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🇨🇭Zum Online-Artikel auf Tagesanzeiger/Tamedia
🔺Nun gilt es sachliche und fundierte Kommentare zu hinterlegen - die öffentliche Diskussion hat begonnen!
Zur Zusammenfassung von Aufsichtsanzeige und Bericht vom 21. Mai 2025
Zur Medienmitteilung auf ABF Schweiz NEWS!
🟥 Zur Kampagnenseite Opting-out IGV: NEIN zum Verlust der medizinischen Souveränität.
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Das Parlament lässt sich vom Bundesrat nicht länger an der Nase herumführen.
Bravo, Rémy Wyssmann!
So geht Demokratie.
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🇨🇭Mini-Putsch in Bundesbern? Der Schweizer Bundesrat ignoriert das Parlament!
Zum Video
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Medienmitteilung ABF Schweiz vom 2. Juni 2025
🇨🇭SVP, Mitte, EDU und rund 45‘000 Bürger fordern: Bundesrat muss WHO-Express umgehend stoppen!
Baar - Am 2. Juni 2025 hat das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF) gemeinsam mit der Interessengemeinschaft «Opting-out IGV» rund 45’000 Unterschriften an die Bundesverwaltung überreicht. Die Petition, die damit beinahe Referendumsstärke erreicht, verlangt, dass der Bundesrat die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO bis spätestens am 19. Juli 2025 ablehnt – nur so könne eine demokratische Debatte im Parlament geführt und ein mögliches Referendum ergriffen werden.
Die Kritik an der aktuellen Vorgehensweise der Landesregierung ist deutlich und parteiübergreifend: Nationalräte der SVP, der Mitte und der EDU werfen dem Bundesrat sowie der Bundesverwaltung eine Umgehung demokratischer Spielregeln, Intransparenz und institutionelles Machtstreben vor.
Besonders heftig fällt die Kritik von Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP) aus: Er spricht von einem Verhalten, das «allen demokratischen Regeln spottet». Er reichte am 21. Mai 2025 eine offizielle Aufsichtsanzeige wegen Missachtung des Parlaments ein. Auch Lukas Reimann (SVP) spricht von einer «Verschleppungs- und Verschleierungstaktik» seitens des Bundesamts für Gesundheit.
Aus der Mitte-Fraktion kommt ebenfalls Unterstützung für die Forderung nach einem sofortigen Opting-out. Nationalrat Thomas Rechsteiner (Die Mitte) betont, dass die Schweiz ihre Souveränität in Gesundheitsfragen nicht leichtfertig aus der Hand geben dürfe. Auch die EDU warnt eindringlich vor der faktischen Übergabe gesundheitspolitischer Kompetenzen an eine «demokratisch nicht legitimierte Organisation».
Die vollständige Medienmitteilung finden Sie hier.
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Baar - Am 2. Juni 2025 hat das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF) gemeinsam mit der Interessengemeinschaft «Opting-out IGV» rund 45’000 Unterschriften an die Bundesverwaltung überreicht. Die Petition, die damit beinahe Referendumsstärke erreicht, verlangt, dass der Bundesrat die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO bis spätestens am 19. Juli 2025 ablehnt – nur so könne eine demokratische Debatte im Parlament geführt und ein mögliches Referendum ergriffen werden.
Die Kritik an der aktuellen Vorgehensweise der Landesregierung ist deutlich und parteiübergreifend: Nationalräte der SVP, der Mitte und der EDU werfen dem Bundesrat sowie der Bundesverwaltung eine Umgehung demokratischer Spielregeln, Intransparenz und institutionelles Machtstreben vor.
Besonders heftig fällt die Kritik von Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP) aus: Er spricht von einem Verhalten, das «allen demokratischen Regeln spottet». Er reichte am 21. Mai 2025 eine offizielle Aufsichtsanzeige wegen Missachtung des Parlaments ein. Auch Lukas Reimann (SVP) spricht von einer «Verschleppungs- und Verschleierungstaktik» seitens des Bundesamts für Gesundheit.
