Es ging etwas hitziger zu diesmal bei Oskar TV, aber das Thema ist auch wichtig.

https://www.youtube.com/watch?v=ClKud5TJgmg

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Alles gesagt zur CDU!

💥 Studie enthüllt: 45 % der „Corona-Toten“ starben gar nicht an Covid – trotzdem zählten Politik und Medien sie mit. Die Zahlen waren ein Hütchenspiel. Und die Aufarbeitung? Fehlanzeige.👇https://reitschuster.de/post/also-doch-fast-jeder-zweite-corona-tote-war-gar-keiner/

"Die größte Bedrohung ist und bleibt der Rechtsextremismus" (Nancy Faeser)

Bundeskanzler Merz sicherte US-Präsident Trump „volle Unterstützung“ zu, wenn es darum geht, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Ein Waffenstillstand solle unter „Führung und Beteiligung“ der USA herbeigeführt werden.

https://apollo-news.net/merz-prsident-trump-hat-unsere-volle-untersttzung-bei-ukraine-friedensgesprchen/

Ab dem ersten Tag der Amtszeit dauerhafte Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Illegalen.

Geht sicher gleich los... #Merz

https://x.com/DrLuetke/status/1920078206129807795

Generalstaatsanwältin Pam Bondi kündigt an, dass das FBI die Epstein-Akten sorgfältig durchgeht:

„Es gibt Zehntausende Videos von Epstein mit Kindern oder Kinderpornos und Hunderte von Opfern. Das FBI geht diese sorgfältig durch.“

Das erste Mal in der Matt-Gaetz-Show. Die Amerikaner interessieren sich immer mehr für die Art und Weise, wie in Deutschland die Opposition behandelt wird. Sie werden nicht zulassen, dass man uns immer weiter diskriminiert und drangsaliert.

Sehr gut, dass von Storch und andere regelmäßig die Reichweite im englischsprachigen Ausland suchen – und sie ihnen gegeben wird. Man darf die Wirkung davon nicht unterschätzen.

(1/2)

80 Jahre Kriegsende - ein deutscher Standpunkt

Das Bild, das diesen Text illustriert, zeigt nicht Hiroshima nach dem Atombombenabwurf, sondern das kriegszerstörte Königsberg in den 1950er Jahren. Ausgeräumte Fläche, wenige Ruinen - die Altstadt, das prachtvolle Zeugnis der Formliebe und des Fleißes vieler ostpreußischer Generationen, ist ausradiert, ihre deutschen Bewohner sind vertrieben oder tot.

Ostpreußen ist für mich ein geistiger Erinnerungsort. Ein Teil meiner Familie stammt von dort. Mein Großvater erzählte mir vom Aufbau seines Betriebes, vom ersten Motorrad des Dorfes, das er fuhr und von der Jagd, dann vom Krieg, den er als Soldat verwundet überlebte. Von meiner Großmutter hörte ich von Flucht und Vertreibung, von der Verzweiflung, von Tod und Grauen und vom Überleben. Meine Urgroßeltern waren in Königsberg geblieben. Sie wollten die Heimat nicht verlassen und verhungerten dort 1946. In vielen Familien wird an ähnliche Schicksale erinnert.

(2/2)

Über zwei Millionen Ostdeutsche kamen am Ende des Zweiten Weltkrieges und noch weit nach dem 8. Mai 1945 ums Leben. Wir dürfen trauern - um das menschliche Leid und den Untergang eines Teils unserer Kultur. Ostdeutschland starb 1945.

Sind wir Deutsche 1945 besiegt oder befreit worden? Die Antwort auf diese Frage ist angesichts unserer Lage nicht mehr wichtig. Sie ändert nichts mehr. Deutschland spielt längst wieder mit dem Feuer und läßt sich gegen eine Atommacht in Stellung bringen. Das ist das eine. Das andere ist: Unsere eigene Kinderlosigkeit und die millionenfache kulturfremde Zuwanderung stellen die Substanz unseres Volkes in Frage. Wie lange werden wir noch Herr in unserem eigenen Land sein?

Wir stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder historisch gebildete, patriotisch gestimmte und über Legislaturen hinausdenkende deutsche Politiker muß eine andere Politik wollen. Er muß um den Erhalt des Friedens und einen Ausgleich mit Rußland ringen. Er darf keine DDR- und keine BRD-Nostalgie akzeptieren, darf weder in Ost- noch in Westbindung aufgehen und darf sich vor allem nicht an der Folklore der Sieger von 1945 beteiligen. Auch sie ist etwas Gestriges.

Wir wollen einen Neuanfang. Es geht um die Formulierung und Umsetzung eines entschieden deutschen Standpunkts. Er findet sich jenseits deutschen Größenwahns und deutscher Unterwürfigkeit. Er ist selbstbewußt und maßvoll. Er ist wie unsere Lage: mitten in Europa, vermittelnd, eine Brücke.

Das ist unsere Aufgabe: »An der Stelle, wo wir stehen, haben wir nichts anderes zu tun als Wunden zu heilen, Glieder zu schienen, Zerstreutes zu sammeln, Zerrissenes herzustellen, unser Volk zu restaurieren.« Das notierte der Schriftsteller Rudolf Borchert 1927. Und es gilt heute wieder.

Ist unser Beitrag zur Weltgeschichte abgeschlossen oder gibt es noch einen deutschen Standpunkt? Jahre der Entscheidung liegen vor uns.

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Grenzen dicht?
Ich glaubs nicht!
Merz und Dobrindt bluffen wohl nur. Und selbst wenn nicht, bringt das wenig: es braucht Remigration ✈️

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Meine persönliche Verschwörungstheorie: Merz wäre eigentlich nach dem ersten gescheiterten Wahlgang abgesägt worden. Er und seine engsten Vertrauten waren darauf allerdings vorbereitet: Sie inszenierten die Notwendigkeit, die Geschäftsordnung mit Hilfe der Linken ändern zu müssen, um offiziell in Dobrindts Büro mit allen wichtigen Merz-Leuten zu sprechen. Dabei vereinbarte man jedoch zweierlei: Die Linke sollte die fehlenden Stimmen beim zweiten geheimen Wahlgang erbringen – im Gegenzug werde man als Union bis zu den nächsten Landtagswahlen schrittweise den Unvereinbarkeitsbeschluss abschaffen (wie bereits von Günther öffentlich gefordert). Zum anderen wurde wahrscheinlich ebenso zugesagt, miteinander zu koalieren bzw. Posten versprochen. Die Union rettet damit auch ihre eigene Macht – und die Brandmauer. Kürzlich wäre in Thüringen beinah die Regierung zerbrochen, in Sachsen wackelt es auch. Für den Fall der Fälle, käme man nicht mehr in die Bredouille, seine Macht auch ganz offiziell mit der Linkspartei zu sichern, indem man mit ihr koaliert. In Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern könnte man auf diese Weise im nächsten Jahr ebenfalls seine Macht sichern – und die AfD voraussichtlich gerade noch mal von der Macht fernhalten.

Das würde auch erklären, wieso selbst BILD Heidi Reichinnek bisher so unkritisch hofiert und als coole Rebellin inszeniert hat. Sie kann ja sogar einen Systemsturz fordern und niemand aus dem Kartell scheint es groß zu jucken. Das allein spricht Bände.

Zur Sicherheit baut man wahrscheinlich noch auf der rechten/liberalen Flanke wieder das bekannte Gesicht Frauke Petry auf. Abschließend wird man Bescheid wissen, wenn zu beobachten ist, dass Petry und ihre neue Partei medial groß und breit inszeniert und als Alternative zur AfD aufgebaut wird.