Forwarded from Ostnews Faktencheck
Ukrainischer Botschafter spricht sich gegen Gebietsabtretungen an #Russland aus
Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Aleksey #Makeiev, bezeichnet Donald Trumps Idee, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden, als richtig und gut. Washington solle jedoch zuerst mit Kiew über den Deal sprechen, da die Ukrainer den Frieden „am meisten wollen“. Russlands Vorschläge werde Kiew nicht akzeptieren. Auch Gebietsabtretungen seien für die Ukraine inakzeptabel. Die richtige Strategie wäre laut Makeiev, Putin zum Frieden zu zwingen, mit diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mitteln wie Sanktionen.
Deutschland stehe, so Makeiev, auf der richtigen Seite. Die wahrscheinlich künftige Regierung unter Friedrich #Merz müsse aber noch stärker eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine einnehmen.
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Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Aleksey #Makeiev, bezeichnet Donald Trumps Idee, den Ukraine-Krieg so schnell wie möglich zu beenden, als richtig und gut. Washington solle jedoch zuerst mit Kiew über den Deal sprechen, da die Ukrainer den Frieden „am meisten wollen“. Russlands Vorschläge werde Kiew nicht akzeptieren. Auch Gebietsabtretungen seien für die Ukraine inakzeptabel. Die richtige Strategie wäre laut Makeiev, Putin zum Frieden zu zwingen, mit diplomatischen, militärischen und wirtschaftlichen Mitteln wie Sanktionen.
Deutschland stehe, so Makeiev, auf der richtigen Seite. Die wahrscheinlich künftige Regierung unter Friedrich #Merz müsse aber noch stärker eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine einnehmen.
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Am Set: Demonstration "Torgau für Frieden" anläßlich des Handschlags…
apolut
Am Set: Demonstration "Torgau für Frieden" anläßlich des Handschlags von Torgau vor 80 Jahren
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Forwarded from apolut.
Am Set: Demonstration "Torgau für Frieden" anläßlich des Handschlags von Torgau vor 80 Jahren 🎥
Es gab drei Veranstaltungen in Torgau an diesem 80. Elbe Day, dem Tag, an dem sich im April 1945 sowjetische und amerikanische Truppen zum ersten Mal ..weiterlesen auf apolut.net
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Am Set: Demonstration "Torgau für Frieden" anläßlich des Handschlags von Torgau vor 80 Jahren
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Forwarded from www.Port-Woling.net
Port Woling - Freiheit des Faschismus
Die Transatlantiker feiern die Freiheit. Mehr denn je, wenn ich das sehe, frage ich mich, wissen die, was sie tun? Sie lassen den Ukraine- Botschafter Makejew eine Palastrede abziehen, die wohl den Propagandaminister Hitler-Deutschlands als Mentor hatte. Blanker Rassismus, Völkerverhetzung gegen eine Ethnie, Lügen, auch Unterstellungen über Dinge, die doch im Westen gang und gäbe sind. Ja, sie wissen es! Ungeheuerliches, Unfassbares, Unmenschliches - Auferstandene, möchte man meinen … Jene, die im Saal einem Faschisten mit Standing Ovations huldigen, sind Faschisten. Sie leben kein Nie-Wieder. Sie verkörpern den Faschismus nach vollzogenen Anfängen (unter dem Link ab ca. min 12 die „Rede zur Freiheit“).
https://www.youtube.com/live/7fT6bE1-HBQ?si=uPShGdUcHuPil0BM
Die Transatlantiker feiern die Freiheit. Mehr denn je, wenn ich das sehe, frage ich mich, wissen die, was sie tun? Sie lassen den Ukraine- Botschafter Makejew eine Palastrede abziehen, die wohl den Propagandaminister Hitler-Deutschlands als Mentor hatte. Blanker Rassismus, Völkerverhetzung gegen eine Ethnie, Lügen, auch Unterstellungen über Dinge, die doch im Westen gang und gäbe sind. Ja, sie wissen es! Ungeheuerliches, Unfassbares, Unmenschliches - Auferstandene, möchte man meinen … Jene, die im Saal einem Faschisten mit Standing Ovations huldigen, sind Faschisten. Sie leben kein Nie-Wieder. Sie verkörpern den Faschismus nach vollzogenen Anfängen (unter dem Link ab ca. min 12 die „Rede zur Freiheit“).