Aus der Mitte-Fraktion kommt ebenfalls Unterstützung für die Forderung nach einem sofortigen Opting-out. Nationalrat Thomas Rechsteiner (Die Mitte) betont, dass die Schweiz ihre Souveränität in Gesundheitsfragen nicht leichtfertig aus der Hand geben dürfe. Auch die EDU warnt eindringlich vor der faktischen Übergabe gesundheitspolitischer Kompetenzen an eine «demokratisch nicht legitimierte Organisation».
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Forwarded from We for Humanity Campaigns
WHO-Verträge: Schlechte Nachrichten oder prädiktive Programmierung?
Die in den sozialen Netzwerken kursierende Mitteilung scheint den Schlussstrich unter den Jahren des Widerstands gegen die WHO zu ziehen: Der Pandemievertrag ist durch.
Um mich zu vergewissern, suchte ich Kontakt zu den Menschen, die sich dem Thema WHO unermüdlich widmen – Dr. Beate Sibylle Pfeil und James Roguski. James quittierte mit "Bullshit" und Beate stimmte ihm zu.
Es war ein hochinteressantes, aufschlussreiches Gespräch, das wieder einmal bestätigte: Wir sollten es besser wissen, als Teil einer Psyop zu sein.
Hier geht es zum TKP-Artikel:
https://tkp.at/2025/06/02/who-pandemievertrag-ist-noch-laengst-nicht-durch-was-tun-um-ihn-zu-verhindern/
@WeForHumanityCanmpaign
@WeForHumanity
Die in den sozialen Netzwerken kursierende Mitteilung scheint den Schlussstrich unter den Jahren des Widerstands gegen die WHO zu ziehen: Der Pandemievertrag ist durch.
Um mich zu vergewissern, suchte ich Kontakt zu den Menschen, die sich dem Thema WHO unermüdlich widmen – Dr. Beate Sibylle Pfeil und James Roguski. James quittierte mit "Bullshit" und Beate stimmte ihm zu.
Es war ein hochinteressantes, aufschlussreiches Gespräch, das wieder einmal bestätigte: Wir sollten es besser wissen, als Teil einer Psyop zu sein.
Hier geht es zum TKP-Artikel:
https://tkp.at/2025/06/02/who-pandemievertrag-ist-noch-laengst-nicht-durch-was-tun-um-ihn-zu-verhindern/
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tkp.at
WHO-Pandemievertrag ist noch längst nicht durch: Was tun um ihn zu verhindern?
Die in den sozialen Netzwerken kursierende Mitteilung scheint den Schlussstrich unter den Jahren des Widerstands gegen die WHO zu ziehen – der Pandemievertrag ist […]
📢Dinner mit Input, 20.06.2025📢
„Mut zur Freiheit und die Gefahren des Sozialismus“
Neuauflage des genialen Formats Dinner mit Input am Freitag, 20. Juni 2025, in Kloten.
Gastgeber, Remko Leimbach, Präsident von Aufrecht Schweiz, wird mit Frau Frauke Petry, Mitbegründerin und prominentem Gesicht der AfD, dem bekannten Finanz- und Wirtschaftsexperten Markus Krall sowie dem Direktor des liberalen Instituts, Olivier Kessler, über den Mut zur Freiheit und die Gefahren des Sozialismus diskutieren.
Ich freue ich mich, hier entspannt und interessiert unter den Zuhörern und Gästen Platz nehmen zu dürfen und den Einen oder die Andere von Euch dort wiederzusehen.
Und wie immer bei Remko erwartet uns auch eine ausgezeichnete Bewirtung.
Infos und Tickets findet ihr hier:
www.inputevents.ch/events/dinnermitinput12
Kommentar von einem Jugendfreund:
„Ja! In diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluss:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss.“
(Goethe; FAUST II, 11‘573ff.)
