+++ 10:40 ISW: Ukrainische Streitkräfte rücken in der Nähe von Torezk vor +++
Ukrainische Streitkräfte sind im Nordosten der Stadt Torezk in der ukrainischen Region Donezk vorgerückt. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW). Die Analysten des ISW beziehen sich in ihrem Bericht auf geolokalisiertes Bild- und Filmmaterial.
https://www.n-tv.de/politik/10-40-ISW-Ukrainische-Streitkraefte-ruecken-in-der-Naehe-von-Torezk-vor--article23143824.html
@ntvruskrise folgen.
Ukrainische Streitkräfte sind im Nordosten der Stadt Torezk in der ukrainischen Region Donezk vorgerückt. Das schreibt das Institute for the Study of War (ISW). Die Analysten des ISW beziehen sich in ihrem Bericht auf geolokalisiertes Bild- und Filmmaterial.
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+++ 11:24 Ukrainischer Geheimdienst: Zwei russische Agenten festgenommen +++
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst Sluschba bespeky Ukrajiny (SBU) hat nach eigenen Angaben zwei russische Agenten festgenommen, die laut SBU an einem Terroranschlag auf einen ukrainischen Staatsanwalt aus Dnipro beteiligt waren. Nach Angaben des SBU haben die zwei Männer aus der Ukraine im Auftrag Russlands einen Sprengsatz an einem Auto eines ukrainischen Staatsanwalts aus Dnipro angebracht, der detonierte. Dem SBU-Bericht zufolge wurde der Staatsanwalt verletzt, als die Autobombe detonierte. Er soll ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, schwebe jedoch nicht in Lebensgefahr. "Wie die Ermittlungen ergaben, handelte es sich bei den feindlichen Agenten um zwei Männer, die von Russland über Telegram-Kanäle rekrutiert worden waren", schreibt der SBU. "Derzeit liefern beide Festgenommenen den Strafverfolgungsbehörden belastende Beweise gegen ihren Vorgesetzten." Den Verdächtigen wird die Begehung eines Terroranschlags vorgeworfen, ihnen drohen laut SBU-Bericht bis zu zwölf Jahre Haft.
https://www.n-tv.de/politik/11-24-Ukrainischer-Geheimdienst-Zwei-russische-Agenten-festgenommen--article23143824.html
Ukraine Krieg Liveticker @ntvruskrise
Der ukrainische Inlandsgeheimdienst Sluschba bespeky Ukrajiny (SBU) hat nach eigenen Angaben zwei russische Agenten festgenommen, die laut SBU an einem Terroranschlag auf einen ukrainischen Staatsanwalt aus Dnipro beteiligt waren. Nach Angaben des SBU haben die zwei Männer aus der Ukraine im Auftrag Russlands einen Sprengsatz an einem Auto eines ukrainischen Staatsanwalts aus Dnipro angebracht, der detonierte. Dem SBU-Bericht zufolge wurde der Staatsanwalt verletzt, als die Autobombe detonierte. Er soll ins Krankenhaus eingeliefert worden sein, schwebe jedoch nicht in Lebensgefahr. "Wie die Ermittlungen ergaben, handelte es sich bei den feindlichen Agenten um zwei Männer, die von Russland über Telegram-Kanäle rekrutiert worden waren", schreibt der SBU. "Derzeit liefern beide Festgenommenen den Strafverfolgungsbehörden belastende Beweise gegen ihren Vorgesetzten." Den Verdächtigen wird die Begehung eines Terroranschlags vorgeworfen, ihnen drohen laut SBU-Bericht bis zu zwölf Jahre Haft.
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+++ 11:58 Moskau: Russische Panzer dringen in ukrainische Region Dnipropetrowsk vor +++
Die russischen Streitkräfte dringen nach eigenen Angaben derzeit am Boden in die ukrainische Region Dnipropetrowsk vor. Die russische Armee teilt im Onlinedienst Telegram mit, Kräfte einer Panzereinheit hätten "die Westgrenze der Volksrepublik Donezk erreicht und führen weiterhin eine Offensive in der Region Dnipropetrowsk". Donezk gehört zu den fünf Regionen, die Russland nach eigenen Angaben annektiert hat, das an Donezk angrenzende Dnipropetrowsk gehört bislang nicht dazu. Dnipropetrowsk ist ein wichtiges Bergbau- und Industriezentrum der Ukraine. Tiefere russische Vorstöße in die Region könnten ernste Folgen für die angeschlagene Armee und Wirtschaft der Ukraine haben.