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YouTube
19. Berliner Rede zur Freiheit
In einer Zeit, in der geopolitische Allianzen offen in Frage gestellt werden, ist die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eine Verpflichtung für uns alle. Heute findet der sichtbarste Kampf für diese Werte in der Ukraine statt –…
Forwarded from InfraRot - Neu
Kommen die Russen jetzt oder nicht?
Alles ein bisschen widersprüchlich.
__
🫱 Abonniere unseren neuen Kanal: @infrarot_medien
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Forwarded from TheRealTom (tm) - Trusted Flagger
Rohöl kostet aktuell in Dollar gleich wie vor zehn Jahren, in Euro sogar etwa fünf Prozent weniger, nach Kaufkraft sogar noch wesentlich weniger.
Öl ist über die Jahre de facto billiger geworden. Alles, was wir an der Tankstelle und beim Heizölkauf sehen, ist also vollkommen künstlich vom Staat draufgeschlagen.
https://x.com/tomdabassman/status/1915893404267123172?t=9hL0E4a5rlA2O_u8mS42iQ&s=19
Öl ist über die Jahre de facto billiger geworden. Alles, was wir an der Tankstelle und beim Heizölkauf sehen, ist also vollkommen künstlich vom Staat draufgeschlagen.
https://x.com/tomdabassman/status/1915893404267123172?t=9hL0E4a5rlA2O_u8mS42iQ&s=19
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
📌 Bericht des russischen Außenministeriums: „80 Jahre nach dem Großen Sieg: Der Schatten des Nazismus legt sich erneut über Europa“
🔸 Im Mai 1945 schien der Nazismus für immer besiegt. Die Welt, Europa und insbesondere das sowjetische Volk hatten für den Sieg über die „braune Pest“ einen äußerst hohen Preis gezahlt. Doch wurde in jenem Krieg nur der sichtbare Teil dieses bösartigen Eisbergs zerstört. Heute erhebt der Nazismus erneut sein Haupt.
🔸 Man versucht, die eigene Vergangenheit im heutigen Deutschland zu verdrängen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Blockade Leningrads sowie andere von deutschen Besatzungstruppen und ihren Helfershelfern an den Völkern der UdSSR begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Völkermord anzuerkennen und klassifiziert sie lediglich als Kriegsverbrechen. Berlin scheut sich nicht, in der Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade mit zweierlei Maß zu messen, indem unter vorgeschobenen Gründen die Zahlungen auf jüdische Blockadeüberlebende beschränkt und den übrigen Überlebenden und Verteidigern der Stadt verweigert werden. Gleichzeitig zahlen die deutschen Behörden seit Jahrzehnten Sozialleistungen an ehemalige Militärangehörige des Dritten Reiches sowie an ausländische Kollaborateure des Hitler-Regimes, die direkt an der Blockade Leningrads beteiligt waren.
🔸 In den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland tragen etwa 40 Kasernen die Namen ehemaliger ranghoher Offiziere der Wehrmacht. Selbst heute, 80 Jahre später, verweigern viele deutsche Städte und Kommunen formal die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft für Adolf Hitler und weitere führende Persönlichkeiten des Dritten Reiches.
🔸 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass europäische Länder – selbst ehemalige Mitglieder der Anti-Hitler-Koalition – gegen die jährliche Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen „Bekämpfung der Heroisierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, rassistischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ stimmen.