… meine persönliche Devise, besonders in den letzten Jahren.
LG,
Euer Philipp
„Mut zur Freiheit und die Gefahren des Sozialismus“
Neuauflage des genialen Formats Dinner mit Input am Freitag, 20. Juni 2025, in Kloten.
Gastgeber, Remko Leimbach, Präsident von Aufrecht Schweiz, wird mit Frau Frauke Petry, Mitbegründerin und prominentem Gesicht der AfD, dem bekannten Finanz- und Wirtschaftsexperten Markus Krall sowie dem Direktor des liberalen Instituts, Olivier Kessler, über den Mut zur Freiheit und die Gefahren des Sozialismus diskutieren.
Ich freue ich mich, hier entspannt und interessiert unter den Zuhörern und Gästen Platz nehmen zu dürfen und den Einen oder die Andere von Euch dort wiederzusehen.
Und wie immer bei Remko erwartet uns auch eine ausgezeichnete Bewirtung.
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Kommentar von einem Jugendfreund:
„Ja! In diesem Sinne bin ich ganz ergeben,
Das ist der Weisheit letzter Schluss:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben,
Der täglich sie erobern muss.“
(Goethe; FAUST II, 11‘573ff.)
… meine persönliche Devise, besonders in den letzten Jahren.
LG,
Euer Philipp
Input Events
Dinner mit Input - FRAUKE PETRY, MARKUS KRALL, OLIVIER KESSLER — Input Events
Lange haben wir gewartet - nun ist es wieder soweit. Hervorragende Gäste und ein etwas angepassten Format mit einer ausgedehnten und in die Tiefe gehende Diskussion mit der Möglichkeit für Publikumsfragen. - unterbrochen von bester Kulinarik und spannenden…
Forwarded from Freiheitskanzlei
Das Märchen von der verlorenen Wahrheit – Eine Geschichte vom Erwachen in der Corona-Zeit.
In dunklen Zeiten erzählt man sich Märchen – nicht, um sich zu betäuben, sondern um die Wahrheit durch andere Augen zu sehen. Dieses Märchen von Markus Bönig ist ein solcher Spiegel.
Die Präambel des Buches Corona-Wiedergutmachung von unten ist ein modernes Märchen über Angst, Gehorsam – und den Weg zurück zur Wahrheit.
➡️ Jetzt Lesen auf Restart-Democracy
🆓 Kostenlos als PDF oder Hörbuch erhältlich.
Aufarbeitung beginnt nicht in Berlin.
Sie beginnt bei dir.
🖥 www.corona-wiedergutmachung.de
Freiheitskanzlei - Telegram | X
BeitragsStopper | Grunds➡️teuer-Express | KriegsdienstBlocker | Maser-Impfblocker
In dunklen Zeiten erzählt man sich Märchen – nicht, um sich zu betäuben, sondern um die Wahrheit durch andere Augen zu sehen. Dieses Märchen von Markus Bönig ist ein solcher Spiegel.
Die Präambel des Buches Corona-Wiedergutmachung von unten ist ein modernes Märchen über Angst, Gehorsam – und den Weg zurück zur Wahrheit.
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Forwarded from Dr. Michael Nehls
✍️ SC Bericht v. 04.06.25: Die UN-Agenda 21
Zusammenfassung von Sandra Capelle
Die UN-Agenda 21 - respektive die UN-Agenda 2030 - bedeutet die Implementierung einer totalitären Überwachung, Kontrolle, Reglementierung eines jeden Weltenbürgers im Gewand einer „Nachhaltigkeit“. Überwachung wird als „Sicherheit“ verkauft.
Laut der UN spielen Impfungen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). (Quelle) Eine Absurdität!
