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Guten Morgen 🌻 ich wünsche euch allen einen schönen Tag. 💛 die beste Zeit für Veränderung 🌱 ist genau jetzt 🪴
🐶 Trockenfutter 🐶

Wusstest Du, dass Trockenfutter maximal um die 50% Fleischanteil 🥩 enthalten kann ?

Es wird eine relativ große Menge an Stärke gebraucht, damit die Pellets nicht auseinanderbröseln.

Die Stärke kommt leider oft aus Getreide (Reis, Weizen, Mais), was den Körper übersäuern und den Darm schädigen kann.

Zudem belastet die Trockenfütterung auf Dauer die Nieren, auch wenn Dein Hund ordentlich trinkt.

Aber jetzt sagen einige Hundehalter :"Nein, bei mir steht drauf 70% Frischfleisch", oder "70% tierisches Protein im Gesamtproteinanteil".

Das sind leider legale Verbrauchertäuschungen

70% Frischfleisch wird durch das Trocknen zu etwa 25% Trockenfleisch. Und 70% tierisches Protein im Gesamtproteinanteil bedeutet, dass wenn das Futter 40% Protein enthält, dass davon 70% vom Tier stammen. Ob das Fleisch, oder zb Federn, Klauen, Hufe waren, weiß man auch nicht 🤷‍♀

Der Hund ist Fleischfresser, das Futter sollte mind. 70% Fleisch enthalten und das geht im TroFu einfach nicht 😉
FOS = FRUCTO-OLIGO-SACCCHARIDE
Dieser Zusatz im Tierfutter sorgt dafür, dass Tiere vom Industriefutter keinen DURCHFALL bekommen und der Kotabsatz eine feste Konsistenz hat.
Eine der vielen Erklärungen, warum der Darm unserer Vierbeiner erstmal trainiert werden muss, bevor er in der Lage ist, Naturfutter OHNE ZUSÄTZE zu verdauen.
Forwarded from Natur heilt Dich
Chronische Borreliose

Die Lyme Borreliose ist eine der wichtigsten zeckenübertragenen Krankheiten. Die Zecke kann den gesamten Körper befallen und man kann heutzutage von einer Ganzjahresplage sprechen.
Die Borreliose wird nicht nur durch Zecken, deren Larven oder Nymphenformen übertragen. Auch andere Stechinsekten wie die Stechmücke sind Krankheitsüberträger.

Weiter sollte man neben dem direkten Übertragungsweg auch den „indirekten Übertragungsweg“ nicht vergessen. Der indirekte Übertragungsweg durch den Hund, kann auch mit einer allgegenwärtigen, unsichtbaren Gefahr für den Menschen verglichen werden. Die Anzahl an Zecken, die Hunde jedes Jahr in die deutschen Haushalte bringt, ist enorm.

Über 500.000 Menschen erkranken jährlich neu an einer Borrelien-Infektion. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, da die ausgelösten Krankheitsbilder häufig nicht mit einer Infektion in Verbindung gebracht werden. Dem Robert-Koch-Institut zufolge ist jedes 14. Kind mit Borrelien infiziert.

Ein Grund für eine verstärkte Ausbreitung von Zoonoserregern liegen zum einen beim Menschen selbst. Freizeit- und berufliche Aktivitäten im Freien bilden ein großes Risiko für eine Borreliose. Besonders Freizeitsportler leben hier gefährlich. Golfer, Reiter, Jogger, Waldarbeiter, Menschen die sich viel im Freien aufhalten, tragen ein erhöhtes Risiko sich mit Krankheiten zu infizieren.

Bis zu 70 % der Burnout Betroffenen schätzen die Experten leiden unter einer unentdeckten chronischen Infektion und nicht selten unter einer chronischen Borreliose.

Eine chronische Borreliose ist ein Energiefresser und schluckt 1/3 der biochemischen Energie, die der Mensch produziert. Man fühlt sich abgeschlagen und müde. Die Folge ist ein Leistungsabfall bis hin zum Burnout, auch Schmerzen im Bereich der Gelenke kommen vor. Der Körper ist in vielen Bereichen betroffen.

Patienten mit einer Borreliose leiden häufig auch unter Co-Infektionen wie Bartonellen (Katzenkratzkrankheit), Babesien, Ehrlichien, Anaplasmen und anderen Erregern.

Es gibt keine Impfung gegen eine Borrelien-Infektion. Die Behandlung der Lyme Borreliose erfolgt durch Antibiotika und ist in der Regel gut therapierbar. Nach einer ausgeheilten Lyme Borreliose gibt es keine Immunität. Man kann sich jederzeit wieder neu infizieren.