🔸 Russland, als das Land, das am schwersten unter den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges gelitten und immense Opfer für die Wiederherstellung des Friedens auf dem Kontinent gebracht hat, wird niemals zulassen, dass die Lehren der Vergangenheit in Vergessenheit geraten. Unser Land wird gemeinsam mit seinen Verbündeten und Gleichgesinnten die gezielte Arbeit fortsetzen, jeglichen Versuchen der Verfälschung der historischen Wahrheit und des Gedenkens an den Großen Vaterländischen Krieg entgegenzuwirken, einschließlich der Befreiung Ost- und Mitteleuropas vom Nazismus, was eine Folge der gemeinsamen Beschlüsse der Anti-Hitler-Koalition gewesen ist.
🔸 Ein vorrangiges Ziel Russlands bleibt die Bewahrung der Erinnerung an den Völkermord am sowjetischen Volk während des Großen Vaterländischen Krieges. In den Jahren 2022 bis 2025 haben russische Gerichte die von den Nazis und ihren Helfershelfern an der sowjetischen Zivilbevölkerung und an sowjetischen Kriegsgefangenen begangenen Verbrechen als Völkermord eingestuft, bezogen auf Gebiete, die heute zu 33 Subjekten der Russischen Föderation gehören. Das Jahr 2025 wurde in den GUS-Staaten zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.
🔗 Link zum Bericht im Wortlaut (Englisch)
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
🔸 Im Mai 1945 schien der Nazismus für immer besiegt. Die Welt, Europa und insbesondere das sowjetische Volk hatten für den Sieg über die „braune Pest“ einen äußerst hohen Preis gezahlt. Doch wurde in jenem Krieg nur der sichtbare Teil dieses bösartigen Eisbergs zerstört. Heute erhebt der Nazismus erneut sein Haupt.
🔸 Man versucht, die eigene Vergangenheit im heutigen Deutschland zu verdrängen. Die Bundesregierung weigert sich beharrlich, die Blockade Leningrads sowie andere von deutschen Besatzungstruppen und ihren Helfershelfern an den Völkern der UdSSR begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit als Völkermord anzuerkennen und klassifiziert sie lediglich als Kriegsverbrechen. Berlin scheut sich nicht, in der Frage der Entschädigungszahlungen an die Überlebenden der Leningrader Blockade mit zweierlei Maß zu messen, indem unter vorgeschobenen Gründen die Zahlungen auf jüdische Blockadeüberlebende beschränkt und den übrigen Überlebenden und Verteidigern der Stadt verweigert werden. Gleichzeitig zahlen die deutschen Behörden seit Jahrzehnten Sozialleistungen an ehemalige Militärangehörige des Dritten Reiches sowie an ausländische Kollaborateure des Hitler-Regimes, die direkt an der Blockade Leningrads beteiligt waren.
🔸 In den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland tragen etwa 40 Kasernen die Namen ehemaliger ranghoher Offiziere der Wehrmacht. Selbst heute, 80 Jahre später, verweigern viele deutsche Städte und Kommunen formal die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft für Adolf Hitler und weitere führende Persönlichkeiten des Dritten Reiches.
🔸 Vor diesem Hintergrund überrascht es kaum, dass europäische Länder – selbst ehemalige Mitglieder der Anti-Hitler-Koalition – gegen die jährliche Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen „Bekämpfung der Heroisierung des Nazismus, Neonazismus und anderer Praktiken, die zur Eskalation moderner Formen von Rassismus, rassistischer Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und damit zusammenhängender Intoleranz beitragen“ stimmen.
🔸 Russland, als das Land, das am schwersten unter den Schrecken des Zweiten Weltkriegs und des Großen Vaterländischen Krieges gelitten und immense Opfer für die Wiederherstellung des Friedens auf dem Kontinent gebracht hat, wird niemals zulassen, dass die Lehren der Vergangenheit in Vergessenheit geraten. Unser Land wird gemeinsam mit seinen Verbündeten und Gleichgesinnten die gezielte Arbeit fortsetzen, jeglichen Versuchen der Verfälschung der historischen Wahrheit und des Gedenkens an den Großen Vaterländischen Krieg entgegenzuwirken, einschließlich der Befreiung Ost- und Mitteleuropas vom Nazismus, was eine Folge der gemeinsamen Beschlüsse der Anti-Hitler-Koalition gewesen ist.