GAVI informiert zu den „nachhaltigen“ Entwicklungszielen und definiert Impfungen als Schlüsselrolle bei der Erreichung von 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. (Quelle)
Auch wird „Familienplanung“ fokussiert. (Quelle)
Die UN-Agenda 21 - respektive 2030 - bedeutet de facto eine globale Technokratie anstelle liberaler Demokratie und inkludiert ein digitales Gefängnis, Fake Pharma Food, einen Abbau der Landwirtschaft, eine totale Kontrolle und die Überwachung eines JEDEN im Gewand einer „Klimakrise“. (Quelle)
Aufgrund der institutionellen Korruption sind viele globale Entitäten, NGOs, Kontrollentitäten zu einer Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, Gemeinwohl, Humanität….geworden.
Follow the money!
Die Pharmaindustrie hat das „Gesundheitswesen“ gekapert. Wissenschaft wurde pervertiert. Pharmaunternehmen haben sich in den Medien, medizinischen Fakultäten, gemeinnützigen Organisationen und Bundesbehörden „eingekauft“. Zukünftige Mediziner werden im Sinne von Big Pharma & Co. „erzogen“ respektive „ausgebildet“.
Die Journalistin Sharyl Attkisson enthüllt, wie Pharmaunternehmen, Bundesbehörden und Mainstream-Medien zusammenarbeiten, um Impfschäden zu vertuschen, Misserfolge klinischer Studien zu unterdrücken und Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Viele „gemeinnützige“ Organisationen erhalten Gelder von Pharmaunternehmen, was zu Interessenkonflikten führt. Medizinstudenten werden mit von Pharmaunternehmen finanzierten Materialien ausgebildet, die die Risiken von Medikamenten herunterspielen. So dient ein Merck-Manual der Ausbildung der US-Studenten zu Impfungen. Ärzte werden darauf konditioniert, Medikamente zu verschreiben, anstatt die Ursachen zu erforschen oder echte, nachhaltige Behandlungen anzubieten. (Quelle)
Marcia Angel, ehemalige Chefredakteurin des „The New England Journal of Medicine“, publizierte „Die Wahrheit über die Pharmakonzerne: Wie sie uns täuschen“. Angel beschreibt, wie Big Pharma akademische Institutionen korrumpiert hat. (Quelle, Quelle, Quelle)
„DIE-Wissenschaft“:
Richard Horton publizierte im LANCET in 2015. „Vieles, was veröffentlicht wird, ist falsch.“ (Quelle)
Richard Horton: Die Krise des wissenschaftlichen Publizierens: (Quelle)
Es fließt immer mehr Geld in den „Gesundheitsmarkt“ und die Menschen werden gleichzeitg immer chronisch kranker. Mit den Impfungen wurde der profitable Markt der Gesunden erschlossen. Ergo lautet die Devise „impfen, impfen, impfen“ (oder gar Gentherapie im Namen einer Impfung). Etwaige, dramatische Risiken werden im Sinne der Profitgier negiert.
Die Grippeimpfungen, die ein Abonnement für die Pharmaindustrie bedeuten, stiegen in den vergangenen Jahren signifikant an und gleichzeitig nahmen die Anzahl der schweren Erkrankungen respektive Todesfälle signifikant zu! Dies konterkariert einem Nutzen.
Dr. Wodarg warnte am 10.3.2020 bei Frontal vor einer SARS-COV2-Massenhysterie. Prof. Tom Jefferson, Cochraine, sagte, dass er nichts Besonderes erkennen könne. Andreas Gassen warnte vor der Hysterie. (Quelle)
Kurz darauf folgte eine einseitige, unkritische Berichterstattung. Kritik wurde fortan als Fehlinformation respektive Desinformation gelabelt und zensiert. Profite anstelle von Menschenwohl.
〰️
🟩 Jetzt 👉 𝐋𝐢𝐭𝐡𝐢𝐮𝐦-𝐏𝐞𝐭𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 👈 unterschreiben.
