Der Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer ist Macher der Reihe „Charité intensiv – Station 43“. Mit Netzwerkmitgliedern sprach er darüber, wie sich das Bild der Pflege in der Pandemie verändert hat – und warum die Zeit reif ist, es in die Öffentlichkeit zu holen.
pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: „Vor der Pandemie hatte ich ein diffuses Bild von der Pflege“
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland war Dokumentarfilmer Carl Gierstorfer, Macher der Reihe „Charité intensiv – Station 43“, zu Gast und sprach darüber, wie sich das Bild der Pflege in der Pandemie verändert hat – und warum die Zeit reif ist, es in…
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Mittwoch, 27. Oktober, 11 Uhr: Einsamkeit erkennen und gemeinsam handeln – Vernetzung der ambulanten Pflege mit Hilfsdiensten vor Ort
Was können Pflegende tun, wenn ihnen ältere Menschen ohne starkes soziales Netzwerk begegnen? Sabrina Odijk und Elena Oster vom Malteser Hilfsdienst zeigen in diesem Praxisdialog, wie Pflegekräfte Einsamkeit erkennen und dieser entgegenwirken können. Hilfsangebote vor Ort könnten ein möglicher Weg sein, um mit der Problematik umzugehen. Auch wie eine gelungene Kooperation aussehen kann, wird in diesem Praxisdialog thematisiert – seien Sie dabei!
Mittwoch, 27. Oktober, 16 Uhr: SeLeP aus der Perspektive der Wissenschaft – Ihre Fragen zum Projekt
Was ist SeLeP? Was bedeutet Selbstbestimmung und Würde im Pflegeheim? Welche Relevanz hat das Projekt für die Pflegepraxis und die Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen wollen die Projektleiter Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl und Prof. Dr. Werner Schneider mit Ihnen gemeinsam auf den Grund gehen.
Donnerstag, 28. Oktober, 11 Uhr (Teil 1) und 16 Uhr (Teil 2): Gesunde und sichere Arbeitsbedingungen in der Pflege – Resilienz (Teil 1) und Soziale Netzwerke (Teil 2)
Von gesunden und sicheren Arbeitsbedingungen in der Pflege profitieren nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch ihre Betriebe. Rechtzeitig erkannte Gefährdungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen sichern verlässliche Arbeitsabläufe, senken Kosten sowie unfall- und krankheitsbedingte Beeinträchtigungen, tragen zur Qualitätssicherung bei und verbessern damit auch das Betriebsklima. Das wiederum motiviert die Mitarbeitenden und erhöht deren Präsenz in den Diensten. Doch wie lassen sich gesunde und sichere Arbeitsbedingungen konkret umsetzen? In einem zweiteiligen Praxisdialog möchte Frank Großheimann von der BKK Diakonie erläutern, wie das gelingen kann, und gemeinsam mit Ihnen über Ihre Erfahrungen im Umgang mit Resilienz und sozialen Netzwerken diskutieren. Melden Sie sich gerne separat für einen oder zusammen für beide Dialoge an.
Mittwoch, 27. Oktober, 11 Uhr: Einsamkeit erkennen und gemeinsam handeln – Vernetzung der ambulanten Pflege mit Hilfsdiensten vor Ort
Was können Pflegende tun, wenn ihnen ältere Menschen ohne starkes soziales Netzwerk begegnen? Sabrina Odijk und Elena Oster vom Malteser Hilfsdienst zeigen in diesem Praxisdialog, wie Pflegekräfte Einsamkeit erkennen und dieser entgegenwirken können. Hilfsangebote vor Ort könnten ein möglicher Weg sein, um mit der Problematik umzugehen. Auch wie eine gelungene Kooperation aussehen kann, wird in diesem Praxisdialog thematisiert – seien Sie dabei!
Mittwoch, 27. Oktober, 16 Uhr: SeLeP aus der Perspektive der Wissenschaft – Ihre Fragen zum Projekt
Was ist SeLeP? Was bedeutet Selbstbestimmung und Würde im Pflegeheim? Welche Relevanz hat das Projekt für die Pflegepraxis und die Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen wollen die Projektleiter Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl und Prof. Dr. Werner Schneider mit Ihnen gemeinsam auf den Grund gehen.
Donnerstag, 28. Oktober, 11 Uhr (Teil 1) und 16 Uhr (Teil 2): Gesunde und sichere Arbeitsbedingungen in der Pflege – Resilienz (Teil 1) und Soziale Netzwerke (Teil 2)
Von gesunden und sicheren Arbeitsbedingungen in der Pflege profitieren nicht nur die Pflegekräfte, sondern auch ihre Betriebe. Rechtzeitig erkannte Gefährdungen und gesundheitsfördernde Maßnahmen sichern verlässliche Arbeitsabläufe, senken Kosten sowie unfall- und krankheitsbedingte Beeinträchtigungen, tragen zur Qualitätssicherung bei und verbessern damit auch das Betriebsklima. Das wiederum motiviert die Mitarbeitenden und erhöht deren Präsenz in den Diensten. Doch wie lassen sich gesunde und sichere Arbeitsbedingungen konkret umsetzen? In einem zweiteiligen Praxisdialog möchte Frank Großheimann von der BKK Diakonie erläutern, wie das gelingen kann, und gemeinsam mit Ihnen über Ihre Erfahrungen im Umgang mit Resilienz und sozialen Netzwerken diskutieren. Melden Sie sich gerne separat für einen oder zusammen für beide Dialoge an.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Mit dem Thema Tod und Sterben haben Pflegekräfte in fast allen Bereichen Berührungspunkte. Unter Umständen sind sie damit sogar tagtäglich konfrontiert. Was bedeutet das für den Pflegealltag? In unserem neuen Beitrag finden Sie neben einem Interview mit Dr. Stephanie Stadelbacher der Universität Augsburg auch zwei Audio-Statements von zwei Netzwerkmitgliedern.