🔸 Ein vorrangiges Ziel Russlands bleibt die Bewahrung der Erinnerung an den Völkermord am sowjetischen Volk während des Großen Vaterländischen Krieges. In den Jahren 2022 bis 2025 haben russische Gerichte die von den Nazis und ihren Helfershelfern an der sowjetischen Zivilbevölkerung und an sowjetischen Kriegsgefangenen begangenen Verbrechen als Völkermord eingestuft, bezogen auf Gebiete, die heute zu 33 Subjekten der Russischen Föderation gehören. Das Jahr 2025 wurde in den GUS-Staaten zum Jahr des Friedens und der Einheit im Kampf gegen den Nazismus ausgerufen.
🔗 Link zum Bericht im Wortlaut (Englisch)
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
❗️👆👇👆👇👆
Apropos DER FASCHISMUS kehrt nach Europa zurück:
Einfach mal genau zuhören, was der ukrainische Botschafter alles vom Stapel lässt❗️
UnfaSSbare russophobe Hetze & primitive HaSStiraden😢
Das hat nichts mit Frieden oder gar Demokratie zu tun 🙊
https://www.youtube.com/live/7fT6bE1-HBQ?si=TEXlzBXN1Q2Fyfh4
Apropos DER FASCHISMUS kehrt nach Europa zurück:
Einfach mal genau zuhören, was der ukrainische Botschafter alles vom Stapel lässt❗️
UnfaSSbare russophobe Hetze & primitive HaSStiraden😢
Das hat nichts mit Frieden oder gar Demokratie zu tun 🙊
https://www.youtube.com/live/7fT6bE1-HBQ?si=TEXlzBXN1Q2Fyfh4
YouTube
19. Berliner Rede zur Freiheit
In einer Zeit, in der geopolitische Allianzen offen in Frage gestellt werden, ist die Verteidigung von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eine Verpflichtung für uns alle. Heute findet der sichtbarste Kampf für diese Werte in der Ukraine statt –…
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
Anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Großen Vaterländischen Krieg erzählen wir über die Heldenstadt Wolgograd.
Wolgograd (ehemals Stalingrad) gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Heldenstädten der Geschichte. Im Sommer 1941 begann die deutsche Wehrmacht eine groß angelegte Offensive in südlicher Richtung, mit dem Ziel, den Kaukasus, die Krim, das Untere Wolgagebiet und den Kuban zu erobern. Die Angriffe auf Stalingrad erfolgten 1942 durch die 6. Armee unter dem Kommando von Generaloberst Friedrich Paulus.
🛡 Am 12. Juli 1942 wurde die Stalingrader Front gebildet. Nur wenige Tage später, am 17. Juli, begann eine der größten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs – die Schlacht um Stalingrad. Trotz der Absicht der Nazis, die Stadt rasch einzunehmen, dauerten die Kämpfe 200 lange Tage und Nächte an und gingen als eine der verlustreichsten Schlachten in die Geschichte der Menschheit ein.
Der erste massive Angriff auf Stalingrad erfolgte am 23. August 1942. Zur Verteidigung der Stadt wurden Polizisten, Matrosen der Wolgaflotte, Einheiten des NKWD, Kadetten und Freiwillige mobilisiert. Bereits am 25. August wurde in Stalingrad der Belagerungszustand ausgerufen. Etwa 50.000 Bürger meldeten sich freiwillig zur Volksmiliz.
⚡️ Trotz anhaltender Bombardierungen und Artilleriebeschüsse setzten die Stalingrader Fabriken ihre Produktion fort und lieferten Panzer, Geschütze, Mörser sowie große Mengen Munition für die Front.
Am 12. September 1942 erreichten die deutschen Truppen die Stadtgrenzen. In den folgenden zwei Monaten entwickelten sich erbitterte Abwehrkämpfe, bei denen die Wehrmacht schwere Verluste erlitt, rund 700.000 Tote und Verwundete. Am 19. November 1942 begann der sowjetische Gegenangriff.