🟩 Kanal abonnieren: @MichaelNehls (sc)
Zusammenfassung von Sandra Capelle
Die UN-Agenda 21 - respektive die UN-Agenda 2030 - bedeutet die Implementierung einer totalitären Überwachung, Kontrolle, Reglementierung eines jeden Weltenbürgers im Gewand einer „Nachhaltigkeit“. Überwachung wird als „Sicherheit“ verkauft.
Laut der UN spielen Impfungen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). (Quelle) Eine Absurdität!
GAVI informiert zu den „nachhaltigen“ Entwicklungszielen und definiert Impfungen als Schlüsselrolle bei der Erreichung von 14 der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung. (Quelle)
Auch wird „Familienplanung“ fokussiert. (Quelle)
Die UN-Agenda 21 - respektive 2030 - bedeutet de facto eine globale Technokratie anstelle liberaler Demokratie und inkludiert ein digitales Gefängnis, Fake Pharma Food, einen Abbau der Landwirtschaft, eine totale Kontrolle und die Überwachung eines JEDEN im Gewand einer „Klimakrise“. (Quelle)
Aufgrund der institutionellen Korruption sind viele globale Entitäten, NGOs, Kontrollentitäten zu einer Bedrohung für die öffentliche Gesundheit, Gemeinwohl, Humanität….geworden.
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Die Pharmaindustrie hat das „Gesundheitswesen“ gekapert. Wissenschaft wurde pervertiert. Pharmaunternehmen haben sich in den Medien, medizinischen Fakultäten, gemeinnützigen Organisationen und Bundesbehörden „eingekauft“. Zukünftige Mediziner werden im Sinne von Big Pharma & Co. „erzogen“ respektive „ausgebildet“.
Die Journalistin Sharyl Attkisson enthüllt, wie Pharmaunternehmen, Bundesbehörden und Mainstream-Medien zusammenarbeiten, um Impfschäden zu vertuschen, Misserfolge klinischer Studien zu unterdrücken und Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Viele „gemeinnützige“ Organisationen erhalten Gelder von Pharmaunternehmen, was zu Interessenkonflikten führt. Medizinstudenten werden mit von Pharmaunternehmen finanzierten Materialien ausgebildet, die die Risiken von Medikamenten herunterspielen. So dient ein Merck-Manual der Ausbildung der US-Studenten zu Impfungen. Ärzte werden darauf konditioniert, Medikamente zu verschreiben, anstatt die Ursachen zu erforschen oder echte, nachhaltige Behandlungen anzubieten. (Quelle)
Marcia Angel, ehemalige Chefredakteurin des „The New England Journal of Medicine“, publizierte „Die Wahrheit über die Pharmakonzerne: Wie sie uns täuschen“. Angel beschreibt, wie Big Pharma akademische Institutionen korrumpiert hat. (Quelle, Quelle, Quelle)
„DIE-Wissenschaft“:
Richard Horton publizierte im LANCET in 2015. „Vieles, was veröffentlicht wird, ist falsch.“ (Quelle)
Richard Horton: Die Krise des wissenschaftlichen Publizierens: (Quelle)
Es fließt immer mehr Geld in den „Gesundheitsmarkt“ und die Menschen werden gleichzeitg immer chronisch kranker. Mit den Impfungen wurde der profitable Markt der Gesunden erschlossen. Ergo lautet die Devise „impfen, impfen, impfen“ (oder gar Gentherapie im Namen einer Impfung). Etwaige, dramatische Risiken werden im Sinne der Profitgier negiert.
Die Grippeimpfungen, die ein Abonnement für die Pharmaindustrie bedeuten, stiegen in den vergangenen Jahren signifikant an und gleichzeitig nahmen die Anzahl der schweren Erkrankungen respektive Todesfälle signifikant zu! Dies konterkariert einem Nutzen.