Mehr zu Übertragung, Symptomen, Verlauf & Therapien https://www.borreliose-nachrichten.de/

Labornachweis Infektionen Mensch https://dedimed.com/borreliose/
Labornachweis Infektionen Hund https://www.parasitosen.de/
Zum Thema : "VERDAUUNGSPROBLEME, ERBRECHEN, SODBRENNEN, GRAS FRESSEN, BAUCHWEH, LECKATTACKEN = LICKY FITS - oft ein genereller Fütterungsfehler!!"

Verdauungsprobleme bei Hunden sind keine Seltenheit. Die mit Abstand häufigsten Probleme sind Erbrechen von Magensäure auf nüchternen Magen – gefolgt von Aufstoßen, Magengrummeln und „Licky Fits“ nach dem Fressen. Manche Hunde fressen regelrecht anfallsweise sehr viel Gras oder sogar Erde, häufig mit anschließendem Erbrechen.

Häufig lautet die Schlussfolgerung/Diagnose dann, dass der Hund „übersäuert“ ist – häufig gefolgt von allerlei Hausmittelchen und auch medizinischer Behandlung.

Doch so „einfach“ ist das nicht.

Das Problem mit dem hündischen Magen ist, es ist kein menschlicher Magen. Was für den Menschen gilt - mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag - ist für den Hund nicht unbedingt gesund. Schaut man sich die Anatomie des Hundes, speziell des Magens, an, dann werden die Unterschiede schnell klar – der Magen eines Hundes ist extrem dehnfähig, er ist in der Lage, bis zu 10% des Körpergewichtes aufzunehmen (was nicht heißt, dass das gesund wäre!).

Das ist von der Natur durchaus sinnig eingerichtet – denn in der Natur bekommt der Beutegreifer Hund keine regelmäßigen Mahlzeiten. Häufig haben Caniden keinen Jagderfolg oder finden nur wenig zu fressen, wenn sie jedoch erfolgreich Beute erlegt haben, gilt es, sich so richtig den Bauch voll zu hauen, denn wann die nächste Mahlzeit kommt, ist ungewiss.

Der Magen des Hundes ist also darauf ausgelegt, zu arbeiten, wenn er was bekommt – und wenn nichts in den Magen kommt, arbeitet er auch nicht oder nur auf Sparflamme.

Schaut man sich jetzt mal den typischen Tagesablauf unserer Haushunde an, wird schnell klar, dass es im Vergleich zu den wildlebenden Verwandten große Unterschiede gibt. Es wird regelmäßig gefüttert, meistens auf 2x am Tag verteilt, manchmal auch 3x. Dann gibt es zusätzlich noch Kauartikel, Leckerchen, eventuell was vom Tisch – da kommen schnell bis zu 7-8 Mahlzeiten (egal, ob nur ein Leckerchen oder ein ganzer Napf voll) während des Tages, also von morgens bis abends, zusammen.

JEDE Nahrung, die in den hündischen Magen kommt, schmeißt die komplette Apparatur an - Magensäure wird produziert, die Bauchspeicheldrüse aktiv. Da spielt es keine Rolle, ob das nur ein klitzekleines bisschen ist oder eine ganze Mahlzeit.

Die Folge - der Magen produziert im Prinzip ständig Magensäure. Über Nacht gibt es dann eine längere Fresspause (logisch, wir schlafen dann ja alle) - und prompt haben wir DANN das Problem eines Magensäure-Überschusses. Denn – der Magen produziert ja weiter, es kommt aber über die Nacht – im Gegensatz zum Tag – über mehrere Stunden kein neues Futter in den Magen. Umgekehrt wird aber ein Schuh draus - denn wenn der Magen ständig arbeitet und kleinere Portionen bekommt, passt er sich ja ein bisschen an, produziert also weniger Magensäure. Wenn dann die Hauptmahlzeit kommt, gibt es prompt zu wenig Magensäure für all die leckeren Dinge, der Magen ist überfordert und tut sich schwer. Die Folge – Magengrummeln, Bauchweh, Sodbrennen, Leckanfälle (sogenannte Licky Fits).

Regelmäßige Rituale tun noch ihr übriges – jeder kennt den Pawlowschen Hund. Hunde, die immer zur gleichen Zeit zu fressen bekommen (oder immer nach dem gleichen Ritual, z.B. nach dem letzten Gassi Gang), produzieren quasi schon in Erwartung des Futters vor. Kommt dann nichts, wohin mit der Magensäure? Sie wird dann gerne mittels Erbrechen hinausbefördert oder der Hund sucht Linderung, indem er gierig Gras oder sogar Erde frißt.

