L.m.a.A.

https://x.com/tomdabassman/status/1923775176283414604?t=Kyl7uLqjTA5FV43y_dtjvA&s=19

Immer schön weiter die Geschlechter gegeneinander aufhetzen, mit Klimamüll und Feminismus... Vor allem kluge, einheimische junge Frauen springen darauf an und pflanzen sich deshalb nicht fort – oder wenn, dann mit irgendwelchen Losern. Die Kinder werden dann entsprechend erzogen. Da hängt ein langer Rattenschwanz dran...

Andere Bevölkerungsgruppen geben im Gegensatz dazu wenig bis eher gar nichts auf diese ganze Propaganda und machen einfach ihr Ding. Deshalb würden sie sich auch dauerhaft als stärkere Identitätsgemeinschaft durchsetzen.

Düsterer Ausblick, aber so ist es.

💥DOBRINDTS GRENZSCHUTZ😂💥

Big Brother Jürgen schaut an der Grenze nach wie Kontrolliert wird.

🦅#TEAMHEIMAT🇩🇪

Dennoch.
Die Verhandlungen von Istanbul zeigten auch, dass die Grundpositionen unvereinbarer sind denn je.
Die Ukrainer weisen alle russ. Forderungen aus Verhandlungen in Istanbul 2022 per se vom Tisch.
Stattdessen fordern sie eine bedingungslose Waffenruhe für 30 Tage...
(15/25)

...erst danach könne man über weitere Details sprechen.
Rückendeckung bekommen sie aus dem Westen, der eine ähnliche Vorgehensweise fordert.
Trumps Gesandter Kellogg betonte, erst müsste ein Waffenstillstand her, danach Verhandlungen - so die Reihenfolge.
(16/25)

In RUS wird dies genau umgekehrt gesehen:
Russische Truppen rücken entlang der gesamten Front vor.
Die Offensivinitiative liegt beim russischen Generalstab.
„Warum sollten wir jetzt bedingungslos stehen bleiben?“, so der Grundtenor in der russischen Kriegsdebatte.
...
(17/25)

...
Erst tiefgehende Verhandlungen mit verbindlichen Zusagen - danach Waffenruhe. Alles andere mache in der gegenwärtigen Lage am Boden keinerlei Sinn, so die Stimmen in RUS.
Die Konfliktparteien stehen damit vor komplett unvereinbarer Betrachtung der Dinge.
(18/25)

Abgesehen von der Inkompatibilität bereits beim Format der Verhandlungen sind auch die Grundpositionen der Seiten Lichtjahre voneinander entfernt.
Kiew bleibt dabei, dass es keinerlei Gespräche über "territoriale Integrität" ergo Gebietsabtretungen geben kann.
(19/25)

Der absolute Grundstein der russ. Forderungen ist dagegen, dass mindestens diejenigen Gebiete an RUS abgetreten werden müssen, die bereits unter russ. Kontrolle stehen.
Dazu kommt ein verpflichtender Nicht-Beitritt in die NATO.
Das gilt in RUS als das *absolute Minimum*.
(20/25)

Im Raum stehen aber auch Forderungen, dass RUS die fünf Gebiete (also Krim sowieso + Donezk, Luhansk, Cherson und Zaporizhya) vollständig erhält, also auch tls Territorien, die noch nicht erobert wurden.
Kiew bezeichnete dies als Aufruf zur Kapitulation statt Waffenruhe.
(21/25)

Unter diesen Bedingungen bleibt Waffenruhe oder gar Friedensvertrag ferner denn je.
Es sind unvereinbare Konzepte, die aufeinander stoßen.
Die Kämpfe werden somit weitergehen, bis sich die Ressourcen beider Seiten auszehren oder die Perspektiven für eine Seite ganz dunkel werden.
(22/25)

Und angesichts der realistischen Lage von der Front ist Kiew dem letzteren Szenario deutlich näher:
- Die USA wollen so schnell wie möglich aus dem Konflikt aussteigen.
- Die EU brummelt vor sich hin.
- Moskau fährt laut Economist seine Kriegswirtschaft komplett hoch.
(23/25)

Russland scheint sich auf einen "wenn´s sein muss" jahrzehntelangen Krieg einzustellen, sofern die weiteren Gespräche scheitern.
Passend dazu sind die Berichte, wonach die rus. Delegation bei Verhandlungen Parallelen zum Großen Nordischen Krieg gezogen hat
(24/25)
https://x.com/olliecarroll/status/1923357966880604303

In der heutigen russ. Kriegsdebatte zieht sich jedenfalls wie ein roter Faden durch:
„Jeder weitere Vorschlag wird härter ausfallen als der vorherige“.
Wenn die Bedingungen von heute nicht akzeptiert werden, werden die Bedingungen von morgen härter sein, so das Leitmotiv.
(25/25)

Zum Abschluss heute ein Video von einem ukr. Soldaten auf einem Quad aus dem Kursker Gebiet. Die Wracks an den Seiten lassen in etwa erahnen, wie heftig die Versorgungstrassen unter Beschuss stehen.
(26/25)

"Rätselhaft: Der Mann soll sich laut Polizei mit einem gefälschten Pass ausgewiesen haben." Wie ist so etwas nur möglich. Und ausgerechnet in Berlin.

https://www.bz-berlin.de/polizei/schuesse-friedrichshain