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Forwarded from TTV
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Aktiv für eine selbstbestimmte Schweiz ohne WHO-Pandemievertrag, IGV und revidiertes Epidemiengesetz - das ist das Ziel, auf welches das «Aktionsbündnis freie Schweiz» (www.abfschweiz.ch) seit über zwei Jahren hinarbeitet.
An der 77. Weltgesundheitsversammlung, welche vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 stattgefunden hat, wurden umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Diese Änderungen enthalten – entgegen der Ansicht von Bundesrat und BAG – keineswegs nur «Anpassungen von technischer Natur und geringer Tragweite». Was uns nämlich erwarten würde, wenn wir das Inkrafttreten nicht verhindern können:
Überwachung und Digitalisierung, Informationskontrolle (Zensur), einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches. Dies alles hätte gravierende Folgen für die Freiheit des Einzelnen und würde unsere Rechte massiv einschränken.
Von grösster Brisanz ist dabei der Umstand, dass die geänderten IGV am 19. September 2025 automatisch für die Schweiz gelten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt!
* * * * *
Der bekannte Gastronom Iwan Iten aus dem Ägerital, der in zweiter Generation die Stelle als Wirt im «Restaurant Raten» auf dem Raten-Pass letzten Sommer 2024 aufgegeben hatte, um Zeit für spontane Aktionen zu haben, war mit dem TTV-Videoreporter von «Schweiz imPuls» Stefan Theiler, ebenfalls aus dem Ägerital, am Montag 2. Juni 2025, am Eröffnungstag der Sommersession des Schweizerischen Bundesparlaments, auf dem Bundesplatz in Bern unterwegs, um Angesicht zu Angesicht die National- und Ständeräte mit dem Wissen von «ABF Schweiz» zu konfrontieren.
Theiler erstellte in seinem ersten Jahr beim Internet-Sender «Transition TV» rund 12 Videos, die im Zusammenhang mit den geplanten Änderungen der Weltgesundheitsorganisation «WHO» stehen.
Alle Sendungen von Transition TV:
https://transition-tv.ch
Transition TV unterstützen
https://transition-tv.ch/spenden/
ABF Schweiz unterstützen
https://abfschweiz.ch/unterstuetzen-sie-uns/
Newsletter von Transition TV
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An der 77. Weltgesundheitsversammlung, welche vom 27. Mai bis 1. Juni 2024 stattgefunden hat, wurden umfassende Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) angenommen. Diese Änderungen enthalten – entgegen der Ansicht von Bundesrat und BAG – keineswegs nur «Anpassungen von technischer Natur und geringer Tragweite». Was uns nämlich erwarten würde, wenn wir das Inkrafttreten nicht verhindern können:
Überwachung und Digitalisierung, Informationskontrolle (Zensur), einseitige Lockdown-Ausrufung durch den Generaldirektor der WHO – zum Beispiel wegen des Klimawandels, Testzertifikat und Impfzertifikat, Impfzwang, Quarantäne und Isolation, Contact Tracing und Ähnliches. Dies alles hätte gravierende Folgen für die Freiheit des Einzelnen und würde unsere Rechte massiv einschränken.
Von grösster Brisanz ist dabei der Umstand, dass die geänderten IGV am 19. September 2025 automatisch für die Schweiz gelten, wenn der Bundesrat nicht bis spätestens am 19. Juli 2025 Widerspruch einlegt!
* * * * *
Der bekannte Gastronom Iwan Iten aus dem Ägerital, der in zweiter Generation die Stelle als Wirt im «Restaurant Raten» auf dem Raten-Pass letzten Sommer 2024 aufgegeben hatte, um Zeit für spontane Aktionen zu haben, war mit dem TTV-Videoreporter von «Schweiz imPuls» Stefan Theiler, ebenfalls aus dem Ägerital, am Montag 2. Juni 2025, am Eröffnungstag der Sommersession des Schweizerischen Bundesparlaments, auf dem Bundesplatz in Bern unterwegs, um Angesicht zu Angesicht die National- und Ständeräte mit dem Wissen von «ABF Schweiz» zu konfrontieren.
