Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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📌 Bericht des russischen Außenministeriums: „80 Jahre nach dem Großen Sieg: Der Schatten des Nazismus legt sich erneut über Europa“

🔸 Im Mai 1945 schien der Nazismus für immer besiegt. Die Welt, Europa und insbesondere das sowjetische Volk hatten für den Sieg über die „braune Pest“ einen äußerst hohen Preis gezahlt. Doch wurde in jenem Krieg nur der sichtbare Teil dieses bösartigen Eisbergs zerstört. Heute erhebt der Nazismus erneut sein Haupt.

🔸 Man versucht, die eigene Vergangenheit im heutigen Deutschland zu verdrängen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Blockade Leningrads sowie andere von deutschen Besatzungstruppen und ihren Helfershelfern an den Völkern der UdSSR begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Völkermord anzuerkennen und klassifiziert sie lediglich als Kriegsverbrechen. Berlin scheut sich nicht, in der Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade mit zweierlei Maß zu messen, indem unter vorgeschobenen Gründen die Zahlungen auf jüdische Blockadeüberlebende beschränkt und den übrigen Überlebenden und Verteidigern der Stadt verweigert werden. Gleichzeitig zahlen die deutschen Behörden seit Jahrzehnten Sozialleistungen an ehemalige Militärangehörige des Dritten Reiches sowie an ausländische Kollaborateure des Hitler-Regimes, die direkt an der Blockade Leningrads beteiligt waren.

🔸 In den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland tragen etwa 40 Kasernen die Namen ehemaliger ranghoher Offiziere der Wehrmacht. Selbst heute, 80 Jahre später, verweigern viele deutsche Städte und Kommunen formal die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft für Adolf Hitler und weitere führende Persönlichkeiten des Dritten Reiches.

🔸 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass europäische Länder – selbst ehemalige Mitglieder der Anti-Hitler-Koalition – gegen die jährliche Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen „Bekämpfung der Heroisierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, rassistischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ stimmen.

🔸 Russland, als das Land, das am schwersten unter den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges gelitten und immense Opfer für die Wiederherstellung des Friedens auf dem Kontinent gebracht hat, wird niemals zulassen, dass die Lehren der Vergangenheit in Vergessenheit geraten. Unser Land wird gemeinsam mit seinen Verbündeten und Gleichgesinnten die gezielte Arbeit fortsetzen, jeglichen Versuchen der Verfälschung der historischen Wahrheit und des Gedenkens an den Großen Vaterländischen Krieg entgegenzuwirken, einschließlich der Befreiung Ost- und Mitteleuropas vom Nazismus, was eine Folge der gemeinsamen Beschlüsse der Anti-Hitler-Koalition gewesen ist.

🔸 Ein vorrangiges Ziel Russlands bleibt die Bewahrung der Erinnerung an den Völkermord am sowjetischen Volk während des Großen Vaterländischen Krieges. In den Jahren 2022 bis 2025 haben russische Gerichte die von den Nazis und ihren Helfershelfern an der sowjetischen Zivilbevölkerung und an sowjetischen Kriegsgefangenen begangenen Verbrechen als Völkermord eingestuft, bezogen auf Gebiete, die heute zu 33 Subjekten der Russischen Föderation gehören. Das Jahr 2025 wurde in den GUS-Staaten zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.

🔗 Link zum Bericht im Wortlaut (Englisch)

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
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Apropos DER FASCHISMUS kehrt nach Europa zurück:

Einfach mal genau zuhören, was der ukrainische Botschafter alles vom Stapel lässt❗️

UnfaSSbare russophobe Hetze & primitive HaSStiraden😢

Das hat nichts mit Frieden oder gar Demokratie zu tun 🙊

https://www.youtube.com/live/7fT6bE1-HBQ?si=TEXlzBXN1Q2Fyfh4
Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über die Heldenstadt Wolgograd.

Wolgograd (ehemals Stalingrad) gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Heldenstädten der Geschichte. Im Sommer 1941 begann die deutsche Wehrmacht eine groß angelegte Offensive in südlicher Richtung, mit dem Ziel, den Kaukasus, die Krim, das Untere Wolgagebiet und den Kuban zu erobern. Die Angriffe auf Stalingrad erfolgten 1942 durch die 6. Armee unter dem Kommando von Generaloberst Friedrich Paulus.

