Owe Schattauer
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Owe Schattauer alias C-Rebell-um ehemals Die Stimme des Zorns / heute DIE STIMME DER LIEBE - Bauunternehmer, Künstler, Wahrheitsucher, Aufklärer & Aktivist

Dieser Sticker entstand in Anlehnung an die unsägliche Äußerung des derzeitigen Bundeskanzlers
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Forwarded from apolut.
Im Gespräch: Andreas Peglau ("Psychisch gesunde Menschen wollen keinen Krieg") 🎥

Wodurch werden beim Menschen niederträchtige Verhaltensweisen ausgelöst? Ist der Mensch tatsächlich von Grund auf böse oder vielleicht doch eher gut? ..weiterlesen auf apolut.net

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Forwarded from apolut.
WHO erzielt Einigung bei Pandemievertrag!

Ohne USA hat man sich in der WHO auf einen Text zum Pandemievertrag geeinigt. Im Mai wird abgestimmt. Es braucht zwei Drittel der Mitglieder. Die Frage, ob die WHO nun politische Macht bekommt, bleibt noch offen.

Es war bereits seit dem Wochenende absehbar: Am heutigen Dienstag hat die WHO eine Einigung beim umstrittenen Pandemievertrag erzielt. Damit wird der Pakt in rund einem Monat bei der Jahreshauptversammlung der UN-Sonderorganisation in Genf zur Abstimmung gestellt werden. Die USA haben nicht mehr mitverhandelt.

Deutschland raus aus der WHO!
https://tkp.at/2025/04/16/who-erzielt-einigung-bei-pandemievertrag/

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Merz will „Taurus“ liefern | Von Tilo Gräser
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Merz will „Taurus“ liefern | Von Tilo Gräser

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
#Vance wirft Selenski „absurde“ Position im #Ukraine-Konflikt vor

Nachdem der ukrainische Präsident Wladimir #Selenski dem US-Vizepräsidenten J.D. Vance vorgeworfen hatte, die russische Seite zu unterstützen, bezeichnete dieser Selenskis Position in einem Telefongespräch mit dem britischen Portal „UnHerd“ am Montag als „absurd“ und „definitiv unproduktiv“.

Vance erinnerte daran, dass er 2022 das Vorgehen Russlands verurteilt habe. Aber wenn man den Konflikt beenden wolle, müsse man sowohl die russischen als auch die ukrainischen strategischen Ziele verstehen. „Ich halte es irgendwie für absurd, dass Selenski der [amerikanischen] Regierung, die derzeit seine gesamte Regierung und seine Kriegsanstrengungen zusammenhält, sagt, wir stünden irgendwie auf der Seite der Russen.“

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
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Weißes Haus hält Zusammenarbeit mit Russland für möglich

Die Pressesprecherin von US-Präsident Donald #Trump, Karoline Leavitt, hat am Dienstag vor Journalisten im Weißen Haus Fragen zu den Verhandlungen über einen Waffenstillstand im #Ukraine-Konflikt beantwortet und eine wirtschaftliche Zusammenarbeit mit #Russland für möglich erklärt. Demnach glauben Trumps Sondergesandter Steve Witkoff und Trump selbst, dass Russland den Konflikt beenden wolle.

„Es gibt einen Anreiz für Russland, diesen Krieg zu beenden, und das könnte vielleicht eine wirtschaftliche Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten sein, aber zuerst brauchen wir einen Waffenstillstand“, sagte Leavitt. Sowohl Trump als auch Witkoff hätten dies gegenüber Russland deutlich gemacht.

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Forwarded from Ostnews Faktencheck
Auswärtiges Amt warnt vor russischen Vertretern bei Kriegsgedenken

An diesem Mittwoch wird im brandenburgischen Seelow an den Beginn der Schlacht auf den Seelower Höhen mit Zehntausenden Toten erinnert. Daran wollte auch der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, teilnehmen. Das Auswärtige Amt hatte in einem Schreiben an die Landkreise aber dazu geraten, russische und belarussische Vertreter nicht einzuladen. Begründet wurde dies mit der Sorge vor einer Instrumentalisierung des Gedenkens. Hintergrund ist der „russische Angriffskrieg gegen die Ukraine“.

Die brandenburgische SPD-Landtagsabgeordnete Sina Schönbrunn kritisierte am Mittwochmorgen das Schreiben als „absurd“. Zwar könne sie die Sorge des Auswärtigen Amtes verstehen. Sie finde es aber „unsinnig“, den Vertreter eines Landes auszuschließen, der seiner getöteten Landsleute gedenken wolle, so Schönbrunn. „Uns sollte es doch heute vor allem darum gehen, der Toten zu gedenken.“

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Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelte der russische Maler👨🏻‍🎨 und Philosoph Nikolai Roerich eine große Idee: die Schaffung eines Regelwerks zum Schutz historischer und kultureller Denkmäler vor den zerstörerischen Kräften von Krieg und Zeit.

📜 In dem tiefen Bewusstsein, dass das kulturelle Erbe ein gemeinsamer Schatz der Menschheit ist, wandte er sich mit einem ausgearbeiteten Entwurf eines internationalen Abkommens an Regierungen und Völker zahlreicher Länder.