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Pflegenetzwerk Deutschland: „Es kommt auf die Verankerung einer Palliativkultur an“
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich diesen Artikel über den Umgang mit Tod und Sterben in der Pflege gefunden. Auf der Website gibt es noch mehr Informationen zur Pflege in Deutschland.
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Dienstag, 02. November, 16 Uhr: Essen mit Achtsamkeit und Bauchgefühl
Der Alltag von vielen beruflich Pflegenden ist geprägt durch emotionale Beanspruchung, Arbeitsdruck und chronobiologische Belastung infolge von Schichtarbeit. Allzu oft verlieren dabei Pflegende ihre Selbstfürsorge aus den Augen. Insbesondere der Aspekt der eigenen gesunden und bewussten Ernährung spielt für viele Pflegepersonen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Regine Reuter, ehemalige Pflegefachkraft, heute Referentin für Gesundheitsförderung bei der BKK ProVita, und Elisabeth Scharfenberg, Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, laden Sie ein, sich über gesundes Essen im Pflegealltag zu informieren und freuen sich auf den Austausch mit Ihnen.
Mittwoch, 03. November, 16 Uhr: Miteinander statt nebeneinander – Vernetzung und Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen und beruflich Pflegenden vor Ort
Viele Pflegebedürftige werden von ihren Angehörigen unterstützt. Dabei erfüllen pflegende Angehörige nicht selten anspruchsvolle Tätigkeiten, für die sie nicht ausgebildet sind und die schnell überfordern können. Professioneller Beistand erleichtert den Alltag und verbessert die Pflegesituation. Aber wo genau setzt die externe Beratung an und wo hört die heimische Pflege auf? Gemeinsam mit Ihnen und Frank Schumann, Geschäftsführender Vorstand von wir pflegen! e. V., möchten wir uns darüber austauschen und fragen, wie pflegende Angehörige und beruflich Pflegende noch besser an einem Strang ziehen können. Was brauchen die Beteiligten für eine gute Zusammenarbeit?
Freitag, 05. November, 11 Uhr: Gewalt in der Pflege
Ist eine Pflegekraft mit Gewalt konfrontiert, befindet sie sich in einer Ausnahmesituation. Das bezieht sich sowohl auf körperliche als auch verbale oder psychische Gewalt, die Pflegekräfte, Pflegebedürftige oder Angehörige gleichermaßen betreffen kann. Pamela Ostendorf und Katja Stuckert von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) möchten mit Ihnen in diesem Praxisdialog darüber sprechen, wie Sie Gewalt in der Pflege begegnen und damit umgehen können. Wir laden Sie ein, in diesem geschützten Raum Ihre Erlebnisse zu teilen und den Austausch mit anderen zu suchen.
Dienstag, 02. November, 16 Uhr: Essen mit Achtsamkeit und Bauchgefühl
Der Alltag von vielen beruflich Pflegenden ist geprägt durch emotionale Beanspruchung, Arbeitsdruck und chronobiologische Belastung infolge von Schichtarbeit. Allzu oft verlieren dabei Pflegende ihre Selbstfürsorge aus den Augen. Insbesondere der Aspekt der eigenen gesunden und bewussten Ernährung spielt für viele Pflegepersonen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Regine Reuter, ehemalige Pflegefachkraft, heute Referentin für Gesundheitsförderung bei der BKK ProVita, und Elisabeth Scharfenberg, Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, laden Sie ein, sich über gesundes Essen im Pflegealltag zu informieren und freuen sich auf den Austausch mit Ihnen.
Mittwoch, 03. November, 16 Uhr: Miteinander statt nebeneinander – Vernetzung und Zusammenarbeit von pflegenden Angehörigen und beruflich Pflegenden vor Ort
Viele Pflegebedürftige werden von ihren Angehörigen unterstützt. Dabei erfüllen pflegende Angehörige nicht selten anspruchsvolle Tätigkeiten, für die sie nicht ausgebildet sind und die schnell überfordern können. Professioneller Beistand erleichtert den Alltag und verbessert die Pflegesituation. Aber wo genau setzt die externe Beratung an und wo hört die heimische Pflege auf? Gemeinsam mit Ihnen und Frank Schumann, Geschäftsführender Vorstand von wir pflegen! e. V., möchten wir uns darüber austauschen und fragen, wie pflegende Angehörige und beruflich Pflegende noch besser an einem Strang ziehen können. Was brauchen die Beteiligten für eine gute Zusammenarbeit?
Freitag, 05. November, 11 Uhr: Gewalt in der Pflege
Ist eine Pflegekraft mit Gewalt konfrontiert, befindet sie sich in einer Ausnahmesituation. Das bezieht sich sowohl auf körperliche als auch verbale oder psychische Gewalt, die Pflegekräfte, Pflegebedürftige oder Angehörige gleichermaßen betreffen kann. Pamela Ostendorf und Katja Stuckert von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) möchten mit Ihnen in diesem Praxisdialog darüber sprechen, wie Sie Gewalt in der Pflege begegnen und damit umgehen können. Wir laden Sie ein, in diesem geschützten Raum Ihre Erlebnisse zu teilen und den Austausch mit anderen zu suchen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
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Mittwoch, 10. November, 11 Uhr: In der Pflege bis zur Rente – Praxisbeispiel: Von der Pflegekraft zur Praxisanleiterin
Welche Perspektiven haben Pflegekräfte, die in ihrer gelernten Tätigkeit berufsunfähig werden? Gudrun Haase und Irene Willenbrock vom Arbeiter-Samariter-Bund Region Düsseldorf e. V. berichten in diesem Praxisdialog, welche Wege und Möglichkeiten sich in einer solchen Situation ergeben und zeigen dies an einem konkreten Praxisbeispiel auf.
