Die Demoankündig für morgen in Köln von der Gruppe "Palestinians and Jews for Peace" fand ich erst sehr lobenswert, da es die einzige Gruppe ist, die weder für die eine noch die andere Seite Partei ergreift. Sie stehen nach meiner Kenntnis für den Frieden 🕊️ beider Völker. Der bekannte "Schauspielantifaschist" Martin E. von der selbsternannten "Kö-Antifa" hat sich zunächst als Gegendemo auf X angekündigt. Plötzlich möchte er Teil dieser Demo sein. Herr E. macht ständig Demonstrationen gegen Friedensdemos und nun möchte er plötzlich an einer teilnehmen? Dies ist konträr zu seiner bisherigen Haltung. Die von mir noch ebend positiv benannten Anmelderinnen der morgigen Demo in Köln lassen sich von Martin E. instrumentalisieren und möchten Menschen aus der jetzigen Friedensbewegung davonjagen. Der Gruppierung habe ich eine freundlich und sachlich fundierte Nachricht über Instagram geschrieben. Diese Demo morgen diskreditiert sich selbst und die Orga ist schlicht antidemokratisch. Geht hin morgen. Es ist euer Recht

Neue Bilder, die heute Morgen von @Maxar aufgenommen wurden, zeigen eine riesige Menge vertriebener Palästinenser, die an dieser Stelle durch zwei Gebäude auf der Salah al-Din-Straße strömen: 31.474, 34.436. Mehr zu diesen Strukturen im nächsten Tweet.

Dieses am Montag veröffentlichte und von The Post geolokalisierte Video desselben Ortes zeigt die Menschenmenge, die durch etwas strömt, das wie zwei Schiffscontainer aussieht. Es wird behauptet, dass es sich um eine Gesichtserkennungskamera handelt.

Auf dem Video ist eine Art elektronisches Gerät auf einem Stativ zu sehen, das in der Nähe stationiert ist.

Die Strukturen tauchten laut @planet -Bildern irgendwann zwischen dem 11. und 14. November auf der Straße auf.

(Dies ist das allgemeine Gebiet, in dem der israelische Vormarsch in Gaza, der am 27. Oktober begann, die Salah al-Din-Straße, den vorgesehenen Evakuierungskorridor, durchtrennte.)

Google Übersetzung

By Evan Hill auf 🔗X, 17.11.2023

@songuelschluerscheid

„Ich habe mich damit abgefunden, dass es eine gute Chance gibt, dass ich nicht zurückkomme … Ich glaube, dass es das Richtige war, was ich getan habe und dass ich mein Leben richtig verbracht habe …“
— Der Chirurg Dr Ghassan Abu-Sittah hat mit der BBC über die aktuelle Situation in #Gaza zu gesprochen und darüber, wie das Leben unter der Bedrohung ständiger Angriffe aussieht.
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