https://www.n-tv.de/politik/11-58-Moskau-Russische-Panzer-dringen-in-ukrainische-Region-Dnipropetrowsk-vor--article23143824.html
@ntvruskrise
Die russischen Streitkräfte dringen nach eigenen Angaben derzeit am Boden in die ukrainische Region Dnipropetrowsk vor. Die russische Armee teilt im Onlinedienst Telegram mit, Kräfte einer Panzereinheit hätten "die Westgrenze der Volksrepublik Donezk erreicht und führen weiterhin eine Offensive in der Region Dnipropetrowsk". Donezk gehört zu den fünf Regionen, die Russland nach eigenen Angaben annektiert hat, das an Donezk angrenzende Dnipropetrowsk gehört bislang nicht dazu. Dnipropetrowsk ist ein wichtiges Bergbau- und Industriezentrum der Ukraine. Tiefere russische Vorstöße in die Region könnten ernste Folgen für die angeschlagene Armee und Wirtschaft der Ukraine haben.
https://www.n-tv.de/politik/11-58-Moskau-Russische-Panzer-dringen-in-ukrainische-Region-Dnipropetrowsk-vor--article23143824.html
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+++ 12:39 Bericht: Russland versteckt strategische Bomber vom Typ Tu-160 +++
Bei der ukrainischen Operation "Spinnennetz" wurden Dutzende strategische Bomber Russlands beschädigt oder sogar ganz zerstört. Als Konsequenz soll Russland nun strategisch wichtige Kampfflugzeuge auf einen Luftwaffenstützpunkt beim Flughafen Ugolny verlegt haben. Das berichtet Defence Express. Der Stützpunkt liegt in der Nähe der Stadt Anadyr, der Hauptstadt des dünn besiedelten Gebietes Tschukotka im äußersten Nordosten Russlands und ist mehr als 6000 Kilometer entfernt von der Ukraine. "Es ist klar, dass Russland auf diese Weise versucht, seine wirklich wertvollen Bomber vor möglichen Angriffen durch ukrainische Drohnen zu verstecken", heißt es in dem Defence Express Bericht. Demnach soll es sich bei den verlegten Fliegern um schwere strategische Bomber vom Typ Tupolew Tu-160 handeln, die mit Atomwaffen ausgerüstet werden könnten. Dabei beruft sich Defence Express auf Satellitenbilder der NASA und Informationen der Satellitenaufklärung AviVector. Auf dem gleichnamigen Account bei X wurden Satellitenbilder veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die Russen zwei strategische Bomber vom Typ Tu-160 zu diesem abgelegenen Luftwaffenstützpunkt geflogen haben.
https://www.n-tv.de/politik/12-39-Bericht-Russland-versteckt-strategische-Bomber-vom-Typ-Tu-160--article23143824.html
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Bei der ukrainischen Operation "Spinnennetz" wurden Dutzende strategische Bomber Russlands beschädigt oder sogar ganz zerstört. Als Konsequenz soll Russland nun strategisch wichtige Kampfflugzeuge auf einen Luftwaffenstützpunkt beim Flughafen Ugolny verlegt haben. Das berichtet Defence Express. Der Stützpunkt liegt in der Nähe der Stadt Anadyr, der Hauptstadt des dünn besiedelten Gebietes Tschukotka im äußersten Nordosten Russlands und ist mehr als 6000 Kilometer entfernt von der Ukraine. "Es ist klar, dass Russland auf diese Weise versucht, seine wirklich wertvollen Bomber vor möglichen Angriffen durch ukrainische Drohnen zu verstecken", heißt es in dem Defence Express Bericht. Demnach soll es sich bei den verlegten Fliegern um schwere strategische Bomber vom Typ Tupolew Tu-160 handeln, die mit Atomwaffen ausgerüstet werden könnten. Dabei beruft sich Defence Express auf Satellitenbilder der NASA und Informationen der Satellitenaufklärung AviVector. Auf dem gleichnamigen Account bei X wurden Satellitenbilder veröffentlicht, die darauf hindeuten, dass die Russen zwei strategische Bomber vom Typ Tu-160 zu diesem abgelegenen Luftwaffenstützpunkt geflogen haben.