Mittwoch, 10. November, 16 Uhr: Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim und die Perspektive der Praxis – Selbstbestimmung in Ihrem Alltag
Welche Rolle spielen Selbstbestimmung und Würde in Ihrem Arbeitsalltag? Wie stellen Sie sich persönlich ein selbstbestimmtes Leben vor? Und wie gehen Sie in Ihrer Einrichtung mit dem Thema Selbstbestimmung um? Seien Sie dabei, teilen Sie Ihre Erfahrungen und diskutieren Sie mit Projektleiter Prof. Dr. Werner Schneider von der Universität Augsburg und Bernd Trost, Heimleiter des Franziska Schervier Seniorenzentrums in Frankfurt am Main.
Freitag, 12. November, 11 Uhr: „Ungeimpfte” Besuchspersonen im Pflegealltag – Wie können Pflegeeinrichtungen gut mit Besucherinnen und Besuchern ohne vollständigen Impfschutz umgehen?
Die Corona-Fallzahlen steigen bundesweit wieder an. Vor allem vulnerable Personengruppen sind in diesem Herbst und Winter wieder stärker gefährdet. Dementsprechend spielt – neben der Einhaltung der AHA-Formel und der Nutzung spezieller Räumlichkeiten – das einrichtungsspezifische Testkonzept eine wichtige Rolle. Zusätzlich sind die landesspezifischen Regelungen zu beachten. Auch die Konferenz der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister (GMK) befasst sich ganz aktuell mit der Frage, wie Impfungen und Testungen bestmöglich zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner organisiert werden sollten. Lösungen müssen vor Ort gefunden werden: Wie können Einrichtungen im Arbeitsalltag mit externen Personen umgehen, die keinen vollständigen Corona-Impfschutz vorweisen können? Welche räumlichen und organisatorischen Vorkehrungen sind für diese Personengruppe zu treffen? Wie können Begegnungen ermöglicht und dabei gleichzeitig die größtmögliche Sicherheit für alle Bewohnerinnen und Bewohner gewährleistet werden? Gemeinsam mit Ulrich Rommel, Leiter des AWO Seniorenzentrums Weststadt Ulm, möchten wir uns darüber austauschen, wie gutes Besuchermanagement gelingen kann.
Mittwoch, 10. November, 11 Uhr: In der Pflege bis zur Rente – Praxisbeispiel: Von der Pflegekraft zur Praxisanleiterin
Welche Perspektiven haben Pflegekräfte, die in ihrer gelernten Tätigkeit berufsunfähig werden? Gudrun Haase und Irene Willenbrock vom Arbeiter-Samariter-Bund Region Düsseldorf e. V. berichten in diesem Praxisdialog, welche Wege und Möglichkeiten sich in einer solchen Situation ergeben und zeigen dies an einem konkreten Praxisbeispiel auf.
Mittwoch, 10. November, 16 Uhr: Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim und die Perspektive der Praxis – Selbstbestimmung in Ihrem Alltag
Welche Rolle spielen Selbstbestimmung und Würde in Ihrem Arbeitsalltag? Wie stellen Sie sich persönlich ein selbstbestimmtes Leben vor? Und wie gehen Sie in Ihrer Einrichtung mit dem Thema Selbstbestimmung um? Seien Sie dabei, teilen Sie Ihre Erfahrungen und diskutieren Sie mit Projektleiter Prof. Dr. Werner Schneider von der Universität Augsburg und Bernd Trost, Heimleiter des Franziska Schervier Seniorenzentrums in Frankfurt am Main.
Freitag, 12. November, 11 Uhr: „Ungeimpfte” Besuchspersonen im Pflegealltag – Wie können Pflegeeinrichtungen gut mit Besucherinnen und Besuchern ohne vollständigen Impfschutz umgehen?
Die Corona-Fallzahlen steigen bundesweit wieder an. Vor allem vulnerable Personengruppen sind in diesem Herbst und Winter wieder stärker gefährdet. Dementsprechend spielt – neben der Einhaltung der AHA-Formel und der Nutzung spezieller Räumlichkeiten – das einrichtungsspezifische Testkonzept eine wichtige Rolle. Zusätzlich sind die landesspezifischen Regelungen zu beachten. Auch die Konferenz der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister (GMK) befasst sich ganz aktuell mit der Frage, wie Impfungen und Testungen bestmöglich zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner organisiert werden sollten. Lösungen müssen vor Ort gefunden werden: Wie können Einrichtungen im Arbeitsalltag mit externen Personen umgehen, die keinen vollständigen Corona-Impfschutz vorweisen können? Welche räumlichen und organisatorischen Vorkehrungen sind für diese Personengruppe zu treffen? Wie können Begegnungen ermöglicht und dabei gleichzeitig die größtmögliche Sicherheit für alle Bewohnerinnen und Bewohner gewährleistet werden? Gemeinsam mit Ulrich Rommel, Leiter des AWO Seniorenzentrums Weststadt Ulm, möchten wir uns darüber austauschen, wie gutes Besuchermanagement gelingen kann.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 23. November, 11 Uhr: Teilzeitausbildung in der Pflege
Die Teilzeitausbildung in der Pflege dient der besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf: Auszubildende in diesem Modell können die Ausbildungszeit auf bis zu fünf Jahre strecken und dadurch ihre wöchentliche Arbeitszeit reduzieren. So bleibt mehr Zeit für die Betreuung von Kindern oder Angehörigen. In der Praxis ergeben sich hierdurch allerdings ganze neue Fragen: Bietet jeder Ausbildungsbetrieb die Teilzeitausbildung an? Ist in einer Teilzeitausbildung auch der Einsatz in verschiedenen Pflegebereichen Pflicht? Wie werden Auszubildende in Teilzeit im Pflegeschlüssel berechnet? Und ist die Teilzeitausbildung mit der regulären Ausbildung gleichwertig? Gemeinsam mit Jochen Weimer, Berater Pflegeausbildung Hessen des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA), möchten wir mit Ihnen über die Teilzeitausbildung in der Pflege diskutieren und Ihre Fragen beantworten.
