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Humorvolles zur Abschaffung des Begriffs „Schwarzfahren“

Zur Erläuterung: In diesem Zusammenhang hat der Begriff „Schwarz“ nichts mit der Farbe zu tun.

„Laut Sprachwissenschaft hat der Ausdruck „Schwarzfahren“ seine Wurzeln im Jiddischen des 19. Jahrhundert. „Schwarzfahren“ leitet sich vom Wort „shvarts“ ab, was „Armut“ bedeutet.
Damit hat der Ausdruck „Schwarzfahren“ keinen Bezug zur Hautfarbe der mitfahrenden Person.“
(Quelle: bedeutungsonline.de)

Ein weiteres Beispiel für den derzeitigen Wahn, vermeintlich unliebsame und diskriminierende Begriffe abzuschaffen.

@RASattelmaier

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TV-Journalist Imad Karim: Rassismus gegen Deutsche - Wann agiert der Rechtsstaat?

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TV-Journalist Imad Karim

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#Migranten #Migration #Islam #Gewalt #Migrantengewalt #Migrantenterror #Islam #Rassismus
Hans-Georg Maaßen wegen #Rassismus -Kritik unter Beschuss
Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, #HansGeorgMaaßen, soll jetzt aus der #CDU ausgeschlossen werden. Begründet wird dies mit kritischen Aussagen über die Politik des systematischen Bevölkerungsaustausches und die dahinterstehende Hass-Ideologie.
#Bevoelkerungsaustausch
https://auf1.info/hans-georg-maassen-wegen-rassismus-kritik-unter-beschuss
Wenn politische Korrektheit und Anbiederung an den links-grünen Zeitgeist fast in Unterwerfung mündet, kommt ein Prospekt, in dem fast ausschließlich eine schwarze Familie dargestellt wird (auf 34 von 42 Seiten), heraus.
Was soll man nun denken?
Hat #Tchibo seine Werbung mit der in Ruanda verwechselt?
Verkauft Tchibo ab 08.02.2023 nicht mehr an Weiße?
Ist das #Rassismus gegenüber der autochthonen Bevölkerungsmehrheit?
Was bietet Tchibo als nächstes an, farbenfrohe modische Burkas, Hidjabs und Kopftücher, präsentiert vom entsprechendem Klientel?
Damit Buntland bunter wird!
https://www.aktion-nordost.de/zwischenruf-zur-tchibowerbung/
#BoykottTchibo
Universität fordert Frauen auf, die Polizei nicht wegen eines Sexualstraftäters mit #Migrationshintergrund zu rufen, da dies rassistisch sei

https://www.infowars.com/posts/university-tells-women-not-to-call-police-on-sex-offender-migrant-because-its-racist/

Eine Berliner Universität hat Frauen, die wiederholt von einem männlichen Sexualstraftäter belästigt wurden, aufgefordert, nicht die Polizei zu rufen, da dies als #rassistisch angesehen werden könnte.

Der Verdächtige belästigt seit Wochen Studentinnen auf dem Campus der Freien Universität Berlin, aber der linke Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) hat sie dringend gebeten, die Behörden nicht zu alarmieren.

Die Morgenpost berichtet über eine E-Mail, die die Gruppe an die Studierenden verschickt hat. Darin heißt es, die Frauen sollten sich davor hüten, rassistisch zu erscheinen und den Sexualstraftäter in Gefahr zu bringen.

"Wir möchten darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für Menschen, die von #Rassismus betroffen sind, in der Regel mit einem erhöhten Risiko verbunden sind, Polizeigewalt zu erleben", heißt es in der E-Mail, und weiter: "Die meisten Polizeibeamten sind im Umgang mit psychologischen Ausnahmesituationen nicht ausreichend geschult."

"Daher werden solche Einsätze oft 'durch unnötige Gewaltanwendung eskaliert'", heißt es in der Erklärung weiter.

Wie die Morgenpost berichtet, heißt es in der E-Mail der Universität: "Die Sorge gilt hier offensichtlich weniger dem potenziellen Opfer als dem Täter."

Statt die Polizei anzurufen, sollen sich die Studierenden dem Schreiben zufolge an den Sicherheitsdienst der Universität oder an den Sozialpsychiatrischen Dienst wenden.

"Letzterer kann eine Person jedoch nur mit deren Einverständnis festnehmen und ist daher ein wenig hilfreicher Vorschlag", berichtet Remix News.

"Trotz einer Intervention scheint sich der Sexualstraftäter allen Versuchen zu widersetzen, sein Verhalten zu ändern. Offenbar gab es mindestens ein Gespräch zwischen Schülern und dem mutmaßlichen Sexualstraftäter, aber er hat keine Bereitschaft gezeigt, die Belästigung von Frauen einzustellen."

Die Berliner Polizei reagierte auf den Bericht und forderte die Frauen auf, sie anzurufen, wenn sie sich unsicher fühlen.

"Wer sich in Gefahr befindet, von einer Straftat betroffen ist oder von einer Notsituation anderer erfährt, sollte sich durch nichts und niemanden vom Handeln abhalten lassen. Rufen Sie uns an - wählen Sie 110! Wir sind für Sie da", twitterte die Polizei.

Ein solches Verhalten ist nichts Neues in Deutschland, das in den letzten zehn Jahren Millionen von Migranten, in der Mehrzahl junge Männer, aus dem Nahen Osten und Nordafrika aufgenommen hat.

Nach der massenhaften Belästigung von Frauen in Köln durch männliche #Migranten in der Silvesternacht 2015 reagierte die örtliche feministische Gruppe mit einem Besuch im #Migrantenzentrum der Stadt und dem Verteilen von Blumen an Asylsuchende.

Auch Berlin wurde am 31. Dezember letzten Jahres von einer Welle von Unruhen heimgesucht, obwohl die Medien außerhalb der Stadt selbst kaum darüber berichteten.

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https://www.infowars.com/posts/university-tells-women-not-to-call-police-on-sex-offender-migrant-because-its-racist/

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