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+++ 13:23 Ukraine: Luftwaffe schießt 40 russische Shahed-Drohnen ab +++
Die russischen Streitkräfte haben die Ukraine allein in der Nacht auf Sonntag mit mindestens 49 Shahed-Drohnen angegriffen. Das berichtet die ukrainische Luftwaffe in den sozialen Medien. Zudem soll Russland die Ukraine mit einer Anti-Schiffsrakete vom Typ Oniks und Marschflugkörpern vom Typ Kh-59/69 angegriffen haben. Angriffsziele sollen vorwiegend die Regionen Charkiw und Donezk gewesen sein. Die ukrainische Luftabwehr meldet, dass sie mindestens 40 der russischen Shahed-Drohnen abgeschossen hat. An fünf Orten in der Ukraine kam es laut der ukrainischen Luftwaffe zu Einschlägen russischer Drohnen.
https://www.n-tv.de/politik/13-23-Ukraine-Luftwaffe-schiesst-40-russische-Shahed-Drohnen-ab--article23143824.html
@ntvruskrise
Die russischen Streitkräfte haben die Ukraine allein in der Nacht auf Sonntag mit mindestens 49 Shahed-Drohnen angegriffen. Das berichtet die ukrainische Luftwaffe in den sozialen Medien. Zudem soll Russland die Ukraine mit einer Anti-Schiffsrakete vom Typ Oniks und Marschflugkörpern vom Typ Kh-59/69 angegriffen haben. Angriffsziele sollen vorwiegend die Regionen Charkiw und Donezk gewesen sein. Die ukrainische Luftabwehr meldet, dass sie mindestens 40 der russischen Shahed-Drohnen abgeschossen hat. An fünf Orten in der Ukraine kam es laut der ukrainischen Luftwaffe zu Einschlägen russischer Drohnen.
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+++ 13:58 Russland: Verletzte nach ukrainischem Drohnenangriff auf Belgorod +++
Die Ukraine hat die russische Region Belgorod mit mehreren Drohnen angegriffen. Das berichtet Wjatscheslaw Gladkow, der russische Gouverneur der Region Belgorod. Eine ukrainische Drohne soll einen Lastwagen im Dorf Zerkowny angegriffen haben. Der Fahrer des Lkw soll mit einer Gehirnerschütterung und Splitterverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Der russische Gouverneur vermeldet zwei ukrainische Drohnenangriffe auf einen Parkplatz im Dorf Nikolskoye. Fünf Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Ein Auto sei in Brand geraten. Rettungskräfte seien vor Ort.
https://www.n-tv.de/politik/13-58-Russland-Verletzte-nach-ukrainischem-Drohnenangriff-auf-Belgorod--article23143824.html
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Die Ukraine hat die russische Region Belgorod mit mehreren Drohnen angegriffen. Das berichtet Wjatscheslaw Gladkow, der russische Gouverneur der Region Belgorod. Eine ukrainische Drohne soll einen Lastwagen im Dorf Zerkowny angegriffen haben. Der Fahrer des Lkw soll mit einer Gehirnerschütterung und Splitterverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden sein. Der russische Gouverneur vermeldet zwei ukrainische Drohnenangriffe auf einen Parkplatz im Dorf Nikolskoye. Fünf Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Ein Auto sei in Brand geraten. Rettungskräfte seien vor Ort.
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+++ 14:34 Russland wartet auf Abnahme von 1212 toten Ukrainern +++
Russische Vertreter warten nach eigenen Angaben weiter mit 1212 gekühlten Überresten gefallener Soldaten in Lastwagen nahe der ukrainischen Grenze und fordern die Abnahme der Toten. Die russische Seite erwarte eine Mitteilung über die ukrainischen Kanäle, ob die "humanitäre Aktion" umgesetzt oder womöglich auf nächste Woche verschoben werde, sagt der Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Alexander Sorin, Moskauer Medienvertretern. "Wir sind bereit, mehr als 6000 Leichen in Fuhren zu übergeben - per Straßentransport und auf dem Schienenweg", sagt Sorin. Das russische Staatsfernsehen zeigt die Lastwagen des Zivilschutzministeriums an einer befahrenen Straße. Bereits am Vortag hatte Sorin ein Video veröffentlicht, auf dem die Lastwagen mit den Kühlcontainern zu sehen waren. Im Inneren lagen weiße Säcke, in denen die Überreste der ukrainischen Soldaten sein sollen. Die ukrainische Koordinierungsstab hatte erklärt, dass die russische Seite ohne genaue Terminabsprache den Zeitpunkt der Übergabe der Toten eigenmächtig festgelegt habe. Moskau hingegen warf Kiew eine Verzögerung vor.