Donnerstag, 25. November, 16 Uhr: Selbstbestimmung in der Praxis umsetzen – SeLeP 2.0
Was ist nötig, um die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim (SeLeP)“ nachhaltig in der Praxis umzusetzen? Und wie können praxis- und zielgruppengerechte Schulungen aussehen? Projektleiterin Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl und Dr. Swantje Goebel, Leiterin der HospizAkademie Bergstraße und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Patientenwürde e. V., geben einen Ausblick und freuen sich auf Ihre Anregungen.
Dienstag, 23. November, 11 Uhr: Teilzeitausbildung in der Pflege
Die Teilzeitausbildung in der Pflege dient der besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf: Auszubildende in diesem Modell können die Ausbildungszeit auf bis zu fünf Jahre strecken und dadurch ihre wöchentliche Arbeitszeit reduzieren. So bleibt mehr Zeit für die Betreuung von Kindern oder Angehörigen. In der Praxis ergeben sich hierdurch allerdings ganze neue Fragen: Bietet jeder Ausbildungsbetrieb die Teilzeitausbildung an? Ist in einer Teilzeitausbildung auch der Einsatz in verschiedenen Pflegebereichen Pflicht? Wie werden Auszubildende in Teilzeit im Pflegeschlüssel berechnet? Und ist die Teilzeitausbildung mit der regulären Ausbildung gleichwertig? Gemeinsam mit Jochen Weimer, Berater Pflegeausbildung Hessen des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA), möchten wir mit Ihnen über die Teilzeitausbildung in der Pflege diskutieren und Ihre Fragen beantworten.
Donnerstag, 25. November, 16 Uhr: Selbstbestimmung in der Praxis umsetzen – SeLeP 2.0
Was ist nötig, um die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt „Selbstbestimmtes Leben im Pflegeheim (SeLeP)“ nachhaltig in der Praxis umzusetzen? Und wie können praxis- und zielgruppengerechte Schulungen aussehen? Projektleiterin Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl und Dr. Swantje Goebel, Leiterin der HospizAkademie Bergstraße und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Patientenwürde e. V., geben einen Ausblick und freuen sich auf Ihre Anregungen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Sie sind gefragt: Mitten in der vierten Welle der Coronavirus-Pandemie möchten wir Sie mit den Dialog- und Informationsangeboten im Pflegenetzwerk Deutschland möglichst gut unterstützen. Welche Themen sind Ihnen gerade jetzt besonders wichtig? In welchen Formaten möchten Sie sich informieren oder austauschen? Wir haben auf unserer Website einige Themenvorschläge vorbereitet und freuen uns auf Ihre Rückmeldung: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/welche-themen-sind-ihnen-wichtig
Pflegekräfte sind großen Belastungen ausgesetzt – in der Corona-Pandemie noch einmal mehr als ohnehin schon. Wenn sie aufgrund dessen unter Umständen sogar ausfallen, verschärft das die Situation für das Team weiter. Deswegen kommt es darauf an, die psychische Gesundheit im Blick zu behalten. Aber wie erkenne ich bei mir selbst sowie meinen Kolleginnen und Kollegen eine Überlastung oder eine posttraumatische Belastungsstörung? Und wie lässt sich dem entgegenwirken? Hier haben wir wichtige Informationen und Hilfsangebote für Sie zusammengestellt.
Außerdem stehen diese Fragen bei zukünftigen Praxisdialogen im Fokus. Melden Sie sich direkt per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de für den 17. Dezember 2021 um 16 Uhr oder den 11. Januar 2022 um 11 Uhr zu „Psychische Belastung – Workshop zum richtigen Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen“ mit Silke Wüstholz an.
Außerdem stehen diese Fragen bei zukünftigen Praxisdialogen im Fokus. Melden Sie sich direkt per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de für den 17. Dezember 2021 um 16 Uhr oder den 11. Januar 2022 um 11 Uhr zu „Psychische Belastung – Workshop zum richtigen Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen“ mit Silke Wüstholz an.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Hilfsangebote in der Corona-Krise
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Hilfs- und Informationsangebote für akute Krisen und Überlastungssituationen gefunden.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Mittwoch, 08. Dezember, 11 Uhr: Personalgespräche motivierend führen – ein Dialog für Führungskräfte und leitende Angestellte
Die Motivation von Pflegekräften und Beschäftigten im Pflegedienst hängt von zahlreichen Faktoren ab – einer davon ist gute Führung. Denn das Bild, das die Leitung vorlebt und die Perspektiven, die sie bietet, tragen dazu bei, ob sich Angestellte wertgeschätzt fühlen und einbringen. Dazu zählen auch motivierende und passgenaue Personalgespräche, die die individuellen Bedarfe der Angestellten berücksichtigen. Durch jahrelange Erfahrung als geschäftsführender Gesellschafter eines bundesweit tätigen mittelständischen Intensivpflegedienstes kann sich Marc Bennerscheidt sehr gut in die Bedarfe der Gesundheits- und Pflegewirtschaft hineinversetzen. Gemeinsam mit Ihnen möchte er sich zum Thema Personalgespräche austauschen und Ansätze für kollegiale und lösungsorientierte Zusammenarbeit entwickeln.
