Neues aus Russland 🪆📢 Alina Lipp
⚡️⚡️Die ukrainische Diversantengruppe, die Zivilisten in der Region Brjansk angriff, bestand aus ins Ausland geflohenen russischen Nazis, die in den Reihen der ukrainischen Streitkräfte kämpfen Die Militanten, die Zivilisten in der Region Brjansk angriff…
🇷🇺🇺🇦 Der Angriff ukrainischer Militanter auf die russischen Grenzdörfer der Region Brjansk wird weiterhin im Internet diskutiert.
▪️Ein Punkt ist erwähnenswert: Gestern wies Michail Podoljak, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Vorwürfe gegen die ukrainischen Behörden zurück, den Angriff organisiert zu haben. Er sagte, dass die Region Brjansk von russischen Partisanen angegriffen worden sei und dass die ukrainische Armee keine Zivilisten angegriffen habe.
▪️Doch leider veröffentlichte die britische Financial Times später einen Ausschnitt aus einem Interview mit einem der Angreifer, Denis Kapustin. Der rechtsextreme Kämpfer sagte, der Überfall sei mit den ukrainischen Behörden abgesprochen gewesen. Ihm zufolge hätte die Gruppe ohne die Vereinbarungen mit der ukrainischen Armee die Grenze nicht erreichen können.
Wie wir bereits berichteten, sind die Mitglieder des russischen Freiwilligenkorps eng mit den ukrainischen Streitkräften verbunden und stehen unter der vollen Schirmherrschaft der GUR.
Vor dem Hintergrund der gestrigen Äußerungen von Podoljak bestätigt das Interview mit Kapustin nur, dass die Ukraine die Kämpfer lediglich als Aufhänger für Verbrechen gegen die russische Zivilbevölkerung benutzt, um den Verdacht von sich abzulenken.
Abgesehen davon, dass die Kämpfer selbst in diesem Interview angaben, dass sie eng mit den ukrainischen Streitkräften zusammenarbeiten.
#Brjansk #Russland #Ukraine
@rybar
▪️Ein Punkt ist erwähnenswert: Gestern wies Michail Podoljak, Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Vorwürfe gegen die ukrainischen Behörden zurück, den Angriff organisiert zu haben. Er sagte, dass die Region Brjansk von russischen Partisanen angegriffen worden sei und dass die ukrainische Armee keine Zivilisten angegriffen habe.
▪️Doch leider veröffentlichte die britische Financial Times später einen Ausschnitt aus einem Interview mit einem der Angreifer, Denis Kapustin. Der rechtsextreme Kämpfer sagte, der Überfall sei mit den ukrainischen Behörden abgesprochen gewesen. Ihm zufolge hätte die Gruppe ohne die Vereinbarungen mit der ukrainischen Armee die Grenze nicht erreichen können.
Wie wir bereits berichteten, sind die Mitglieder des russischen Freiwilligenkorps eng mit den ukrainischen Streitkräften verbunden und stehen unter der vollen Schirmherrschaft der GUR.
Vor dem Hintergrund der gestrigen Äußerungen von Podoljak bestätigt das Interview mit Kapustin nur, dass die Ukraine die Kämpfer lediglich als Aufhänger für Verbrechen gegen die russische Zivilbevölkerung benutzt, um den Verdacht von sich abzulenken.
Abgesehen davon, dass die Kämpfer selbst in diesem Interview angaben, dass sie eng mit den ukrainischen Streitkräften zusammenarbeiten.
#Brjansk #Russland #Ukraine
@rybar