Nordisch Roh ist umgezogen
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In den 60er Jahren war ganz Deutschland quasi ein „Bio-Supermarkt“. Wenn man Obst, Gemüse, Getreide & Co eingekauft hat, dann war das einfach Nahrung, so wie sie eben natürlicherweise wächst. 🥦🥬🍅Heute ist das längst nicht mehr so, das wissen wir alle. Um natürliche Nahrung zu bekommen, müssen wir Biokost kaufen. Und selbst Bionahrung darf ja behandelt werden und ist je nach Sorte mehr oder weniger belastet. Eigentlich ist es absurd, dass Bioware gekennzeichnet wird und nicht die konventionelle Kost mit einem Warnhinweis „Vorsicht, belastet!!“ versehen wird. 🆘‼️

Unbelastete Nahrung zu kaufen und zu konsumieren ist ja nicht nur wichtig für unseren feinen Organismus, unsere sensiblen Stoffwechselvorgänge und damit für unser gesamtes Wohlbefinden (bis hin zum Alterungsprozess). Wenn wir uns täglich mit kleinen Mengen Pestiziden & Co vergiften, wirkt sich auch auf unser emotionales Erleben aus und logischerweise sehr stark auf unsere Umwelt. 🌏 Das wirkt wieder automatisch auf uns zurück, da brauchen wir uns gar nichts anderes einreden.

Wenn ich im Supermarkt ein Lebensmittel in die Hand nehme, dann fühle ich regelrecht in die Produktionskette zurück und wenn es sich mies anfühlt, hält mich eine innere Sperre ab, es zu kaufen. 😳🙅‍♀️ Auch, wenn ich gleichzeitig weiß, dass ich nicht die perfekte Konsumentin bin, gibt es doch ein paar Basics, die ich minimal würdigen kann.

Die Frage ist doch: In welcher Welt möchten wir leben und als wer möchten wir das tun? Eine Antwort von mir persönlich ist ganz einfach: In einer möglichst wenig vergifteten Welt als eine möglichst wenig vergiftete Ute. 🤷‍♀️
Wenn man einer Biene Zucker gibt - sie ernährt sich ja von Nektar, was letztlich eine Flüssigkeit aus verschiedenen Zuckerarten ist - dann kann sie damit überleben. Das hat sicher jeder schon mal gemacht: Einer Biene oder Hummel mit Zuckerwasser das Leben gerettet. Ich bin jedenfalls immer sehr fasziniert davon wie schnell die Biene genährt ist und wieder fliegen kann. 🐝

Mal ganz abgesehen davon, dass sie ganz sicher nicht dauerhaft und über Generationen mit dem Zucker unbeschadet überleben würde, verfehlt sie damit ihr höheres Ziel. Nämlich kein geringeres als ein ganzes Ökosystem aufrecht zu erhalten.😮 🐿🌳🐞🌾🍅

Die Biene macht dafür ja gar nichts außer ihrer Art entsprechend zu leben, Nektar zu schlürfen und ihren Instinkten zu folgen. Sie lebt wofür sie gedacht ist.
Ich frage mich, welchem höheren Ziel der Mensch wohl dient oder dienen sollte. Und wenn es dieses höhere Dienen gibt, ob er das überhaupt noch ansatzweise tut. Artgerecht leben und handeln tut der Mensch ja weitestgehend nicht mehr. Er folgt auch nicht seinen echten Instinkten, weiß ja gar nicht mehr um sie oder kennt sie nur in ihrer durch die verschiedensten gesellschaftlichen Programmierungen fehlgeleiteten Form. 🙄🤦‍♀️

Und na klar. Zu viel Zucker und anderes künstliches Zeug essen wir auch. Unbeschadet überstehen wir das schon lang nicht mehr. Der Mensch weiß nicht mal, was seine eigene artgerechte Ernährung ist. Das sollte doch eigentlich ein Basic sein. Aus meiner Sicht lässt sich daran jedenfalls wirklich viel ablesen. 🧐

Was denkt ihr?

Foto: Sandra Jahnen
In eigener Sache! 🙋‍♀️

Ich suche ab 2022 eine Seminarküche, in der ich - na, wie sage ich das jetzt ohne zu viel zu verraten - Menschen die praktische Kunst der Rohkost-Zubereitung beibringen kann! Am besten im Raum Nord/West.

🌱🥬🥦🥒🫑🌶

Vielleicht hat jemand einen Tipp, kennt jemanden oder jemanden, der jemanden kennt? Dann einfach bei mir melden!

PS: Es wird etwas Gemeinsames mit @schamane.berlin und wirklich sehr kraftvoll. 🤸‍♀️🌈🏕🌮🥗🌳☯️

#oooohwiecrazy #etwasgroßesentsteht

Foto @hannah_takespictures
Einfach an ute@nordischroh.com
Und Sonntags backe ich Sauerteigbrot.