Die Offensive dauerte 75 Tage. Im Januar 1943 gelang es, die feindlichen Truppen vollständig einzukesseln und zu vernichten. Feldmarschall Friedrich Paulus kapitulierte mit den verbliebenen Einheiten seiner Armee. Insgesamt verlor die deutsche Wehrmacht während der Schlacht um Stalingrad über 1,5 Millionen Soldaten.
Stalingrad wurde als eine der ersten Städte mit dem Ehrentitel „Heldenstadt“ ausgezeichnet. Dieser Titel wurde erstmals schon am 1. Mai 1945 erwähnt. Die Medaille „Für die Verteidigung Stalingrads“ wurde zum Symbol für den Mut und die Standhaftigkeit der Verteidiger der Stadt.
🔸 Heute erinnern zahlreiche Denkmäler in der Heldenstadt Wolgograd an die Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges. Besonders berühmt ist der Gedenkkomplex auf dem Mamajew-Hügel. Während der Schlacht fanden dort die heftigsten Kämpfe statt. Rund 35.000 sowjetische Soldaten fanden auf dem Hügel ihre letzte Ruhestätte.
🔹 Zum Gedenken an die Gefallenen wurde 1959 das monumentale Denkmal „Den Helden der Schlacht von Stalingrad“ errichtet. Das Hauptwerk des Mamajew-Hügels ist die 85 Meter hohe Statue „Mutter Heimat ruft!“, die eine Frau mit einem erhobenen Schwert darstellt – ein kraftvolles Symbol des Aufrufs zum Kampf gegen den Feind.
📌 Aufnahmen:
1. Sowjetische Soldaten kämpfen in der Stalingrader Fabrik "Roter Oktober" im Dezember 1942
2. Die Skulpturen «Stehen zu Tode» und "Heimat-Mutter ruft!" Denkmal-Ensemble "Helden der Schlacht von Stalingrad" auf dem Grabhügel von Mamajew
3. Zerstörtes Gebäude der Grudinins Dampfmühle
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Wolgograd (ehemals Stalingrad) gehört zu den bekanntesten und bedeutendsten Heldenstädten der Geschichte. Im Sommer 1941 begann die deutsche Wehrmacht eine groß angelegte Offensive in südlicher Richtung, mit dem Ziel, den Kaukasus, die Krim, das Untere Wolgagebiet und den Kuban zu erobern. Die Angriffe auf Stalingrad erfolgten 1942 durch die 6. Armee unter dem Kommando von Generaloberst Friedrich Paulus.
🛡 Am 12. Juli 1942 wurde die Stalingrader Front gebildet. Nur wenige Tage später, am 17. Juli, begann eine der größten und blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs – die Schlacht um Stalingrad. Trotz der Absicht der Nazis, die Stadt rasch einzunehmen, dauerten die Kämpfe 200 lange Tage und Nächte an und gingen als eine der verlustreichsten Schlachten in die Geschichte der Menschheit ein.
Der erste massive Angriff auf Stalingrad erfolgte am 23. August 1942. Zur Verteidigung der Stadt wurden Polizisten, Matrosen der Wolgaflotte, Einheiten des NKWD, Kadetten und Freiwillige mobilisiert. Bereits am 25. August wurde in Stalingrad der Belagerungszustand ausgerufen. Etwa 50.000 Bürger meldeten sich freiwillig zur Volksmiliz.
⚡️ Trotz anhaltender Bombardierungen und Artilleriebeschüsse setzten die Stalingrader Fabriken ihre Produktion fort und lieferten Panzer, Geschütze, Mörser sowie große Mengen Munition für die Front.
Am 12. September 1942 erreichten die deutschen Truppen die Stadtgrenzen. In den folgenden zwei Monaten entwickelten sich erbitterte Abwehrkämpfe, bei denen die Wehrmacht schwere Verluste erlitt, rund 700.000 Tote und Verwundete. Am 19. November 1942 begann der sowjetische Gegenangriff.
