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"LEBEN IN EINEM VERRÜCKTEN SYSTEM ....

das sich selbst natürlich für richtig und normal hält, ist die gegenwärtige Realität in außenpolitischer Hinsicht. Das wird nirgendwo so deutlich wie in den Parolen zur "KRIEGSTÜCHTIGKEIT", zur Vorbereitung auf einen großen Krieg, zur angeblichen Bedrohung von uns allen durch Russland.

Die Logik dabei ist in einem Bilde gesprochen diese:

1. Eine Bärenmutter lebt friedlich in ihrer Höhle und streift ab und an mit ihren Kleinen durch ihr Revier.
2. Wir dringen in ihr Revier ein, reklamieren die Bärenkinder und ihr Gebiet für uns und nehmen sie der Bärenmutter weg.
3. ==> der Bär dreht durch und greift uns an.

Jetzt schlagen wir Alarm, der Bär bedroht unser aller Sicherheit, wir müssen ihn vollständig besiegen !!! Zeitenwende!!! Mehr Rüstung!!!

Das ist einfach nur irre - oder genauer: es ist vollkommen verlogen und heuchlerisch - irre sind die Leute, die es glauben und vertreten ohne den Unsinn darin zu bemerken.

Wir sollen für einen Krieg mobil machen, den wir selbst (bzw. unsere westlichen "Partner") heraufbeschworen haben.

Und nein: Ich sage nicht, dass "die Ukraine" nur eine Art Kind von Russland ist, dass sie Russland gehört usw. Geschichtlich waren alle ostslawischen Stämme in der Rus vereint, bis der Mongolensturm um 1240 diese Einheit zerstörte. In der Folge dehnten sich Litauen und dann Polen auf altrussisches Land aus. Das "Sammeln der russischen Erde" ging dann von Moskau aus - bis es alle Völker der alten Rus wieder vereinigen konnte - dabei allerdings in Teilen zu weit ging (Baltikum, Kernpolen).

Heute sind Weißrussen und Ukrainer eigene Völker und das ist gut so. Was aber nicht geht, ist, große Teile dieser Völker gegen ihren Willen von allen Verbindungen zu Russland abzuschneiden. Das ist es aber, was der Westen macht bzw. plant - und das ist mit dem Bild mit den Bären gemeint. Russland kann und wird seine stammverwandten Völker nicht einfach kampflos dem Westen überlassen.

Und das betrifft auch die große Mehrheit der Ukrainer, die noch Ende 2013 klar gegen einen Beitritt zur NATO votierte und die gute Hälfte, die mit dem Maidan-Putsch nicht einverstanden war und gute Beziehungen zu "Mütterchen Russland" behalten wollte. Diese Menschen zu verfolgen und überzuwalzen entspricht dem Wegnehmen der Bärenkinder und ist nichts als westliche Aggression, mit der der heutige Krieg begonnen hat.

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1708691316224479&id=100012508806626 "

Die Ukraine wollte den Krieg mit Russland

Der Autor Thomas Mayer sprach am 18.2.2025 mit Dieter Staudt. Dieser war bis 2022 Unternehmer in der Ukraine und ist aktiver Christ. Er berichtet von den Plänen des ukrainischen Militärs zur Eroberung der Donbass-Republiken Anfang des Jahres 2022.

„Das ukrainische Militär plante einen Angriff zur Eroberung der Donbass-Volksrepubliken am 6. März 2022 und wollte die russischen Bewohner…
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https://m.youtube.com/watch?v=cd-JtMFM4bg&pp=uAQw
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Wir laden euch herzlich zum Konzert der Neuen Philharmonie „Musik des Friedens“ ein!🎶🕊️

Achtzig Jahre sind vergangen. Doch das, was Europa damals bewegt hat, klingt bis heute nach. Nicht in Parolen, nicht in Reden – sondern in der Musik.

Anlässlich des 80. Jahrestags des Sieges über Nazi-Deutschland und der Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Herrschaft präsentiert die Neue Philharmonie ein besonderes Programm. Dieses Konzert spricht nicht von Siegen, sondern von Erinnerungen. Von den leisen Momenten, die bleiben. Von Schmerz und Trost, Trauer und Hoffnung.🙏🏻

🎼 An diesem Abend werden die Werke von Barber, Dvořák, Elgar, Grieg, Finzi, Holst und Tschaikowski erklingen.

