Forwarded from 🔰 Militär-News
🇷🇺💻🇺🇦 Pro-russische Hacker melden angeblich 1,7 Mio. ukrainische Verluste
Laut russischen Hackergruppen wie Killnet, Palach Pro, User Sec und Beregini soll es ihnen gelungen sein, in die Datenbanken des ukrainischen Generalstabs einzudringen.
➡️ Sie behaupten, die Ukraine habe seit Beginn der SVO insgesamt 1,721 Mio. Soldaten verloren – getötet oder vermisst. Die Aufschlüsselung laute angeblich:
• 2022: 118.500
• 2023: 405.400
• 2024: 595.000
• 2025: 621.000
➡️ In den gehackten Dateien sollen sich 1,7 Mio. Einzelakten mit Namen, Fotos, Kontakten von Angehörigen sowie Angaben zu Todes- bzw. Vermisstenumständen befinden. Zudem sei von weiteren Datenbeständen die Rede: persönliche Informationen von Kommandeuren der SSO und GUR, sowie komplette Listen westlicher Waffenlieferungen von 2022 bis 2025.
🖥️ Die Hacker geben an, dafür einen Virus namens „Нюанс“ (Nuance) eingesetzt zu haben, der ausschließlich in der Ukraine wirke, Geräte infiziere, Daten abziehe und sie anschließend irreversibel blockiere.
⚠️ Wichtiger Hinweis: Diese Zahlen und Informationen sind nicht unabhängig überprüfbar und stammen aus einer pro-russischen Quelle. Offizielle Bestätigungen dazu gibt es nicht.
Laut russischen Hackergruppen wie Killnet, Palach Pro, User Sec und Beregini soll es ihnen gelungen sein, in die Datenbanken des ukrainischen Generalstabs einzudringen.
➡️ Sie behaupten, die Ukraine habe seit Beginn der SVO insgesamt 1,721 Mio. Soldaten verloren – getötet oder vermisst. Die Aufschlüsselung laute angeblich:
• 2022: 118.500
• 2023: 405.400
• 2024: 595.000
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➡️ In den gehackten Dateien sollen sich 1,7 Mio. Einzelakten mit Namen, Fotos, Kontakten von Angehörigen sowie Angaben zu Todes- bzw. Vermisstenumständen befinden. Zudem sei von weiteren Datenbeständen die Rede: persönliche Informationen von Kommandeuren der SSO und GUR, sowie komplette Listen westlicher Waffenlieferungen von 2022 bis 2025.
🖥️ Die Hacker geben an, dafür einen Virus namens „Нюанс“ (Nuance) eingesetzt zu haben, der ausschließlich in der Ukraine wirke, Geräte infiziere, Daten abziehe und sie anschließend irreversibel blockiere.
⚠️ Wichtiger Hinweis: Diese Zahlen und Informationen sind nicht unabhängig überprüfbar und stammen aus einer pro-russischen Quelle. Offizielle Bestätigungen dazu gibt es nicht.
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In vier Stunden von Europa nach Australien. Dieser Hyperschalljet soll es möglich machen. Ausgetüftelt vom Schweizer Startup Destinus. Erste Test mit diesem futuristischen Prototypen waren erfolgreich. Jetzt geht es für das Projekt in die nächste Phase, dank neuer Finanzspritze von 12 Millionen Euro. Der Hyperschalljet soll ein neues Kapitel in der Luftfahrtgeschichte schreiben. Von Frankfurt nach Sydney, statt nervtötenden 20 Stunden nur noch 4 Stunden 15.
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Das 60 Fuss lange Kreuz aus losen Steinen steht vermutlich seit mindestens einem halben Jahrhundert auf dem Hügel unterhalb des Gipfels des Great Orme in Llandudno in Nordwales, einem beliebten Touristenort, der in der Region weithin bekannt ist.
Als daher Aufnahmen auftauchten, die offenbar zeigten, wie eine Gruppe junger Menschen, von denen einige offenbar die traditionelle Kippa trugen, Steine von einem alten christlichen Symbol entfernten, waren viele außer sich vor Wut.
Erwachsene, die offenbar zu der Gruppe der beteiligten Jugendlichen gehörten, sollen beim Verschieben der Steine tatenlos zugesehen haben.