✍🏻 Auf einer internationalen Konferenz in der belgischen Stadt Brügge schlug Nikolai Roerich die Einführung eines Welttages der Kulturvor. Er schrieb: „Lasst uns also auch den Welttag der Kultur festlegen, an dem in allen Tempeln, in allen Schulen und Bildungsvereinen gleichzeitig und auf aufgeklärte Weise an die wahren Schätze der Menschheit erinnert wird, an heldenhaften Schaffensgeist, an die Verbesserung und Verschönerung des Lebens.“

🥳 Seitdem wird jedes Jahr am 15. April weltweit dieser Tag begangen — zum Gedenken an die Unterzeichnung des ersten internationalen Vertrags zum Schutz kulturellen Erbes im Jahr 1935 im Weißen Haus in Washington.🇺🇸 Dieses Dokument, das als Roerich-Pakt bekannt wurde, wurde von den Vertretern von 21 Staaten unterzeichnet.📝

❤️ Im Russischen Haus findet derzeit eine Ausstellung statt, die auf Materialien der Sammlungen der Tretjakow-Galerie und des Staatlichen Museums für Orientalische Kunst in Moskau basiert.

🖼️ Die Exposition ist dem 150. Geburtstag von Nikolai Roerich gewidmet. Zu sehen sind seltene historische Fotografien, die die Zeit der Entstehung des Roerich-Pakts dokumentieren, ebenso wie Familienporträts der Roerichs. Einen besonderen Platz in der Ausstellung nehmen Reproduktionen berühmter Gemälde Roerichs ein — von monumentalen Landschaften bis hin zu symbolträchtigen, spirituell aufgeladenen Werken, die den Besucher in das facettenreiche Schaffen eines Künstlers eintauchen lassen, der einen tiefen Eindruck in der Weltkunstgeschichte hinterlassen hat.💎
🗣 Dmitri Peskow, Pressesprecher des russischen Präsidenten:

💬 Washington und Moskau arbeiten intensiv im Namen des Friedens in der Ukraine, während Europa weiterhin im Namen des Krieges handelt.

@RusBotschaft

#Ukraine #Peskow
🕯 Kranzniederlegungen auf den Seelower Höhen und Frankfurt an der Oder zum Gedenken an sowjetische Gefallene

📍 Anlässlich des Jahrestages der Schlacht um die Seelower Höhen und dem Anfang der „Strategischen Offensive Berlin“ fanden am 16. April 2025 auf den sowjetischen Gedenkstätten auf den Seelower Höhen und in Frankfurt an der Oder feierliche Kranzniederlegungen statt. Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, die Vertreter der Russischen Botschaft in Deutschland, engagierte Landsleute sowie Mitglieder öffentlicher Organisationen würdigten das Andenken an die sowjetischen Soldaten, die im Frühjahr 1945 im Kampf gegen den Nationalsozialismus ihr Leben ließen. An der Zeremonie nahmen auch Vertreter der diplomatischen Missionen der GUS-Mitgliedstaaten sowie Vertreter der lokalen Behörden und politischen Parteien teil.

💐 Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das ehrende Gedenken an die Gefallenen, die einen entscheidenden Beitrag zur Befreiung Europas vom Faschismus geleistet haben. In stiller Würdigung legten die Teilnehmenden – gemäß langjähriger Tradition – Kränze und Blumen an der Gräberstätte nieder. Im Rahmen der Veranstaltung wurden auch neue Gedenktafeln an der Gedenkstätte mit den Namen gefallener sowjetischer Soldaten enthüllt, deren Identität kürzlich festgestellt wurde. Die Namen von weiteren 200 Personen wurden verewigt.

🎖 Die Schlacht auf den Seelower Höhen fand im April 1945 statt. Sie gehört zu einer der größten und entscheidendsten Schlachten der Berlin-Offensive. Die Einnahme dieses strategischen Punktes und die Niederlage der 9. Armee der Wehrmacht leisteten einen unschätzbaren Beitrag zum nahenden Sieg in der Endphase des Großen Vaterländischen Krieges, weil es der Roten Armee gelang, in die Hauptstadt des Dritten Reiches einzudringen. Heute ruhen hier mehr als 30 Tausend sowjetische Soldaten und Offiziere, die für die Freiheit ihrer Heimat gefallen sind.

🔹 Die Gedenkstätte wurde am 27. April 1945 eröffnet und war eine der ersten Begräbnisstätten für sowjetische Militärangehörige, die während der Berlin-Operation gefallen sind. Die Gedenkstätte erstreckt sich über eine Fläche von sechs Hektar. Die Bronzestatue wurde von dem sowjetischen Bildhauer Lew Kerbel geschaffen. Im Jahr 1972 wurde das Bauwerk zu einem Museum erweitert, dessen Aussehen an den vorderen Gefechtsstand von Marschall Georgi Schukow erinnert. Hier sind 40 Namen der sowjetischen Soldaten verewigt, die an den Kämpfen während des Durchbruchs an der Oder beteiligt waren und den Titel „Held der Sowjetunion“ erhielten.

@RusBotschaft

#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Forwarded from DruschbaFM
🇧🇾🇷🇺🇩🇪Die Botschafter Russlands und der Republik Belarus wurden zu einer Gedenkveranstaltung nicht eingeladen, die für den 8. Mai im deutschen Bundestag geplant sei, so der Pressedienst des Bundestags

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