Donnerstag, 09. Dezember, 11 Uhr: Booster-Impfung – Warum sie jetzt so wichtig ist und wie sie wirkt
Während die vierte Corona-Welle die Infektionszahlen in Deutschland in neue Höhen treibt, ist die Bevölkerung mehr denn je dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen. Für den Großteil der Menschen ist es bereits das dritte Mal – die sogenannte Booster-Impfung. Aber was bewirkt sie? Wie unterscheidet sich die Booster-Impfung von den vorangegangenen Impfungen? Sollte man sich auch boostern lassen, wenn man genesen ist? Und wann sollte ich die Booster-Impfung vornehmen lassen? Prof. Dr. Carsten Watzl, Leitung des Forschungsbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, stellt Nutzen und Wirkung der Booster-Impfung vor und beantwortet gerne Ihre Fragen!
Donnerstag, 09. Dezember, 11 Uhr: Long-Covid – Welche Erkenntnisse gibt es und wie gehe ich als Betroffene, Betroffener oder Leitung damit um?
Während über die Symptome und den Krankheitsverlauf einer Covid-19-Erkrankung mittlerweile zahlreiche Studien vorliegen, sind die Erkenntnisse von Langzeiterkrankungen oder den Folgen von Covid-19 – dem sogenannten Long-Covid – noch wenig gesichert. Häufig stellen sich schwer einzuordnende Krankheitsbilder dar, die einer interdisziplinären Zusammenarbeit bedürfen, um die Betroffenen möglichst umfassend diagnostizieren und therapieren zu können. Die Erkrankung kann unter bestimmten Umständen als Berufskrankheit anerkannt werden oder auch einen Arbeitsunfall darstellen. Zu den aktuellen Erkenntnissen und den Ansprüchen Betroffener sprechen wir mit Dr. med. Christoph Reimertz, Chefarzt BG Service- und Rehabilitationszentrum Frankfurt am Main, der im Rahmen seiner Arbeit die Post-COVID-Sprechstunde anbietet.
Mittwoch, 08. Dezember, 11 Uhr: Personalgespräche motivierend führen – ein Dialog für Führungskräfte und leitende Angestellte
Die Motivation von Pflegekräften und Beschäftigten im Pflegedienst hängt von zahlreichen Faktoren ab – einer davon ist gute Führung. Denn das Bild, das die Leitung vorlebt und die Perspektiven, die sie bietet, tragen dazu bei, ob sich Angestellte wertgeschätzt fühlen und einbringen. Dazu zählen auch motivierende und passgenaue Personalgespräche, die die individuellen Bedarfe der Angestellten berücksichtigen. Durch jahrelange Erfahrung als geschäftsführender Gesellschafter eines bundesweit tätigen mittelständischen Intensivpflegedienstes kann sich Marc Bennerscheidt sehr gut in die Bedarfe der Gesundheits- und Pflegewirtschaft hineinversetzen. Gemeinsam mit Ihnen möchte er sich zum Thema Personalgespräche austauschen und Ansätze für kollegiale und lösungsorientierte Zusammenarbeit entwickeln.
Donnerstag, 09. Dezember, 11 Uhr: Booster-Impfung – Warum sie jetzt so wichtig ist und wie sie wirkt
Während die vierte Corona-Welle die Infektionszahlen in Deutschland in neue Höhen treibt, ist die Bevölkerung mehr denn je dazu aufgerufen, sich impfen zu lassen. Für den Großteil der Menschen ist es bereits das dritte Mal – die sogenannte Booster-Impfung. Aber was bewirkt sie? Wie unterscheidet sich die Booster-Impfung von den vorangegangenen Impfungen? Sollte man sich auch boostern lassen, wenn man genesen ist? Und wann sollte ich die Booster-Impfung vornehmen lassen? Prof. Dr. Carsten Watzl, Leitung des Forschungsbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, stellt Nutzen und Wirkung der Booster-Impfung vor und beantwortet gerne Ihre Fragen!
Donnerstag, 09. Dezember, 11 Uhr: Long-Covid – Welche Erkenntnisse gibt es und wie gehe ich als Betroffene, Betroffener oder Leitung damit um?
Während über die Symptome und den Krankheitsverlauf einer Covid-19-Erkrankung mittlerweile zahlreiche Studien vorliegen, sind die Erkenntnisse von Langzeiterkrankungen oder den Folgen von Covid-19 – dem sogenannten Long-Covid – noch wenig gesichert. Häufig stellen sich schwer einzuordnende Krankheitsbilder dar, die einer interdisziplinären Zusammenarbeit bedürfen, um die Betroffenen möglichst umfassend diagnostizieren und therapieren zu können. Die Erkrankung kann unter bestimmten Umständen als Berufskrankheit anerkannt werden oder auch einen Arbeitsunfall darstellen. Zu den aktuellen Erkenntnissen und den Ansprüchen Betroffener sprechen wir mit Dr. med. Christoph Reimertz, Chefarzt BG Service- und Rehabilitationszentrum Frankfurt am Main, der im Rahmen seiner Arbeit die Post-COVID-Sprechstunde anbietet.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat Handreichungen für die Pflegeausbildung am Lernort Pflegeschule entwickelt. Diese bereiten die relevanten gesetzlichen Vorgaben aus dem Pflegeberufegesetz sowie der Pflegeberufe-, Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen auf. Zudem enthalten sie Anwendungsbeispiele, Anregungen und Ideen für den Unterricht. Je nach Bedarf können einzelne Kapitel unabhängig voneinander genutzt werden.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Mittwoch, 15. Dezember, 11 Uhr:
Karrieremöglichkeiten in der Pflege – Welche Optionen gibt es?