Demeter, Vollkorn, Mehl frisch gemahlen mit Steinmühle. Lange gereift mit eigenem Sauerteigansatz. Mit viel Liebe drin.

...

Wichtig: Brot ist nicht gleich Brot. 😊

#sauerteig
Steht für mich für: Heimat, Verbindung mit den eigenen Wurzeln, Mutterliebe, Annahme dessen, was ist.

Wünsche euch einen friedlichen Sonntag. 😊
Ich habe heute in einem Interview darüber gesprochen, wie man eine rohkostbasierte Ernährung für sich einsetzen kann. Die Kongressveranstalterin stellte mir folgende Frage:

„Ute, worauf muss man sich denn einstellen, wenn man die Ernährung in Richtung roh umstellt?“

Ich sagte: „Wenn etwas heilt, heilt es immer ganz!“ 😮

Ich war auf diesen Satz selbst gar nicht eingestellt, er kam einfach raus. Aber er ist wirklich wahr und was ich damit ausdrücken wollte war, dass wenn ich an meinem Körper ansetze und meine Selbstheilungskräfte aktiviere und damit Entgiftungs- und Wiederaufbauprozesse in Gang setze, dann wird das niemals ohne Heilungsprozesse auf der seelischen oder emotionalen Ebene passieren. Manchmal ganz subtil und nebenbei, zart, so dass man diese Prozesse wenig, gar nicht oder vielleicht nur in seinen Träumen bemerkt. Manchmal ganz schön „brutal“, indem scheinbar plötzlich unterdrückte Gefühle hochkommen wie Wut, Traurigkeit, Angst oder Weltschmerz… 😥😢😱🥺😟🥴🤕😡

Wir können das auch etwas steuern, indem wir unsere Ernährung zum Beispiel sanft umstellen oder radikaler oder eben situativ anpassen. Die sanfte Umstellung ist in den meisten Fällen übrigens empfehlenswerter, denn heute sind viele Menschen emotional wie körperlich so belastet, dass „alles auf einmal“ gar nicht zu bewerkstelligen ist - weder körperlich noch psychisch.

Schön ist es, wenn man auf beiden Ebenen Werkzeuge zur Verfügung hat, um durch diese heilsamen Prozesse auf angenehme und wirksame Weise durchgehen zu können. Denn wenn ich Altlasten und Seelenmüll ordnungsgemäß entgiften kann, dann steht am Ende - und das kann ich unter Garantie sagen - ein ganz neues Lebensgefühl. 🤸‍♀️🦄☯️

PS: Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass Ernährungsumstellungen an dem Punkt abgebrochen werden, wo es auf emotionaler Ebene unangenehm wird! Ja, ich würde mittlerweile sogar sagen, dieses ist der Grund Nummer 1. 😮

PPS: Das Interviews wird im Rahmen des Lebensfreude Summits ausgestrahlt, der vom 20. Bis 28. Juni stattfindet. Anmeldung unter folgendem Link: 😊
Gelüste sind wichtige Hinweisgeber. Sie können auf der körperlichen Ebene zum Beispiel auf Nährstoffmängel, eine Fehlbesiedlung im Darm oder eine körperliche Lebensmittelsucht hindeuten. Gelüste können aber auch wichtige Hinweise auf unsere innere Welt sein. Sie weisen uns möglicherweise auf unterdrückte Gefühle, Sehnsüchte oder Ängste hin. 😮

Es gibt hier keine ultimative Wahrheit darüber, welche Gelüste für was genau stehen. Man muss sich hier wirklich auf die ganz eigene Forschungsreise begeben!! Dennoch gibt es gewissermaßen Erfahrungswerte.🧐

Knuspriges Essen hilft uns vielleicht, unsere Wut oder unseren Ärger im Bann zu halten oder wir sprechen unsere Wahrheit nicht aus. Salziges Essen kann dafür stehen, dass wir uns mehr „Würze“ im Leben wünschen, aber uns fürchten, ein Risiko einzugehen. Weizen oder andere stark glutenhaltige Lebensmittel geben uns ein Gefühl von Komfort und Sicherheit in einer vermeintlich bedrohlichen und ablehnenden Welt. Wenn wir nach Zucker verlangen, suchen wir in Wahrheit den Kick im Leben, Aufregung und Spannung, wenn unser Alltag monoton ist. Wenn wir uns eigentlich nach Geborgenheit, mütterlicher oder bedingungsloser Liebe sehnen, dann könnte es sein, dass wir Gelüste nach fettigen Milchprodukten haben. Schokoladen-Gelüste deuten eventuell auf die Sehnsucht nach einem erfüllten Sexleben oder mehr echter Romantik hin. Mit fettigem Essen versuchen wir vielleicht unser Schamgefühl zu unterdrücken und wollen uns vor anderen Menschen verstecken, aber auch vor uns selbst, es mangelt an Selbstliebe. Versagensängste oder auch die Angst davor, zu scheitern, keinen Erfolg zu haben, zeigt sich zum Beispiel als übermäßiges Verlangen nach getreidehaltigen Speisen. Wenn wir ein Leben leben, in dem wir uns nicht in unserem Sein akzeptiert fühlen oder übermäßig Rollen spielen, kann es sein, dass wir häufiger zu Alkohol greifen….. 😳

Wie gesagt, das kann auch völlig unzutreffend sein. Sicher ist aber: Gelüste stehen immer für eine fehlende Balance und es lohnt sich, dem auf die Spur zu kommen!