Theiler erstellte in seinem ersten Jahr beim Internet-Sender «Transition TV» rund 12 Videos, die im Zusammenhang mit den geplanten Änderungen der Weltgesundheitsorganisation «WHO» stehen.
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Forwarded from Aktionsbündnis freie Schweiz - ABF Schweiz
🇨🇭Einreichung der Petition «Keine Änderung der IGV» von ABF Schweiz & Aufsichtsanzeige | Bern 2.6.2025
Zum Video
Am 2. Juni 2025 fand in Bern ein bedeutender Moment im Widerstand gegen die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO statt: Das Aktionsbündnis freie Schweiz (ABF Schweiz) reichte gemeinsam mit unterstützenden Organisationen und Nationalräten eine Online-Petition mit rund 45’000 Unterschriften bei der Bundesverwaltung ein. Diese Petition fordert, dass der Bundesrat von seinem Opting-out-Recht Gebrauch macht – um sicherzustellen, dass nicht ohne Mitsprache von Parlament und Bevölkerung weitreichende internationale Verpflichtungen eingegangen werden.
Begleitend zur Einreichung wurde eine Aufsichtsanzeige durch Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP) eingereicht. Sie beanstandet die drohende Missachtung eines klaren Parlamentsbeschlusses, wonach sämtliche WHO-Verträge – inklusive der IGV – zwingend dem Parlament zur Genehmigung vorzulegen sind.
🟥 Unterschreiben Sie die dazu gehörende Online-Petition - Frist NEU bis und mit 29. Juni 25 - Senden wir ein weiteres starkes Zeichen nach Bern!
🟥 Sponsern Sie den Versand von Flyern in der ganzen Schweiz und in drei Sprachen!
🟥 Schreiben Sie Ihren Politikern, ergänzen Sie unsere Briefvorlagen und erheben Sie Ihre Stimme! - Hier geht's zur Briefaktion
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Begleitend zur Einreichung wurde eine Aufsichtsanzeige durch Nationalrat Rémy Wyssmann (SVP) eingereicht. Sie beanstandet die drohende Missachtung eines klaren Parlamentsbeschlusses, wonach sämtliche WHO-Verträge – inklusive der IGV – zwingend dem Parlament zur Genehmigung vorzulegen sind.
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"Eltern müssen bereit sein, ihre Kinder zu geben" – Wehrpflichtforderung im ÖRR
In der Sendung "Kulturzeit" des Senders 3sat wurde am Montag die fehlende Opferbereitschaft deutscher Eltern angeprangert. Der Historiker Egon Flaig, der in einem FAZ-Artikel "die Tabuisierung der Feindschaft" und "fehlende Opferbereitschaft" als Ursachen der "militärischen Wehrlosigkeit" erklärte, kam auch hier zu Wort. Seiner Meinung nach sollten Eltern bereit sein, ihre Kinder zu opfern, um die Art des Zusammenlebens wie bisher weiterführen zu können.
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/inland/246761-neuer-wehrbeauftragter-enttaeuscht-nicht-rueckkehr/
In der Sendung "Kulturzeit" des Senders 3sat wurde am Montag die fehlende Opferbereitschaft deutscher Eltern angeprangert. Der Historiker Egon Flaig, der in einem FAZ-Artikel "die Tabuisierung der Feindschaft" und "fehlende Opferbereitschaft" als Ursachen der "militärischen Wehrlosigkeit" erklärte, kam auch hier zu Wort. Seiner Meinung nach sollten Eltern bereit sein, ihre Kinder zu opfern, um die Art des Zusammenlebens wie bisher weiterführen zu können.
Mehr dazu auf unserer Webseite: https://freedert.online/inland/246761-neuer-wehrbeauftragter-enttaeuscht-nicht-rueckkehr/