https://www.n-tv.de/politik/14-34-Russland-wartet-auf-Abnahme-von-1212-toten-Ukrainern--article23143824.html
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Russische Vertreter warten nach eigenen Angaben weiter mit 1212 gekühlten Überresten gefallener Soldaten in Lastwagen nahe der ukrainischen Grenze und fordern die Abnahme der Toten. Die russische Seite erwarte eine Mitteilung über die ukrainischen Kanäle, ob die "humanitäre Aktion" umgesetzt oder womöglich auf nächste Woche verschoben werde, sagt der Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Alexander Sorin, Moskauer Medienvertretern. "Wir sind bereit, mehr als 6000 Leichen in Fuhren zu übergeben - per Straßentransport und auf dem Schienenweg", sagt Sorin. Das russische Staatsfernsehen zeigt die Lastwagen des Zivilschutzministeriums an einer befahrenen Straße. Bereits am Vortag hatte Sorin ein Video veröffentlicht, auf dem die Lastwagen mit den Kühlcontainern zu sehen waren. Im Inneren lagen weiße Säcke, in denen die Überreste der ukrainischen Soldaten sein sollen. Die ukrainische Koordinierungsstab hatte erklärt, dass die russische Seite ohne genaue Terminabsprache den Zeitpunkt der Übergabe der Toten eigenmächtig festgelegt habe. Moskau hingegen warf Kiew eine Verzögerung vor.
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+++ 15:09 Ukrainer beklagen zivile Opfer: Russen feuern auf Wohnhäuser in Cherson +++
Die Ukrainer zählen vier Tote und 15 Verletzte bei Angriffen auf die Region Cherson binnen 24 Stunden. Die Russen hätten Wohnhäuser beschossen, teilt die Nationale Polizei der Ukraine bei Telegram mit. Bei den Angriffen seien Artillerie und Drohnen eingesetzt worden. Den Polizeiangaben zufolge starben vier weitere Zivilisten in der Region Donezk, zudem wurden neun weitere Menschen durch die russischen Angriffe verletzt. Bei den Angriffen mit Raketen, Lenkbomben auf Drohnen auf die Region Charkiw am Samstag werden insgesamt sechs Tote und 44 Verletzte gezählt.
https://www.n-tv.de/politik/15-09-Ukrainer-beklagen-zivile-Opfer-Russen-feuern-auf-Wohnhaeuser-in-Cherson--article23143824.html
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+++ 15:40 Bericht: Russische Geheimdienstler misstrauen China +++
Chinesische Spionageaktivitäten sollen in Russland einem Bericht zufolge bei einer russischen Geheimdienstabteilung ein tiefes Misstrauen erzeugt haben. Die "New York Times" schreibt, dass eine bislang unbekannte Abteilung beim Inlandsgeheimdienst FSB davor warne, China könne zu einem Sicherheitsrisiko für Russland werden. Dabei beruft sich die Zeitung auf ein Planungsdokument des FSB, in dem es um die Abwehr chinesischer Spionage gehe. Laut "New York Times" wird darin gewarnt, Peking versuche zunehmend, an sensible Militärtechnologie zu gelangen und russische Wissenschaftler und Spione anzuwerben. Außerdem würde China russische Militäroperationen in der Ukraine ausspionieren, um mehr über westliche Waffen und Kriegsführung zu erfahren. Die Zeitung schreibt, das undatierte Dokument könnte dem Kontext nach zu urteilen Ende 2023 oder Anfang 2024 verfasst worden sein. Eine Gruppierung von Cyberkriminellen namens Ares Leaks soll daran gelangt sein. Sechs westliche Geheimdienste hätten das Dokument als authentisch gestuft, Gewissheit gebe es jedoch nicht.
https://www.n-tv.de/politik/15-40-Bericht-Russische-Geheimdienstler-misstrauen-China--article23143824.html
@ntvruskrise
Chinesische Spionageaktivitäten sollen in Russland einem Bericht zufolge bei einer russischen Geheimdienstabteilung ein tiefes Misstrauen erzeugt haben. Die "New York Times" schreibt, dass eine bislang unbekannte Abteilung beim Inlandsgeheimdienst FSB davor warne, China könne zu einem Sicherheitsrisiko für Russland werden. Dabei beruft sich die Zeitung auf ein Planungsdokument des FSB, in dem es um die Abwehr chinesischer Spionage gehe. Laut "New York Times" wird darin gewarnt, Peking versuche zunehmend, an sensible Militärtechnologie zu gelangen und russische Wissenschaftler und Spione anzuwerben. Außerdem würde China russische Militäroperationen in der Ukraine ausspionieren, um mehr über westliche Waffen und Kriegsführung zu erfahren. Die Zeitung schreibt, das undatierte Dokument könnte dem Kontext nach zu urteilen Ende 2023 oder Anfang 2024 verfasst worden sein. Eine Gruppierung von Cyberkriminellen namens Ares Leaks soll daran gelangt sein. Sechs westliche Geheimdienste hätten das Dokument als authentisch gestuft, Gewissheit gebe es jedoch nicht.
