Forwarded from DasOrakel
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/kein-geld-in-dresden/
#FürDieGästeNurDasBeste
Da natürlich bei den "Gästen" nicht gespart werden darf, das wäre nämlich "#rassistisch", wird der Rotstift logischerweise bei der einheimischen Bevölkerung angesetzt und, was man nicht vergessen darf, der Zustrom von #Schutzsuchenden reißt ja nicht ab. Das wäre die Gelegenheit für #Hilbert mit gutem Beispiel voranzugehen und seine Villa in der Sächsischen Schweiz für Asylzwecke zur Verfügung zu stellen, am besten kostenlos, wie es sich für einen richtigen #WirHabenPlatz - Schreier geziemt!🤡🥳
"DRESDEN. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat mit Blick die Ausgaben in seiner Stadt Alarm geschlagen. Die explodierenden Mehrkosten für die Aufnahme von Asylbewerbern verursachen ein gigantisches Loch im aktuellen Haushalt, klagte er laut der Bild-Zeitung.
Dieser Posten sorge für den größten Kostensprung. Schon jetzt fehlten 200 Millionen Euro. Eigentlich waren für 2023 und 2024 zusammen 30 Millionen Euro veranschlagt worden. Das Geld reiche aber von vorne und hinten nicht. Weitere 38 Millionen Euro seien nötig.
Allein die sechs Container-Standorte sowie die Hotelanmietung zur Unterbringung der Migranten koste knapp 50 Millionen Euro. Bis Ende des kommenden Jahres müßten weitere 17,3 Millionen Euro in die Anmietung der Cityherberge gesteckt werden.
..."
#FürDieGästeNurDasBeste
Da natürlich bei den "Gästen" nicht gespart werden darf, das wäre nämlich "#rassistisch", wird der Rotstift logischerweise bei der einheimischen Bevölkerung angesetzt und, was man nicht vergessen darf, der Zustrom von #Schutzsuchenden reißt ja nicht ab. Das wäre die Gelegenheit für #Hilbert mit gutem Beispiel voranzugehen und seine Villa in der Sächsischen Schweiz für Asylzwecke zur Verfügung zu stellen, am besten kostenlos, wie es sich für einen richtigen #WirHabenPlatz - Schreier geziemt!🤡🥳
"DRESDEN. Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat mit Blick die Ausgaben in seiner Stadt Alarm geschlagen. Die explodierenden Mehrkosten für die Aufnahme von Asylbewerbern verursachen ein gigantisches Loch im aktuellen Haushalt, klagte er laut der Bild-Zeitung.
Dieser Posten sorge für den größten Kostensprung. Schon jetzt fehlten 200 Millionen Euro. Eigentlich waren für 2023 und 2024 zusammen 30 Millionen Euro veranschlagt worden. Das Geld reiche aber von vorne und hinten nicht. Weitere 38 Millionen Euro seien nötig.
Allein die sechs Container-Standorte sowie die Hotelanmietung zur Unterbringung der Migranten koste knapp 50 Millionen Euro. Bis Ende des kommenden Jahres müßten weitere 17,3 Millionen Euro in die Anmietung der Cityherberge gesteckt werden.
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JUNGE FREIHEIT
Mehrkosten in Millionenhöhe: Haushaltssperre: Dresden geht wegen Flüchtlingsunterbringung das Geld aus
Die erste deutsche Großstadt kann die horrenden Kosten für die Unterbringung von Migranten nicht mehr stemmen. Dresden macht der Bundesregierung schwere Vorwürfe.
Forwarded from DasOrakel
https://www.welt.de/wirtschaft/article152315642/Kassen-entsteht-durch-Fluechtlinge-ein-Milliardendefizit.html?cid=socialmedia.twitter.shared.web
Jetzt wisst ihr auch warum ständig nach Beitragserhöhungen gerufen wird und kürzlich sogar eine Selbstbeteiligung der Versicherten bis mindestens 2000€ gefordert wurde.🥳 #FürDieGästeNurDasBeste!
"Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ rechnen die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Milliardendefizit wegen der hohen Zahl an Flüchtlingen. Ohne eine Anhebung des Steuerzuschusses werde demnach bereits in diesem Jahr eine Lücke von mehreren Hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweise. 2017 werde das Loch dann schon auf mehr als eine Milliarde Euro anwachsen.
Bleibe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei seiner strikten Haltung gegen weitere Steuerzuschüsse, müssten die gesetzlich Versicherten die Defizite über höhere Zusatzbeiträge ausgleichen. Derzeit überweist der Bund 14 Milliarden Euro im Jahr, für 2017 seien bisher 14,5 Milliarden Euro eingeplant.
Flüchtlinge werden in den Sozialsystemen nach einer Wartezeit von 15 Monaten normalen Arbeitnehmern gleichgestellt. Wenn sie keinen Job haben, was zunächst für die meisten Flüchtlinge gelten wird, haben sie Anspruch auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Sie erhalten zudem die vollen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung; die Beiträge an die jeweilige Kasse zahlt dabei der Bund.
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Jetzt wisst ihr auch warum ständig nach Beitragserhöhungen gerufen wird und kürzlich sogar eine Selbstbeteiligung der Versicherten bis mindestens 2000€ gefordert wurde.🥳 #FürDieGästeNurDasBeste!
"Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ rechnen die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Milliardendefizit wegen der hohen Zahl an Flüchtlingen. Ohne eine Anhebung des Steuerzuschusses werde demnach bereits in diesem Jahr eine Lücke von mehreren Hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweise. 2017 werde das Loch dann schon auf mehr als eine Milliarde Euro anwachsen.
Bleibe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei seiner strikten Haltung gegen weitere Steuerzuschüsse, müssten die gesetzlich Versicherten die Defizite über höhere Zusatzbeiträge ausgleichen. Derzeit überweist der Bund 14 Milliarden Euro im Jahr, für 2017 seien bisher 14,5 Milliarden Euro eingeplant.
Flüchtlinge werden in den Sozialsystemen nach einer Wartezeit von 15 Monaten normalen Arbeitnehmern gleichgestellt. Wenn sie keinen Job haben, was zunächst für die meisten Flüchtlinge gelten wird, haben sie Anspruch auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Sie erhalten zudem die vollen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung; die Beiträge an die jeweilige Kasse zahlt dabei der Bund.
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DIE WELT
Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
Die Kassen erhalten zwar vom Bund einen Pauschalbetrag pro Asylbewerber. Dieser deckt jedoch offenbar gerade mal die Hälfte der Kosten. Auch eine andere Bevölkerungsgruppe verursacht ein hohes Minus.