Unter Pflege verstehen die meisten bis heute die Versorgung erkrankter, hilfebedürftiger und körperlich oder kognitiv beeinträchtigter Menschen. Dabei sind die Aufgaben rund um die Bereitstellung und Organisation gelungener Pflege weitaus vielschichtiger: Praxisanleitung, Pflegeberatung und Hygienemanagement sind nur einige der Aufgaben, die Pflegekräfte über die Arbeit „am Bett“ hinaus qualifizieren. Welche beruflichen Perspektiven Pflegekräfte haben, möchten Gudrun Haase und Irene Willenbrock vom Arbeiter-Samariter-Bund Region Düsseldorf e. V. in diesem Praxisdialog gemeinsam mit Ihnen identifizieren.
Donnerstag, 16. Dezember, 16 Uhr:
Was kann ich als Personalverantwortlicher tun, um Kündigungen zu vermeiden?
Der Pflegeberuf ist ein facettenreicher und anspruchsvoller Beruf – nicht selten kippt die positive Herausforderung aber in Mehrbelastung. Die mögliche Folge: erst die innere, dann die ausgesprochene Kündigung. Dabei ist Stress bei Weitem nicht der einzige Grund für den Arbeitgeberwechsel. Auch Schichtdienst, unklare Rollen und Aufgabengebiete sowie fehlende Strukturen im Pflegealltag können dazu führen, dass Pflegefachkräfte die Anstellung wechseln oder den Beruf gleich ganz aufgeben möchten. Susanne Sokoll von der Taunusklinik Bad Nauheim ist stellvertretende Pflegedienstleitung und verantwortet die Personalumstrukturierung. Sie kennt die wichtigsten Gründe für und gegen den Verbleib einer Pflegekraft und möchte gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie man als Personalverantwortlicher frühzeitig vermeiden kann, dass es zur Kündigung kommt.
Freitag, 17. Dezember, 16 Uhr:
Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegefachkräfte, zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Mittwoch, 15. Dezember, 11 Uhr:
Karrieremöglichkeiten in der Pflege – Welche Optionen gibt es?
Unter Pflege verstehen die meisten bis heute die Versorgung erkrankter, hilfebedürftiger und körperlich oder kognitiv beeinträchtigter Menschen. Dabei sind die Aufgaben rund um die Bereitstellung und Organisation gelungener Pflege weitaus vielschichtiger: Praxisanleitung, Pflegeberatung und Hygienemanagement sind nur einige der Aufgaben, die Pflegekräfte über die Arbeit „am Bett“ hinaus qualifizieren. Welche beruflichen Perspektiven Pflegekräfte haben, möchten Gudrun Haase und Irene Willenbrock vom Arbeiter-Samariter-Bund Region Düsseldorf e. V. in diesem Praxisdialog gemeinsam mit Ihnen identifizieren.
Donnerstag, 16. Dezember, 16 Uhr:
Was kann ich als Personalverantwortlicher tun, um Kündigungen zu vermeiden?
Der Pflegeberuf ist ein facettenreicher und anspruchsvoller Beruf – nicht selten kippt die positive Herausforderung aber in Mehrbelastung. Die mögliche Folge: erst die innere, dann die ausgesprochene Kündigung. Dabei ist Stress bei Weitem nicht der einzige Grund für den Arbeitgeberwechsel. Auch Schichtdienst, unklare Rollen und Aufgabengebiete sowie fehlende Strukturen im Pflegealltag können dazu führen, dass Pflegefachkräfte die Anstellung wechseln oder den Beruf gleich ganz aufgeben möchten. Susanne Sokoll von der Taunusklinik Bad Nauheim ist stellvertretende Pflegedienstleitung und verantwortet die Personalumstrukturierung. Sie kennt die wichtigsten Gründe für und gegen den Verbleib einer Pflegekraft und möchte gemeinsam mit Ihnen diskutieren, wie man als Personalverantwortlicher frühzeitig vermeiden kann, dass es zur Kündigung kommt.
Freitag, 17. Dezember, 16 Uhr:
Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegefachkräfte, zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Sind Kreuzimpfungen unbedenklich? Sollte man vorab den Antikörpertiter bestimmen lassen? Und was ist über den Schutz vor Omikron bekannt? Immunologe Prof. Dr. Carsten Watzl steht im Interview Rede und Antwort zur Booster-Impfung – und gibt seine Einschätzung, wie wir die Pandemie erfolgreich bekämpfen.
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Im Interview: Prof. Dr. Carsten Watzl über die Booster-Impfung
Sind Kreuzimpfungen unbedenklich? Sollte man vorab den Antikörpertiter bestimmen lassen? Und was ist über den Schutz vor Omikron bekannt? Immunologe Prof. Dr. Carsten Watzl steht im Interview Rede und Antwort zur Booster-Impfung – und gibt seine Einschätzung…
Im November hat sich die Frauen-Nationalmannschaft rund um Bundestraininerin und Demenzbotschafterin Martina Voss-Tecklenburg in einem Kurs der Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz zu Demenz Partnern schulen lasssen. Die Initiative Demenz Partner möchte die gesellschaftliche Aufmerksamkeit für Demenz erhöhen und für den Umgang mit Menschen mit Demenz sensibilisieren. Dass möglichst viele Menschen wissen, was Demenz ist und welche Symptome mit der Erkrankung einhergehen, ist für Pflegekräfte besonders wichtig. Nutzen Sie das Informationsangebot der Initiative daher gern als Unterstützung und Ergänzung. Hier finden Sie weitere Infos zu Demenz Partner: https://www.demenz-partner.de/
Zum Video-Nachbericht der Schulung des DFB-Frauenteams gelangen Sie hier.