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+++ 16:22 Kiew widerspricht Moskau: Russische Truppen nicht in Dnipropetrowsk +++
Das ukrainische Militär widerspricht den Angaben aus Moskau, wonach die russische Armee in das ukrainische Gebiet Dnipropetrowsk vorgestoßen sei. "Die Information entspricht nicht den Tatsachen", sagt ein Vertreter des Generalstabs in Kiew im Gespräch mit ukrainischen Medien. "Der Feind ist nicht in die Region Dnipropetrowsk eingedrungen." Zuvor hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt, Einheiten der 90. Panzerdivision hätten die westliche Grenze des Donezker Gebiets erreicht und "entwickeln weiter ihre Offensive auf dem Territorium des Gebiets Dnipropetrowsk".
https://www.n-tv.de/politik/16-22-Kiew-widerspricht-Moskau-Russische-Truppen-nicht-in-Dnipropetrowsk--article23143824.html
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Das ukrainische Militär widerspricht den Angaben aus Moskau, wonach die russische Armee in das ukrainische Gebiet Dnipropetrowsk vorgestoßen sei. "Die Information entspricht nicht den Tatsachen", sagt ein Vertreter des Generalstabs in Kiew im Gespräch mit ukrainischen Medien. "Der Feind ist nicht in die Region Dnipropetrowsk eingedrungen." Zuvor hatte das Verteidigungsministerium in Moskau mitgeteilt, Einheiten der 90. Panzerdivision hätten die westliche Grenze des Donezker Gebiets erreicht und "entwickeln weiter ihre Offensive auf dem Territorium des Gebiets Dnipropetrowsk".
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+++ 17:06 Gefangenenaustausch soll laut Kiew "nächste Woche" beginnen +++
Die Ukraine weist erneut russische Vorwürfe zurück, einen Gefangenenaustausch sowie die Übergabe von Leichen zu verzögern. Der geplante Gefangenenaustausch werde "nächste Woche" beginnen, schreibt der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Kyrylo Budanow, in sozialen Medien. "Alles läuft nach Plan, trotz des schmutzigen Informationsspiels des Feindes." Zuvor hatte Russland mitgeteilt, dass Moskaus Vertreter mit tiefgefrorenen Leichen am Übergabepunkt stünden und die ukrainischen Vertreter fehlten.
https://www.n-tv.de/politik/17-06-Gefangenenaustausch-soll-laut-Kiew-naechste-Woche-beginnen--article23143824.html
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Die Ukraine weist erneut russische Vorwürfe zurück, einen Gefangenenaustausch sowie die Übergabe von Leichen zu verzögern. Der geplante Gefangenenaustausch werde "nächste Woche" beginnen, schreibt der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Kyrylo Budanow, in sozialen Medien. "Alles läuft nach Plan, trotz des schmutzigen Informationsspiels des Feindes." Zuvor hatte Russland mitgeteilt, dass Moskaus Vertreter mit tiefgefrorenen Leichen am Übergabepunkt stünden und die ukrainischen Vertreter fehlten.
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+++ 17:44 Open-Source-Projekt: Russen erobern Dorf in Nordostukraine +++
Die russischen Truppen sollen ein Dorf im Nordosten der Ukraine erobert haben. Loknya in der Region Sumy sei von den Russen eingenommen worden, heißt es beim ukrainischen Open-Source-Projekt "Deep State Map". Loknya liegt etwa vier Kilometer hinter der Grenze zu Russland. Wie der "Kyiv Independent" schreibt, hatte Russland bereits vor zwei Wochen erklärt, das Dorf zu kontrollieren. Derweil verkündet Moskau nun die Einnahme des Dorfes Zorya in der Region Donezk. "Deep State Map" hatte zuletzt am Donnerstag von einem Vorrücken der Russen in Zorya gesprochen.
https://www.n-tv.de/politik/17-44-Open-Source-Projekt-Russen-erobern-Dorf-in-Nordostukraine--article23143824.html
Ukraine Krieg Liveticker @ntvruskrise
Die russischen Truppen sollen ein Dorf im Nordosten der Ukraine erobert haben. Loknya in der Region Sumy sei von den Russen eingenommen worden, heißt es beim ukrainischen Open-Source-Projekt "Deep State Map". Loknya liegt etwa vier Kilometer hinter der Grenze zu Russland. Wie der "Kyiv Independent" schreibt, hatte Russland bereits vor zwei Wochen erklärt, das Dorf zu kontrollieren. Derweil verkündet Moskau nun die Einnahme des Dorfes Zorya in der Region Donezk. "Deep State Map" hatte zuletzt am Donnerstag von einem Vorrücken der Russen in Zorya gesprochen.