Der Vorfall löste bei einigen Einheimischen einen Aufruhr aus. Viele verurteilten in den sozialen Medien die Zerstörung des Kreuzes auf dem Grashang, der im Volksmund „Der Hügel der Namen“ genannt wird.
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Die Frau mit der Blutgruppe »Gwada negativ« hat eine genetisch so einzigartige Konstellation, dass ihr Blut mit keinem anderen Menschen kompatibel ist. Würde sie jemals eine Bluttransfusion benötigen, könnte ihr nur ihr eigenes, zuvor entnommenes und gelagertes Blut helfen. Umgekehrt kann auch niemand von ihrem Blut profitieren, weil es bei allen anderen Abstoßungsreaktionen auslösen würde.
Für die Medizin zeigt dieser Fall, wie vielfältig und individuell Blutgruppen tatsächlich sind. Bisher kannte man 47 verschiedene Blutgruppensysteme – »Gwada negativ« ist das 48. und belegt, dass es noch unbekannte Varianten gibt. Solche Entdeckungen helfen, das Verständnis für seltene Blutgruppen zu vertiefen und Transfusionen sicherer zu machen.
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🩸🇯🇵 Wie japanische Forscher künstliches Blut entwickeln
Japanische Forscher der Nara Medical University entwickeln derzeit künstliches Blut, das universell einsetzbar sein und Sauerstoff transportieren soll. Erste Tests an Probanden laufen seit Frühjahr 2025, eine Zulassung wird bis 2030 angestrebt.
Grundlage ist Hämoglobin aus abgelaufenen Blutspenden, das in Lipidhüllen verpackt wird, ähnlich wie bei mRNA-Technologien. Der größte Knackpunkt ist die Sicherheit, da freies Hämoglobin schwere Schäden an Nieren und Gefäßen verursachen kann.
Blut ist kein beliebiges Ersatzteil, sondern Träger von Leben und Identität. Es verbindet Körper, Seele und Geist und lässt sich nicht einfach technisch nachbauen, ohne das Wesen des Menschen zu reduzieren. Deswegen sollte Blut nicht einfach zu einem künstlichen Produkt gemacht werden, ohne sein wahres Wesen und seine unvergleichliche Bedeutung für das Leben zu erkennen.
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Japanische Forscher der Nara Medical University entwickeln derzeit künstliches Blut, das universell einsetzbar sein und Sauerstoff transportieren soll. Erste Tests an Probanden laufen seit Frühjahr 2025, eine Zulassung wird bis 2030 angestrebt.
Grundlage ist Hämoglobin aus abgelaufenen Blutspenden, das in Lipidhüllen verpackt wird, ähnlich wie bei mRNA-Technologien. Der größte Knackpunkt ist die Sicherheit, da freies Hämoglobin schwere Schäden an Nieren und Gefäßen verursachen kann.
Blut ist kein beliebiges Ersatzteil, sondern Träger von Leben und Identität. Es verbindet Körper, Seele und Geist und lässt sich nicht einfach technisch nachbauen, ohne das Wesen des Menschen zu reduzieren. Deswegen sollte Blut nicht einfach zu einem künstlichen Produkt gemacht werden, ohne sein wahres Wesen und seine unvergleichliche Bedeutung für das Leben zu erkennen.
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In Oerlikon läuft seit dieser Woche ein Pilotprojekt. Just Eat, das Robotics-Unternehmen Rivr und das Döner-Restaurant Zekisworld liefern Mahlzeiten per Roboter aus.
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Forwarded from Was wenn...?
@waswenn8
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Zwischen 1997 und 2020 gingen schätzungsweise etwa 20 Millionen ungeborene Babys der Generation Z durch Abtreibung in den USA verloren, das entspricht fast 28% ihrer gesamten Generation. Das bedeutet, dass mehr als jedes vierte Baby der Generation Z nie geboren werden konnte.
Die Babyboomer-Generation, bekannt für ihre kulturellen und sozialen Revolutionen, spielte eine entscheidende Rolle bei der Normalisierung der Abtreibung und doch sind es oft genau dieselben, von denen man heute Parolen wie „Rettet die Kinder“ hört. Eine bittere Ironie...