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Es war ein herausforderndes Jahr. Immer wieder galt es, sich auf neue Gegebenheiten einzustellen und trotz aller Belastungen einen guten Umgang mit sich und miteinander zu finden. Einige Aspekte davon haben Sie im Pflegenetzwerk geteilt, diskutiert und weiterentwickelt. Damit haben Sie das Netzwerk lebendig gemacht – für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken wir uns sehr herzlich. Lassen Sie uns auch 2022 gemeinsam die Pflege gestalten! ❤️💪
In der Pflege geht es nicht nur um die Versorgung erkrankter, hilfebedürftiger und körperlich oder kognitiv beeinträchtigter Menschen. Auch Aufgaben wie zum Beispiel Praxisanleitung, Pflegeberatung und Hygienemanagement spielen eine wichtige Rolle. Sie bieten Räume für weitere Qualifizierungen und Weiterentwicklung. Wir haben uns mit Ihnen in einer Umfrage und einem Praxisdialog zum Thema ausgetauscht: https://pflegenetzwerk-deutschland.de/gute-entwicklungsmoeglichkeiten-in-der-pflege
pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: Gute Entwicklungsmöglichkeiten in der Pflege
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Informationsangebote gefunden, die bei der Karrieregestaltung in der Pflege unterstützen.
Die pandemische Lage bleibt dynamisch. Schutzmaßnahmen müssen auch in der Pflege immer wieder nachjustiert werden, um Personal und zu Pflegende bestmöglich zu schützen. Wir haben Ihnen eine Übersicht zu hilfreichen Informationsmaterialien des Robert Koch-Instituts für den Infektionsschutz zusammengestellt. Darunter: organisatorische und personelle Tipps für Pflegeeinrichtungen, Hinweise für die ambulante Pflege und Präventionsmaßnahmen für die stationäre Alten- und Krankenpflege.
pflegenetzwerk-deutschland.de
Pflegenetzwerk Deutschland: Infektionsschutz in der Pflege – was gilt aktuell?
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich viele Infos zu Maßnahmen und Regelungen zum Infektionsschutz in der Pflege gefunden. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Pflege in Deutschland.
Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 11. Januar, 11 Uhr: Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen (Zusatztermin)
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegekräfte zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Freitag, 14. Januar, 12 Uhr: Zum Jahres-Start – Was gibt Ihnen jetzt Energie?
Die Corona-Pandemie stellt uns immer noch vor große Herausforderungen. Mit den hohen Inzidenzzahlen gehen wieder verstärkt Beschränkungen, Vorgaben und Unsicherheiten einher. Gerade für Pflegefachkräfte bedeutet das, dass sie einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist der Jahresanfang eine Zeit, um nach vorne zu schauen. Dr. phil. Bernd Riekemann, Lehrbeauftragter für Public Health Organization, hat zum Thema zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist immer wieder Redner auf Kongressen und Symposien rund um das Thema Pflege. Er lädt Sie zum Austausch ein: Wie nehmen Sie die aktuelle Situation wahr? Was gibt Ihnen Hoffnung für das neue Jahr? Was hilft Ihnen gerade jetzt und woraus ziehen Sie Energie?
Dienstag, 11. Januar, 11 Uhr: Psychische Belastung – Workshop zum Umgang mit Überforderung und Belastungsspitzen (Zusatztermin)
Der Pflegeberuf ist eine anspruchsvolle Tätigkeit mit ganz unterschiedlichen Herausforderungen für die Psyche, seien es Bedürfnisse und Krankheitsbilder der Patientinnen und Patienten, Schichtdienste und Überstunden oder betriebseigene Strukturen und Abläufe. Immer wieder fallen Pflegekräfte mit Erschöpfungssymptomen aus, weil die eigenen Kapazitäten ausgeschöpft sind. Wie aber können Pflegekräfte und Führungspersonal Überlastungen frühzeitig erkennen und dem Burn-out entgegentreten? Darüber sprechen wir mit Silke Wüstholz, Coachin für Pflegekräfte zum Thema „Gesund im Beruf“. Gemeinsam identifizieren wir die drängendsten Stressoren und entwickeln Lösungen und Ideen, die helfen, weiterhin einem sinnerfüllten Beruf nachzugehen.
Freitag, 14. Januar, 12 Uhr: Zum Jahres-Start – Was gibt Ihnen jetzt Energie?
Die Corona-Pandemie stellt uns immer noch vor große Herausforderungen. Mit den hohen Inzidenzzahlen gehen wieder verstärkt Beschränkungen, Vorgaben und Unsicherheiten einher. Gerade für Pflegefachkräfte bedeutet das, dass sie einer hohen psychischen Belastung ausgesetzt sind. Gleichzeitig ist der Jahresanfang eine Zeit, um nach vorne zu schauen. Dr. phil. Bernd Riekemann, Lehrbeauftragter für Public Health Organization, hat zum Thema zahlreiche Publikationen veröffentlicht und ist immer wieder Redner auf Kongressen und Symposien rund um das Thema Pflege. Er lädt Sie zum Austausch ein: Wie nehmen Sie die aktuelle Situation wahr? Was gibt Ihnen Hoffnung für das neue Jahr? Was hilft Ihnen gerade jetzt und woraus ziehen Sie Energie?