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+++ 18:26 Selenskyj: Putin will "totale Niederlage" der Ukraine +++
Kremlchef Wladimir Putin ist nach Meinung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht an einem Waffenstillstand interessiert. Er strebe vielmehr eine "totale Niederlage" der Ukraine an, sagt Selenskyj in einem Interview des US-Senders ABC. Nur harter Druck der USA und Europas könnten Putin zum Einlenken bewegen. Eine Neuauflage von Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland unter türkischer Vermittlung hat bisher kaum Fortschritte gebracht. Bisher wurde in zwei Treffen lediglich der Austausch von Kriegsgefangenen vereinbart - und auch darüber gibt es nun Streit.
https://www.n-tv.de/politik/18-26-Selenskyj-Putin-will-totale-Niederlage-der-Ukraine--article23143824.html
@ntvruskrise
Kremlchef Wladimir Putin ist nach Meinung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nicht an einem Waffenstillstand interessiert. Er strebe vielmehr eine "totale Niederlage" der Ukraine an, sagt Selenskyj in einem Interview des US-Senders ABC. Nur harter Druck der USA und Europas könnten Putin zum Einlenken bewegen. Eine Neuauflage von Friedensgesprächen zwischen der Ukraine und Russland unter türkischer Vermittlung hat bisher kaum Fortschritte gebracht. Bisher wurde in zwei Treffen lediglich der Austausch von Kriegsgefangenen vereinbart - und auch darüber gibt es nun Streit.
https://www.n-tv.de/politik/18-26-Selenskyj-Putin-will-totale-Niederlage-der-Ukraine--article23143824.html
@ntvruskrise
+++ 19:08 Russland soll an Flugzeugunterständen arbeiten +++
Um seine Flugzeuge besser vor ukrainischen Angriffen zu schützen, soll Russland zunehmend Anstrengungen unternehmen, auf zahlreichen Militärbasen Flugzeugunterstände zu errichten. Das meldet Radio Free Europe / Radio Liberty und verweist auf von Open-Source-Analysten in sozialen Medien geteilte Satellitenbilder. Genannt werden etwa Stützpunkte in Sewastopol, Saky, Engels, Krymsk und Jeisk.
https://www.n-tv.de/politik/19-08-Russland-soll-an-Flugzeugunterstaenden-arbeiten--article23143824.html
@ntvruskrise
Um seine Flugzeuge besser vor ukrainischen Angriffen zu schützen, soll Russland zunehmend Anstrengungen unternehmen, auf zahlreichen Militärbasen Flugzeugunterstände zu errichten. Das meldet Radio Free Europe / Radio Liberty und verweist auf von Open-Source-Analysten in sozialen Medien geteilte Satellitenbilder. Genannt werden etwa Stützpunkte in Sewastopol, Saky, Engels, Krymsk und Jeisk.
https://www.n-tv.de/politik/19-08-Russland-soll-an-Flugzeugunterstaenden-arbeiten--article23143824.html
@ntvruskrise
+++ 19:39 Selenskyj: USA senden 20.000 für Ukraine bestimmte Raketen in Nahen Osten +++
Die Ukraine hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj vergeblich auf 20.000 von den USA zugesagte Raketen gewartet. Die Raketen seien zur Bekämpfung von russischen Shahed-Drohnen vorgesehen gewesen, sagt Selenskyj laut ukrainischen Medien im Interview mit ABC News. Demnach wurde die Vereinbarung noch mit der vorherigen US-Regierung unter Präsident Joe Biden getroffen. Doch die Regierung von Präsident Donald Trump habe die Raketen in den Nahen Osten umgeleitet, so Selenskyj. "Wir haben auf dieses Projekt gezählt - 20.000 Raketen zur Bekämpfung der Shaheds. Das war nicht teuer, aber es handelte sich um eine spezielle Technologie", sagt der ukrainische Präsident. "Heute Morgen hat mir mein Verteidigungsminister mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten sie in den Nahen Osten transferiert haben."