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Forwarded from 911 Inside Job
Telegram 🤜🏻🤛🏻 größer und mächtiger als Du denkst,
wenn Du die richtigen Kanäle kennst.
🎭 AUFWACHKANAL
Was wäre wenn es mehr Land gibt ?
🤪 Politische Bilder
Politisch inkorrekte Memes, Cartoons, usw. Alles was Spass macht und zum Denken anregt.
🛰 Satellit
Kita bietet Kindern nur noch Halal-Wurst an trotz Ärger von Eltern
👔 Phantom Schweiz
Zentralbanken, die Warburg Brüder und der Erste Weltkrieg – eine Geschichte, die kaum jemand kennt
🎥 Impfen DOKU
WAS IST DRAN AN DER HOMÖOPATHIE? Interview mit Dr. Friedrich Graf
🎙 Report24 . news
Bill Gates Mückenexperimente nun in Österreich: 600.000 Mücken werden in Graz ausgesetzt.
🌻 Fakten zur Wahrheitsfindung
Dr. Dietrich Klinghardt schildert mNRA-Impf-Wirkungen.
🎤 Rolf Kron - Ärzte stehen auf
RAIRDA Sommerzauber / Konzert im Hofgarten 23. August 2025
⚠️ 9/II Inside Job
Völkermord im Gazastreifen ? / Sondersendung
😁 Diene dem Leben
Corona-Impfung & Spikeopathie mit Holger Reissner Was du über Dauerausscheider wissen musst!
🎬 WELT DER VIDEOS
Von phantastischen Aussichten bis tief philosophisch.
—————————————————————————————-
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Forwarded from 🔰 Militär-News
🇺🇸Trump schickt größten US-Flugzeugträger in die Nordsee
Unter Präsident Donald Trump wurde der US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford, das größte Kriegsschiff der Welt, in die Nordsee entsandt. Begleitet wurde er vom Zweiten Zerstörer-Geschwader der US Navy.
Der Einsatz dient der Vorbereitung auf die NATO-Übung Quadriga 2025, die Ende August bis Mitte September stattfindet. Das Schiff ist 337 Meter lang, verdrängt rund 100.000 Tonnen, verfügt über elektromagnetische Katapulte und kann mehr als 75 Flugzeuge transportieren.
Russische Medien sehen die Entsendung als militärische Machtdemonstration der USA, insbesondere im Kontext der kurz zuvor angekündigten Zapad-Übung Russlands mit Beteiligung belarussischer Truppen. Der Einsatz unterstreicht das US-Engagement für die NATO und soll die Abschreckung gegenüber Russland stärken.
#USA
🔰 Verpasse nichts!
Abonniere hier: @MilitaerNews
Unter Präsident Donald Trump wurde der US-Flugzeugträger USS Gerald R. Ford, das größte Kriegsschiff der Welt, in die Nordsee entsandt. Begleitet wurde er vom Zweiten Zerstörer-Geschwader der US Navy.
Der Einsatz dient der Vorbereitung auf die NATO-Übung Quadriga 2025, die Ende August bis Mitte September stattfindet. Das Schiff ist 337 Meter lang, verdrängt rund 100.000 Tonnen, verfügt über elektromagnetische Katapulte und kann mehr als 75 Flugzeuge transportieren.
Russische Medien sehen die Entsendung als militärische Machtdemonstration der USA, insbesondere im Kontext der kurz zuvor angekündigten Zapad-Übung Russlands mit Beteiligung belarussischer Truppen. Der Einsatz unterstreicht das US-Engagement für die NATO und soll die Abschreckung gegenüber Russland stärken.
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Israel hat im März 2025 als erstes Land den F-35-Kampfjet im „Beast Mode“ eingesetzt. Diese Konfiguration erlaubt es dem Flugzeug, signifikant mehr Waffen zu tragen. Laut dem Fachportal „National Security Journal“ verwendete die israelische Luftwaffe ihre F-35I „Adir“ Jets bei Angriffen im Gazastreifen.
◾️ Der „Beast Mode“ der F-35 Lightning II bezeichnet eine Konfiguration, bei der der Jet bis zu 22.000 Pfund (9,98 Tonnen) interne und externe Waffen trägt, wodurch die Tarnkappenfähigkeit zugunsten maximaler Feuerkraft geopfert wird. Dies wird in weniger umkämpften Umgebungen eingesetzt.