Die Offensive dauerte 75 Tage. Im Januar 1943 gelang es, die feindlichen Truppen vollständig einzukesseln und zu vernichten. Feldmarschall Friedrich Paulus kapitulierte mit den verbliebenen Einheiten seiner Armee. Insgesamt verlor die deutsche Wehrmacht während der Schlacht um Stalingrad über 1,5 Millionen Soldaten.
Stalingrad wurde als eine der ersten Städte mit dem Ehrentitel „Heldenstadt“ ausgezeichnet. Dieser Titel wurde erstmals schon am 1. Mai 1945 erwähnt. Die Medaille „Für die Verteidigung Stalingrads“ wurde zum Symbol für den Mut und die Standhaftigkeit der Verteidiger der Stadt.
🔸 Heute erinnern zahlreiche Denkmäler in der Heldenstadt Wolgograd an die Ereignisse des Großen Vaterländischen Krieges. Besonders berühmt ist der Gedenkkomplex auf dem Mamajew-Hügel. Während der Schlacht fanden dort die heftigsten Kämpfe statt. Rund 35.000 sowjetische Soldaten fanden auf dem Hügel ihre letzte Ruhestätte.
🔹 Zum Gedenken an die Gefallenen wurde 1959 das monumentale Denkmal „Den Helden der Schlacht von Stalingrad“ errichtet. Das Hauptwerk des Mamajew-Hügels ist die 85 Meter hohe Statue „Mutter Heimat ruft!“, die eine Frau mit einem erhobenen Schwert darstellt – ein kraftvolles Symbol des Aufrufs zum Kampf gegen den Feind.
📌 Aufnahmen:
1. Sowjetische Soldaten kämpfen in der Stalingrader Fabrik "Roter Oktober" im Dezember 1942
2. Die Skulpturen «Stehen zu Tode» und "Heimat-Mutter ruft!" Denkmal-Ensemble "Helden der Schlacht von Stalingrad" auf dem Grabhügel von Mamajew
3. Zerstörtes Gebäude der Grudinins Dampfmühle
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung #ZweiterWeltkrieg #Geschichte
Forwarded from Russische Botschaft in Deutschland 🇷🇺
🔹 Am 26. April 2025 haben sich Mitarbeiter des Büros für Kriegsgräberfürsorge bei der Russischen Botschaft in Deutschland an der Pflegeaktion „Subbotnik des Gedenkens“ am Panzerdenkmal in Rothenburg/Oberlausitz (Sachsen) beteiligt.
🔹 Die traditionelle Putzaktion wurde von Landsleuten und Mitgliedern des Vereins „Kriegsdenkmäler Neiße 52A“ organisiert. Die Teilenehmer der Putzaktion haben das Gelände gesäubert und dort Blumen gepflanzt. Zum Gedenken a die gefallenen sowjetischen Soldaten haben sie rote Nelken niedergelegt.
🔹Der sowjetische Panzer vom Typ T-34 wurde in Rothenburg/Oberlausitz an dem Ort aufgestellt, wo sich die Soldaten der 2. polnischen Armee und der 1. ukrainischen Front im Laufe der Überquerung des Flusses Neiße im April 1945 zusammengetroffen hatten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung
🔹 Die traditionelle Putzaktion wurde von Landsleuten und Mitgliedern des Vereins „Kriegsdenkmäler Neiße 52A“ organisiert. Die Teilenehmer der Putzaktion haben das Gelände gesäubert und dort Blumen gepflanzt. Zum Gedenken a die gefallenen sowjetischen Soldaten haben sie rote Nelken niedergelegt.
🔹Der sowjetische Panzer vom Typ T-34 wurde in Rothenburg/Oberlausitz an dem Ort aufgestellt, wo sich die Soldaten der 2. polnischen Armee und der 1. ukrainischen Front im Laufe der Überquerung des Flusses Neiße im April 1945 zusammengetroffen hatten.
@RusBotschaft
#80JahreBefreiung