https://www.n-tv.de/politik/19-39-Selenskyj-USA-senden-20-000-fuer-Ukraine-bestimmte-Raketen-in-Nahen-Osten--article23143824.html
Ukraine Krieg Liveticker @ntvruskrise
Die Ukraine hat nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj vergeblich auf 20.000 von den USA zugesagte Raketen gewartet. Die Raketen seien zur Bekämpfung von russischen Shahed-Drohnen vorgesehen gewesen, sagt Selenskyj laut ukrainischen Medien im Interview mit ABC News. Demnach wurde die Vereinbarung noch mit der vorherigen US-Regierung unter Präsident Joe Biden getroffen. Doch die Regierung von Präsident Donald Trump habe die Raketen in den Nahen Osten umgeleitet, so Selenskyj. "Wir haben auf dieses Projekt gezählt - 20.000 Raketen zur Bekämpfung der Shaheds. Das war nicht teuer, aber es handelte sich um eine spezielle Technologie", sagt der ukrainische Präsident. "Heute Morgen hat mir mein Verteidigungsminister mitgeteilt, dass die Vereinigten Staaten sie in den Nahen Osten transferiert haben."
https://www.n-tv.de/politik/19-39-Selenskyj-USA-senden-20-000-fuer-Ukraine-bestimmte-Raketen-in-Nahen-Osten--article23143824.html
Ukraine Krieg Liveticker @ntvruskrise
+++ 20:21 Renault wegen Drohnen-Bau in Ukraine angefragt +++
Renault steht im Kontakt mit der Regierung in Paris über den möglichen Bau von Drohnen in der Ukraine. Der französische Autohersteller teilt mit, das Verteidigungsministerium habe nachgefragt, ob Renault bei der Herstellung von Drohnen helfen könne. "Es hat Gespräche gegeben, aber es wurde noch keine Entscheidung getroffen, da wir weitere Details zu diesem Projekt vom Ministerium erwarten", heißt es. Das Ministerium selbst erklärt auf Anfrage, es sei Sache des Autobauers, zu sagen, ob er sich an dem Projekt beteiligen werde. Verteidigungsminister Sebastien Lecornu hatte am Freitag dem Sender LCI gesagt, Frankreich wolle eine Partnerschaft zwischen einem großen französischen Autobauer und einer kleinen Rüstungsfirma aufsetzen, um in der Ukraine Produktionslinien für den Bau von Drohnen einzurichten.
https://www.n-tv.de/politik/20-21-Renault-wegen-Drohnen-Bau-in-Ukraine-angefragt--article23143824.html
Ukraine Krieg Liveticker @ntvruskrise
Renault steht im Kontakt mit der Regierung in Paris über den möglichen Bau von Drohnen in der Ukraine. Der französische Autohersteller teilt mit, das Verteidigungsministerium habe nachgefragt, ob Renault bei der Herstellung von Drohnen helfen könne. "Es hat Gespräche gegeben, aber es wurde noch keine Entscheidung getroffen, da wir weitere Details zu diesem Projekt vom Ministerium erwarten", heißt es. Das Ministerium selbst erklärt auf Anfrage, es sei Sache des Autobauers, zu sagen, ob er sich an dem Projekt beteiligen werde. Verteidigungsminister Sebastien Lecornu hatte am Freitag dem Sender LCI gesagt, Frankreich wolle eine Partnerschaft zwischen einem großen französischen Autobauer und einer kleinen Rüstungsfirma aufsetzen, um in der Ukraine Produktionslinien für den Bau von Drohnen einzurichten.
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+++ 20:46 Militär warnt vor vielen Drohnen bei laufendem Angriff auf Ukraine +++
Luftalarm in der Ukraine: Das ukrainische Militär teilt am Abend mit, dass russische Drohnengruppen unterwegs seien. Heute seien viele russische Drohnen zu Angriffen gestartet, schreibt die Armee bei Telegram.
https://www.n-tv.de/politik/20-46-Militaer-warnt-vor-vielen-Drohnen-bei-laufendem-Angriff-auf-Ukraine--article23143824.html
@ntvruskrise
Luftalarm in der Ukraine: Das ukrainische Militär teilt am Abend mit, dass russische Drohnengruppen unterwegs seien. Heute seien viele russische Drohnen zu Angriffen gestartet, schreibt die Armee bei Telegram.