🛡 Am 12. Juli 1942 wurde die Stalingrader Front gebildet. Nur wenige Tage später, am 17. Juli, begann eine der größten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs – die Schlacht um Stalingrad. Trotz der Absicht der Nazis, die Stadt rasch einzunehmen, dauerten die Kämpfe 200 lange Tage und Nächte an und gingen als eine der verlustreichsten Schlachten in die Geschichte der Menschheit ein.

Der erste massive Angriff auf Stalingrad erfolgte am 23. August 1942. Zur Verteidigung der Stadt wurden Polizisten, Matrosen der Wolgaflotte, Einheiten des NKWD, Kadetten und Freiwillige mobilisiert. Bereits am 25. August wurde in Stalingrad der Belagerungszustand ausgerufen. Etwa 50.000 Bürger meldeten sich freiwillig zur Volksmiliz.

⚡️ Trotz anhaltender Bombardierungen und Artilleriebeschüsse setzten die Stalingrader Fabriken ihre Produktion fort und lieferten Panzer, Geschütze, Mörser sowie große Mengen Munition für die Front.

Am 12. September 1942 erreichten die deutschen Truppen die Stadtgrenzen. In den folgenden zwei Monaten entwickelten sich erbitterte Abwehrkämpfe, bei denen die Wehrmacht schwere Verluste erlitt, rund 700.000 Tote und Verwundete. Am 19. November 1942 begann der sowjetische Gegenangriff.

Die Offensive dauerte 75 Tage. Im Januar 1943 gelang es, die feindlichen Truppen vollständig einzukesseln und zu vernichten. Feldmarschall Friedrich Paulus kapitulierte mit den verbliebenen Einheiten seiner Armee. Insgesamt verlor die deutsche Wehrmacht während der Schlacht um Stalingrad über 1,5 Millionen Soldaten.

Stalingrad wurde als eine der ersten Städte mit dem Ehrentitel „Heldenstadt“ ausgezeichnet. Dieser Titel wurde erstmals schon am 1. Mai 1945 erwähnt. Die Medaille „Für die Verteidigung Stalingrads“ wurde zum Symbol für den Mut und die Standhaftigkeit der Verteidiger der Stadt.

🔸 Heute erinnern zahlreiche Denkmäler in der Heldenstadt Wolgograd an die Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges. Besonders berühmt ist der Gedenkkomplex auf dem Mamajew-Hügel. Während der Schlacht fanden dort die heftigsten Kämpfe statt. Rund 35.000 sowjetische Soldaten fanden auf dem Hügel ihre letzte Ruhestätte.

🔹 Zum Gedenken an die Gefallenen wurde 1959 das monumentale Denkmal „Den Helden der Schlacht von Stalingrad“ errichtet. Das Hauptwerk des Mamajew-Hügels ist die 85 Meter hohe Statue „Mutter Heimat ruft!“, die eine Frau mit einem erhobenen Schwert darstellt – ein kraftvolles Symbol des Aufrufs zum Kampf gegen den Feind.

📌 Aufnahmen:
1. Sowjetische Soldaten kämpfen in der Stalingrader Fabrik "Roter Oktober" im Dezember 1942
2. Die Skulpturen «Stehen zu Tode» und "Heimat-Mutter ruft!" Denkmal-Ensemble "Helden der Schlacht von Stalingrad" auf dem Grabhügel von Mamajew
3. Zerstörtes Gebäude der Grudinins Dampfmühle

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔹 Am 26. April 2025 haben sich Mitarbeiter des Büros für Kriegsgräberfürsorge bei der Russischen Botschaft in Deutschland an der Pflegeaktion „Subbotnik des Gedenkens“ am Panzerdenkmal in Rothenburg/Oberlausitz (Sachsen) beteiligt.

🔹 Die traditionelle Putzaktion wurde von Landsleuten und Mitgliedern des Vereins „Kriegsdenkmäler Neiße 52A“ organisiert. Die Teilenehmer der Putzaktion haben das Gelände gesäubert und dort Blumen gepflanzt. Zum Gedenken a die gefallenen sowjetischen Soldaten haben sie rote Nelken niedergelegt.

