Keine Einladung für „#Correctiv“ – Die #Remigrationsdebatte findet nicht nur im Geheimen statt
Das staatlich finanzierte, aber zum Zwecke der Verschleierung als gemeinnützige GmbH deklarierte Recherchenetzwerk „#Correctiv“ hat eine Aufgabe: Es soll fundierte Tatsachenbehauptungen, die nicht dem linken Regierungskurs beziehungsweise Zeitgeist entsprechen, diffamieren. Wie, das ist eigentlich egal – so finden sich dann unter Verlinkungen zu Artikeln regierungskritischer Medien wie von Zauberhand Einordnungen von „Correctiv“. Diese Einordnungen stellen für den unbedarften Leser scheinbar etwas richtig – der Name „Correctiv“ weist die Richtung –, tatsächlich sind das aber in der Regel wahlweise erwiesene Falschbehauptungen oder Strohmänner, die von dem #Diffamierungsnetzwerk in den entsprechenden Beitrag hineingelesen werden, nur um sich dann an dieser konstruierten Behauptung abzuarbeiten. Die Absicht ist immer dieselbe: Da man oppositionelle Medien (noch) nicht direkt verbieten kann, unterdrückt man eben indirekt deren Reichweite. Zirkulierende Artikel, die mit einem Warnhinweis von „Correctiv“ versehen werden, suggerieren Tausenden und Abertausenden Lesern, dass hier etwas nicht stimmt. Schnell steht der Vorwurf im Raum, die Anklagepunkte werden ja tagtäglich von Politikern und regierungsnahen Medien heruntergebetet: „Fake News“, „Verschwörungstheorien“, „rechte Hetze“.
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