Habt ihr Gelüste und schon herausgefunden, wofür sie bei euch stehen?
Heute Nacht war es, als hätte ich die Antwort auf eine Frage geträumt. Es war die Frage nach Schönheit im Alter. Ich weiß nicht, warum diese Frage im Traum plötzlich da war und woher sie kam. Sie war eben da und ich möchte das teilen.
*
Ich war in einer Szene, in der ich einerseits wirklich ich war (oft sieht man sich im Traum ja von oben oder so) und ich war echt alt und ich lag irgendwo mit jemandem, auch ganz alt. Und dann war ich erst ich und hab diese Person angesehen und dann war ich sie und hab mich selbst angesehen.
Und ich habe in diesem alten, mir vertrauten Menschen so viel Schönheit gesehen, eine tiefe und wahre Schönheit, wie man sie gar nicht beschreiben kann. Das war überwältigend. Eine Schönheit wie man sie wirklich nur im Alter haben und sehen kann, das habe ich ganz deutlich gespürt. Eine Schönheit, die alles, was man zuvor als schön empfunden hat, übersteigt.
Und ich habe als die andere Person auch mich und meine tiefe Schönheit gesehen. In dieser Szene war uns beiden ganz bewusst, dass diese Schönheit etwas ganz besonders und mit nichts zu ersetzen ist. Eine einzigartige Erfahrung, die wir in diesem Moment gemacht haben.
*
Schönheit ist nicht vergänglich. Sie wird tiefer und echter. Das was vielleicht vergeht, ist jugendliche Schönheit, aber niemals Schönheit selbst. Wir müssen nicht an der jugendlichen Schönheit festhalten, es würde uns etwas entgehen. Es ist sehr besonders, wenn man diese Schönheit wahrnehmen kann. Ich habe das im Traum als eine sehr tiefe und spirituelle Erfahrung wahrgenommen. 😮

Foto: Middle Age Schönheit, danke an @sandramachtbilder

#überschönheit

PS: Ich bin mit einem Gefühl von tiefen, innerem Frieden aufgewacht. 😌
„Ute, ist das mit dem Wasserfilter eigentlich wirklich nötig?“

Antwort: „Entweder du benutzt einen Filter oder du bist eben selbst der Filter.“ 🤷🏼‍♀️

Dein Körper darf sich dann mit der Entgiftung bzw. Ablagerung folgender Stoffe beschäftigen:
Schwermetalle (z.B. Blei, Kadmium und Kupfer, habe ich selbst bitter erfahren müssen), Medikamente und Hormone (über 2.000 Stoffe aus der Pharmazie, Industrie und Landwirtschaft lassen sich in unserem Wasser nachweisen) sowie Pestizide und Nitrate, ich sag nur happy Glyphosat!

Dazu kommt, dass das Wasser aus dem Wasserhahn oder aus dem Supermarkt aus industrieller Hand stammt. Wir trinken Industriewasser, das mit dem natürlichen Wasser in der Natur (Quellwasser, Regenwasser, Wasser aus sauberen Gewässern) nichts zu tun hat.🌳🌊🌧💧

Man muss nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Eins sollten wir aber wissen: Wie bei Industrienahrung verliert auch unser Wasser seine gesundheitlichen Eigenschaften. Es hat einen niedrigeren Sauerstoffgehalt, die antioxidative Wirkung wird vermindert (ja, das hat natürliches Wasser nämlich eigentlich!!) und da Wasser auch Informationen speichern kann (ist noch nicht angekommen und wird gerne als „Esozeug“ abgetan, gleichzeitig investieren Konzerne wie Microsoft oder IBM riesige Summen in entsprechende Forschung!), ist die Frage, worüber uns das Industriewasser wohl informiert.
🧐
Wie dem auch sei. Ich kann mit einem Wasserfilter meinem Körper ganz einfach eine Menge Belastung ersparen. Und das ist ein Gewinn an Lebensenergie, Lebensfreude und gutem Aussehen. 🤸‍♀️🌱🌳
Grüße an alle Nordlichter!
"Sommer ist, was in deinem Kopf passiert!" 😁☀️☀️☀️