🔹Der sowjetische Panzer vom Typ T-34 wurde in Rothenburg/Oberlausitz an dem Ort aufgestellt, wo sich die Soldaten der 2. polnischen Armee und der 1. ukrainischen Front im Laufe der Überquerung des Flusses Neiße im April 1945 zusammengetroffen hatten.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung
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„Die Russen sind nicht unsere Feinde. Wir dürfen nicht helfen, sie zu töten.“

So reagierte Trumps Berater David Sachs auf Selenskis Worte, die Ukraine kämpfe gegen „Feinde der Vereinigten Staaten“.

Zuvor hatte der Chef des Kiewer Regimes versucht, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass „Russen und Amerikaner historische Feinde sind“.

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❗️❗️❗️👇👇👇da ist er wieder, der WildeWerteWesten
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🇺🇸 „Putin und Russland in Fischfutter verwandeln“: US-Senator fordert Trump zu härterem Vorgehen auf

Der republikanische Senator John Kennedy aus Los Angeles kritisierte Putin scharf und forderte Trump auf, „den russischen Führer in seine Schranken zu weisen“.

📝 Putin habe jedes Versprechen gebrochen, das er Präsident Trump gegeben hat. Sein letzter Satz ist im Grunde Unsinn. „Er will das gesamte Gebiet behalten, das er erobert hat“, sagte Kennedy am Sonntag auf Fox News.

Zuvor hatte Putin seine Bereitschaft zu Verhandlungen mit Kiew „ohne Vorbedingungen“ bekräftigt.

✖️ Kennedy fügte hinzu, dass der russische Präsident darauf abziele, der Ukraine einen NATO-Beitritt zu verbieten und die Unterstützung Kiews durch Amerika und Europa zu beenden. Seiner Meinung nach glaubt Putin, dass die Vereinigten Staaten Angst vor ihm haben.

📝 „Die Situation wird sich nicht ändern, bis die Vereinigten Staaten Putin ihre Entschlossenheit zeigen. Wir müssen ihm klarmachen, dass wir bereit sind, ihn und sein Land in Fischfutter zu verwandeln“, schloss der Senator.

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Der WildeWerteWesten baut jetzt seine eigene "Demokratie-Mauer" ❗️👇👇👇
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🇱🇻 Lettland stellt Mauer von Russland für eine Million Euro pro Kilometer fertig

Die Letten haben eine neue „Errungenschaft“ verkündet: Der Zaun an der Grenze zu Russland ist zu 80 Prozent fertiggestellt. Dies teilte das staatliche Unternehmen Latvijas nekustamie īpašumi mit.

✖️ Die Länge der Mauer wird laut Plan 150 Kilometer überschreiten. Der Ausgabepreis liegt bei rund einer Million Euro pro Kilometer. Zum Vergleich: Die Verstärkung der Grenze zu Weißrussland kostete rund 126 Millionen Euro für 143 Kilometer Stacheldraht und rostiges Maschendrahtgeflecht.

Und damit nicht genug: Lettland plant, weitere 303 Millionen Euro für die „Stärkung der Sicherheit“ auszugeben, also für die Reparatur von Zäunen und die Installation von Minen. Das Land ist vor kurzem aus der Ottawa-Konvention zum Verbot von Antipersonenminen ausgestiegen. Die Tatsache, dass durch diese Minen bald auch Zivilisten in die Luft gesprengt werden, scheint im Baltikum niemanden zu stören. Die Hauptsache sei, „die russische Bedrohung zu bekämpfen“.

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Forwarded from 🍷 eingeSCHENKt.TV
Torgau für Frieden – 80 Jahre Elbe Day

🎬 Dokumentation: https://youtu.be/Lh9YDrPhx9c

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Es war ein historischer Tag für Torgau in Sachsen.

Vor genau 80 Jahren reichten sich im April 1945 sowjetische und amerikanische Truppen zum ersten Mal auf deutschem Boden die Hände.

Dieser Tag ging in die Geschichte als „Elba Day“ ein.

Die Gedenkveranstaltung am Ufer der Elbe – eine von drei Veranstaltungen – lud ein, um ein Zeichen des Gedenkens und des Friedens und der Völkerfreundschaft zu setzen.

Ein Tag voller Reden, Musik und gutem Wetter.

Wir waren vor Ort und haben diesen Tag für Euch dokumentiert.

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