Die dunklen Seiten des #RKILeaks : Multipolar nicht eingeweiht, Escort-Girl als „Aufdeckerin“
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Bis vor kurzem verdiente sie in Berlin sehr gutes Geld als „High Class Escort“ – unter anderem als „BDSM-Sklavin“ und „Lolita für Age Plays“. Corona Lockdowns waren schädlich fürs Geschäft, weshalb sie ab 2020 nebenbei „aus Notwehr“ zur Journalistin wurde. Für die Veröffentlichung von Dokumenten, die ihr ein Insider zuspielte, mit dessen Identität man nicht besonders sorgsam umging, lässt sie sich nun von Systempresse und kritischer Zivilgesellschaft feiern. Was nur wenige wissen: Auf der Liste der von ihr Denunzierten stehen Namen wie Bhakdi, Wodarg, Ballweg und Brandenburg. Die „linksprogressive“ Berlinerin teilt die Welt nach Gutdünken in gut und böse, links und rechts ein – wem dient sie wirklich? Wem half der Leak wenige Tage vor dem Urteil Multipolar vs. RKI? Und als wie authentisch sind die Dokumente einzustufen?

Themen:
Lagen die Dokumente seit sechs Wochen vor?
Schweigen über Prostitutionshintergrund der „freien Journalistin“
Untergriffe gegen „alle“, die Rang und Namen haben
Liebkind des linken Mainstreams
Sind die Protokolle überhaupt echt und vollständig?
Das zentrale Argument für einen gesteuerten, absichtlichen „Leak“
Gründe für eine Deep State Aktion hinter dem Leak
Rechtfertigung für die Vorgangsweise
Rückmeldungen von Homburg und Barucker
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#AyaVelazquez