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…
Gute Pflege bedeutet auch, auf die Menschen einzugehen und ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dazu zählt unter anderem die Möglichkeit, Gewohnheiten sowie die Sitten und Bräuche weiterzuleben, die auf die kulturellen Hintergründe der Pflegebedürftigen zurückgehen. Wir haben Tipps für Sie zusammengestellt, wie Sie Ihre Einrichtung kultursensibel gestalten können.
Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit zum Austausch! Wir laden Sie zu Praxisdialogen zum Thema „Kultursensible Einrichtungen und Projekte“ ein: am 02. Februar um 11 Uhr mit Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. sowie am 08. Februar um 11 Uhr mit Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. Melden Sie sich jetzt an – per Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de!
Nutzen Sie außerdem die Gelegenheit zum Austausch! Wir laden Sie zu Praxisdialogen zum Thema „Kultursensible Einrichtungen und Projekte“ ein: am 02. Februar um 11 Uhr mit Helga Schneider-Schelte von der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. sowie am 08. Februar um 11 Uhr mit Nihat Celik vom Verein zur Förderung kultursensibler Pflege e. V. Melden Sie sich jetzt an – per Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de!
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Pflegenetzwerk Deutschland: Kultursensible Pflege
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland habe ich Tipps gefunden, wie Pflegeeinrichtungen und -dienste sich kultursensibel aufstellen können. Auf der Website gibt es noch mehr Wissenswertes rund um das Thema Pflege.
Gestern Abend erhielt Claudia Moll, MdB, ihre Ernennungsurkunde zur Pflegebevollmächtigten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Claudia Moll: „Als Abgeordnete habe ich mich schon immer mit ganzer Kraft für die Pflege stark gemacht. Deshalb freue ich mich jetzt umso mehr, diese wichtige Arbeit als Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung mit noch mehr Nachdruck fortführen zu können.“
Hier finden Sie weitere Infos.
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Das sind die Themen und Termine der digitalen #Praxisdialoge in dieser Woche! Sie möchten an einem oder mehreren Dialogen teilnehmen? Dann melden Sie sich jetzt an - einfach per E-Mail an praxisdialog@pflegenetzwerk-deutschland.de. Weitere Informationen zur Anmeldung finden Sie auch hier.
Dienstag, 18. Januar, 17 Uhr (Termin verschoben):
Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Da der Referent erkrankt ist, muss der Termin leider verschoben werden.
Mittwoch, 19. Januar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen?
Die Corona-Pandemie hat die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren fest im Griff. Dabei steht mittlerweile eine wirkmächtige Option der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, vor der einzelne Pflegekräfte noch immer zurückschrecken: Die Corona-Schutzimpfung. Ab Mitte März 2022 gilt daher für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen in der Pflege? Wie soll sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Darüber möchten wir uns mit Julia Neufeind, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut im Fachgebiet Impfprävention, und Ihnen gemeinsam austauschen.
Donnerstag, 20. Januar, 17 Uhr: Was bedeutet (Selbst-)Sicherheit in der Pflege? – Ein Angebot für Lernende/Auszubildende
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
Dienstag, 18. Januar, 17 Uhr (Termin verschoben):
Drohende Ausbildungsabbrüche erkennen und vermeiden
Da der Referent erkrankt ist, muss der Termin leider verschoben werden.
Mittwoch, 19. Januar, 11 Uhr: Corona-Folgen – Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen?
Die Corona-Pandemie hat die Pflege in Deutschland seit fast zwei Jahren fest im Griff. Dabei steht mittlerweile eine wirkmächtige Option der Corona-Abwehr flächendeckend zur Verfügung, vor der einzelne Pflegekräfte noch immer zurückschrecken: Die Corona-Schutzimpfung. Ab Mitte März 2022 gilt daher für Personal in Pflegeeinrichtungen und vergleichbaren Settings die Impfpflicht. Wie kann man sich am besten darauf vorbreiten? Welche Schwierigkeiten, Lösungsansätze und Informationsangebote gibt es? Wie umgehen mit ungeimpften Kolleginnen und Kollegen in der Pflege? Wie soll sich ein Team organisieren, solange Kolleginnen oder Kollegen noch keinen ausreichenden Impfschutz nachweisen können? Darüber möchten wir uns mit Julia Neufeind, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Robert Koch-Institut im Fachgebiet Impfprävention, und Ihnen gemeinsam austauschen.
Donnerstag, 20. Januar, 17 Uhr: Was bedeutet (Selbst-)Sicherheit in der Pflege? – Ein Angebot für Lernende/Auszubildende
Verschiedene Faktoren können sich im Arbeitsalltag auf die (Selbst-)Sicherheit der Pflegekräfte auswirken: der Umgang mit Patientinnen und Patienten, die eigene Rolle im Team oder das medizinische Fachwissen. Mit der voranschreitenden Ausbildung und der dazukommenden Berufserfahrung gewinnen Pflegekräfte an Routine und Sicherheit auch im Umgang mit stressigen oder anspruchsvollen Situationen. Was (Selbst-)Sicherheit in der Pflege bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen, dazu möchte sich Benjamin Dill, Bildungsreferent bei der Bayerischen Pflegeakademie, vor allem mit Pflegekräften in der Ausbildung austauschen.
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Pflegenetzwerk Deutschland: Veranstaltungen
Schau mal, beim Pflegenetzwerk Deutschland gibt es viele Austauschveranstaltungen zu den Themen, die die Pflege bewegen. Hier können Menschen aus der Pflege mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland diskutieren, über Herausforderungen sprechen und…