◾️ Im „Beast Mode“ kann die F-35 Lightning II bis zu 16 Waffen tragen, darunter externe Pylone für JDAMs (z. B. GBU-31), AIM-120 AMRAAMs und AIM-9X Sidewinder-Raketen, was sie für massive Luft-Boden-Angriffe in nicht-tarnkappensensitiven Szenarien optimiert.
◾️ In Trainingsmissionen verändert der „Beast Mode“ die Flugeigenschaften erheblich, was Piloten auf echte Kampfszenarien vorbereitet.
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Der Bundesrat hält weiterhin am Kauf des US-Kampfjets F-35 fest und bezeichnet diesen als «alternativlos», um den Schutz des Schweizer Luftraums ab 2032 zu gewährleisten, da die aktuelle F/A-18-Flotte bis dahin ihr Nutzungsende erreicht. Verteidigungsminister Martin Pfister betont, dass ein neues Beschaffungsverfahren für alternative Jets in der verbleibenden Zeit nicht realistisch sei. Von der Ausschreibung über die Bewertung bis hin zur politischen Entscheidungsfindung würden rund drei Jahre vergehen, wodurch der Zeitplan für die Ablösung der F/A-18 gefährdet würde. Daher plant der Bundesrat derzeit nicht, Offerten anderer Hersteller einzuholen, und sieht eine Öffnung des Beschaffungsverfahrens als nicht umsetzbar an, selbst angesichts angekündigter Mehrkosten von bis zu 1,3 Milliarden Franken im Rahmen des Festpreisvertrags.
Trotz der offiziellen Haltung mehren sich innerhalb der nationalrätlichen Sicherheitskommission kritische Stimmen. In einer ausserordentlichen Sitzung am 2. Juli 2025 soll Luftwaffenchef Peter Merz laut Aussagen mehrerer Kommissionsmitglieder eingeräumt haben, dass die Betriebsdauer der F/A-18-Flotte «problemlos» um einige Jahre verlängert werden könne. Ein solcher Schritt sei üblich und werde auch von anderen Staaten, darunter den USA, praktiziert. Dies deutet darauf hin, dass Alternativen zum sofortigen Kauf des F-35 existieren und der Zeitdruck für die Beschaffung weniger zwingend wäre, als der Bundesrat darstellt.
👉🏻 Siehe auch: F-35-Debakel - Haben die USA die Schweiz über den Tisch gezogen?
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💥 Zu welchem Missbrauch dies führen könnte in einem globalen Krieg kann sich wohl jeder selbst denken...
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Der Bund digitalisiert seine Verwaltung und stellt Zehntausende Computer auf Microsoft 365 um. Schon heute arbeitet ein grosser Teil der Bundesangestellten mit dem System, wodurch sensible Verwaltungs- und Staatsdaten automatisch in die Cloud des US-Konzerns wandern. Genau das sorgt für Befürchtungen, weil durch den von Donald Trump eingeführten «Cloud Act» amerikanische Firmen verpflichtet sind, den US-Behörden auf Anfrage sämtliche Daten auszuhändigen, unabhängig davon, wo diese gespeichert sind.
Matthias Stürmer, Professor für Verwaltungsdigitalisierung an der Berner Fachhochschule, hält den Wechsel zu Microsoft 365 für «problematisch». Da das System vollständig auf Microsoft-Infrastruktur basiere, müsse man davon ausgehen, dass die US-Firma über vollen Zugriff auf Mails, Dokumente und andere Daten verfügt. Angesichts politischer Spannungen wie dem aktuellen Streit über Zölle oder Kampfjet-Beschaffungen könne dies den Amerikanern potenziell einen strategischen Vorteil verschaffen. Mit künstlicher Intelligenz sei es sogar möglich, eine «komplette Überwachung» der Schweizer Verwaltung vorzunehmen. Zudem sei Microsoft stark von milliardenschweren Aufträgen der US-Regierung abhängig und damit faktisch gezwungen, deren Interessen zu bedienen.
Der Bund selbst versucht, die Sorgen zu dämpfen. Ein Sprecher der Bundeskanzlei bezeichnet die Gefahr von Datenabflüssen als «gering bis moderat».
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