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+++ 21:20 Saporischschja wird attackiert +++
Aus der ukrainischen Region Saporischschja werden Explosionen gemeldet. Die Flugabwehr sei im Einsatz, schreibt Gouverneur am Abend Ivan Fedorov auf Telegram. Ihm zufolge traf ein russischer Angriff die Stadt Saporischschja. Mindestens eine Person – ein 23-Jähriger- sei verletzt worden.
https://www.n-tv.de/politik/21-20-Saporischschja-wird-attackiert--article23143824.html
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Aus der ukrainischen Region Saporischschja werden Explosionen gemeldet. Die Flugabwehr sei im Einsatz, schreibt Gouverneur am Abend Ivan Fedorov auf Telegram. Ihm zufolge traf ein russischer Angriff die Stadt Saporischschja. Mindestens eine Person – ein 23-Jähriger- sei verletzt worden.
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+++ 22:35 Fico droht, Sanktionen gegen Moskau zu blockieren +++
Die Slowakei werde alle EU-Sanktionen gegen Russland blockieren, die ihren nationalen Interessen schaden, sagt Premierminister Robert Fico. "Ich bin daran interessiert, eine konstruktive Rolle in der Europäischen Union zu spielen, aber nicht auf Kosten der Slowakei". Am Donnerstag hatte das Parlament in Bratislava eine Resolution verabschiedet, in der die Regierung aufgefordert wird, keine neuen Sanktionen zu unterstützen. Inwieweit dies bindend ist, ist zunächst unklar. Versuche, Russlands Gas- und Atomsektor zu treffen, sind immer wieder auf Hindernisse gestoßen, unter anderem auf Widerstand der Slowakei und anderer Länder wie Ungarn, die nach wie vor von russischen Energielieferungen abhängig sind.
https://www.n-tv.de/politik/22-35-Fico-droht-Sanktionen-gegen-Moskau-zu-blockieren--article23143824.html
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Die Slowakei werde alle EU-Sanktionen gegen Russland blockieren, die ihren nationalen Interessen schaden, sagt Premierminister Robert Fico. "Ich bin daran interessiert, eine konstruktive Rolle in der Europäischen Union zu spielen, aber nicht auf Kosten der Slowakei". Am Donnerstag hatte das Parlament in Bratislava eine Resolution verabschiedet, in der die Regierung aufgefordert wird, keine neuen Sanktionen zu unterstützen. Inwieweit dies bindend ist, ist zunächst unklar. Versuche, Russlands Gas- und Atomsektor zu treffen, sind immer wieder auf Hindernisse gestoßen, unter anderem auf Widerstand der Slowakei und anderer Länder wie Ungarn, die nach wie vor von russischen Energielieferungen abhängig sind.
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+++ Kiew beklagt fehlende Namensliste vor geplantem Gefangenenaustausch +++
Vor einem geplanten Gefangenenaustausch mit Russland beklagt die Ukraine das Fehlen einer Namensliste. Eine vollständige Liste von Russland mit mehr als Tausend Namen, wie bei den Verhandlungen in Istanbul vereinbart, liege nach wie vor nicht vor, sagt Präsident Selenskyj am Abend. Der Koordinierungsstab in Kiew hatte am Samstag erklärt, seine Liste für den Gefangenenaustausch der russischen Seite übergeben zu haben – gemäß der Vereinbarung, Soldaten unter 25 Jahre sowie Schwerkranke und Verletzte auszutauschen. Nach russischen Angaben sollen es auf jeder Seite 1200 Gefangene sein. Der Stab in Kiew beklagte, dass Moskau Listen übergeben habe, die nicht der Vereinbarung entsprächen.
https://www.n-tv.de/politik/Kiew-beklagt-fehlende-Namensliste-vor-geplantem-Gefangenenaustausch--article23143824.html
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Vor einem geplanten Gefangenenaustausch mit Russland beklagt die Ukraine das Fehlen einer Namensliste. Eine vollständige Liste von Russland mit mehr als Tausend Namen, wie bei den Verhandlungen in Istanbul vereinbart, liege nach wie vor nicht vor, sagt Präsident Selenskyj am Abend. Der Koordinierungsstab in Kiew hatte am Samstag erklärt, seine Liste für den Gefangenenaustausch der russischen Seite übergeben zu haben – gemäß der Vereinbarung, Soldaten unter 25 Jahre sowie Schwerkranke und Verletzte auszutauschen. Nach russischen Angaben sollen es auf jeder Seite 1200 Gefangene sein. Der Stab in Kiew beklagte, dass Moskau Listen übergeben habe, die nicht der Vereinbarung entsprächen.
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