🎻 Die Neue Philharmonie ist ein junges, unabhängiges Orchester, das klassische Musik nicht nur in große Konzertsäle bringt, sondern auch in kleine Städte und ländliche Regionen. Das Ensemble glaubt an die verbindende Kraft der Musik und engagiert sich in Bildungsprojekten und der Arbeit mit Kindern.

Nazi-Sprech von Geschichtsverdrehern❗️👇👇👇

#Ukraine fordert Teilnahmeverbot für russischen Botschafter in Torgau

Der ukrainische Botschafter in #Berlin, Alexej Makejew, hat gegenüber deutschen Medien gefordert, dass die für heute angekündigte Teilnahme des russischen Botschafters Sergej Netschajew in #Sachsen zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkriegs unterbunden werden sollte.

Makejew verwies auf den Ukraine-Konflikt und warf Russland Kriegsverbrechen vor. „Offiziellen Vertretern des dafür verantwortlichen verbrecherischen Regimes kann an der Elbe nur auf eine Weise begegnet werden – mit Ausladung und Teilnahmeverbot.“ Sonst belohne man „Angriffskriege“ und verspotte den Friedensschwur als „Farce“.

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❗Putin: Russland zu Gesprächen mit Kiew ohne Vorbedingungen bereit

Der russische Präsident, Wladimir Putin, hat bei seinem Treffen mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff seine Bereitschaft zu einem direkten Dialog mit Kiew und zu Gesprächen zur Beilegung des Ukraine-Konflikts ohne Vorbedingungen bekräftigt. Dies teilte sein Pressesprecher, Dmitri Peskow, mit.

„Im gestrigen Gespräch mit Trumps Gesandtem Witkoff bekräftigte Wladimir Putin, dass die russische Seite bereit sei, den Verhandlungsprozess mit der Ukraine ohne Vorbedingungen wieder aufzunehmen“, so der Kreml-Sprecher.

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📆 Vor 130 Jahren, am 25. April (nach altem Stil dem 13. April) 1895, unterzeichnete Nikolaus II. den Allerhöchsten Erlass „Über die Gründung des Russischen Museums des Kaisers Alexander III.“ sowie „Über die Überlassung des zu diesem Zweck für die Staatskasse erworbenen Michailowski-Palastes mit allen dazugehörigen Flügeln, Nebengebäuden und dem Garten“. So entstand eines der meistbesuchten Museen der Welt – das erste staatliche Museum russischer Bildender Kunst in Russland.

Heute umfasst es nicht nur den Michailowski-Palast mit dem Benois- und Rossi-Flügel, sondern auch den Stroganow- und Marmorpalast, das Michailowski-Schloss mit Pavillons, die Sommer- und Michailowski-Gärten sowie das Häuschen von Peter dem Großen auf der Petrograder Seite.

Das heutige Staatliche Russische Museum verfügt über die weltweit größte Sammlung russischer Bildender Kunst sowie über ein einzigartiges Depot von Kunstschätzen, ein professionelles Restaurierungszentrum und ein vielversprechendes wissenschaftliches Forschungsinstitut. Die Museumssammlung ist auf über 400.000 Exponate angewachsen und deckt alle historischen Entwicklungsperioden der russischen Kunst der letzten tausend Jahre ab.

Neben der Malerei erfreut das Russische Museum heute seine Besucher mit einer umfangreichen Sammlung angewandter Kunst (über 35.000 Exponate); einer Skulpturensammlung des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts mit über 2.000 Werken – der größten in Russland; sowie einer Grafiksammlung mit rund 80.000 Druckgrafiken. Die numismatische Abteilung umfasst über 72.000 Objekte: Münzen, Gedenkmedaillen, Papiergeld, Wertpapiere, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Marken und Siegel. Die Ikonensammlung zählt über 5.000 russische Ikonen.

🎉 Herzlichen Glückwunsch zu diesem denkwürdigen Jubiläum!