Sodbrennen, Licky Fits und nüchtern Erbrechen sind fast immer ein hausgemachtes Problem!

Meistens folgt dann ein echter Behandlungsmarathon - Heilerde, irgendwelche homöopathischen Mittelchen, die mal eben so empfohlen werden, Haferschleim, ein Keks vorm Schlafengehen, häufigere Mahlzeiten, irgendwann dann Omeprazol oder Pantoprazol vom Tierarzt....aber das Problem wird damit nur übertüncht, nicht gelöst.
Heilerde zu den Mahlzeiten hemmt die Aufnahme ALLER Nährstoffe, ist also dauerhaft nicht
sinnvoll, auch wenn es im ersten Moment so aussieht, als ob es wirkt.

Haferschleim ist vor allem kohlehydrathaltig, das saugt die Magensäure zwar auf, hilft aber bei dem grundsätzlichen Problem nicht. Gleiches gilt für die "übliche" erste Hilfe, ein Hundekeks, ein Stück Brot oder Zwieback.

Omeprazol und Pantoprazol sind Magensäurehemmer – der Wirkstoff wird über den Blutkreislauf aufgenommen und hindert den Magen daran, überhaupt erst Magensäure zu produzieren. All dies bekämpft zwar die Symptome, aber nicht die Ursachen. Der Magen eines Hundes ist nicht dazu ausgelegt, viele kleine Mahlzeiten am Tag zu bekommen. Er ist im leeren Zustand quasi zusammengefaltet. Kommt da jetzt nur eine Miniportion hinein, faltet sich der Magen nicht auf, aber die komplette Magenwand produziert Verdauungssekret. Was das bedeutet für die Magenwände, die fast aneinander liegen, kann sich glaube ich jeder ausmalen.

Die Mahlzeiten sollten so groß sein, dass der komplette Magen sich entfaltet. Das heißt nicht, zum Platzen gefüllt, sondern gerade so, dass der Magen seinen Job machen kann. Bei einem erwachsenen, grundsätzlich gesunden Hund heißt das, 1x am Tag, maximal 2x am Tag füttern (gilt für BARF und Nassfutter) und maximal 1x am Tag zusätzlich ein "Extra".

Das gilt für BARF, gekochtes Futter, Nassfutter und kaltgepresstes Trockenfutter. Geformtes Trockenfutter ist eine andere Baustelle, denn erstens enthält es meistens sehr viele Kohlehydrate und zweitens quillt es im Magen stark auf. Hier ist eine Fütterung 2x täglich tatsächlich sinnvoller, je nach Menge.
Wie kriegt man die Probleme mit der Magensäureproduktion aber nun in den Griff?

Eigentlich relativ einfach:

1. Längere Fresspausen (auch tagsüber, nicht nur nachts)

2. Unregelmäßige Fütterungszeiten

3. Bitterstoffe zu den Mahlzeiten (Löwenzahn, Artischocke, grüne Blattsalate), REICO Pro-4 oder Pro-5, zusätzlich Petmin

4. Blähende Nahrungsbestandteile, wie Kohl etc., weglassen

5. Erwachsene Hunde maximal 2x täglich füttern (Junghunde, Welpen und kranke Hunde eventuell öfter)

6. Möglichst stückig füttern, kein gewolftes Fleisch. REICO-Nassfutter

7. Kohlehydrate separat füttern (saugen Magensäure stark auf) – gilt für Barf, gekochte Rationen und Nassfutter

Zu 1.
Bewährt haben sich "Zeitfenster", vor allem für die "viele Leckerchen-Fütterer". Das sieht dann so aus, dass man 2x am Tag eine Zeit festlegt (die kann täglich variieren), in der man quasi alles gibt, was man ihm geben möchte - und außerhalb dieser Zeit gibt es nichts. Gar nichts. Magen und Bauchspeicheldrüse einfach mal zur Ruhe kommen lassen. Wenn man z.B. nachmittags Hundeschule hat mit vielen Trainingsleckerli, gibt es das Futter direkt im Anschluss, wenn man nach Hause kommt.
Möchte man einen Kausnack für die Zähne geben, gibt es den als Nachtisch....ein solches Management ist also recht leicht möglich.

Zu 2.
Unregelmäßige Fütterungszeiten verhindern Rituale, ein „Pawlow-Effekt“ wird vermieden.

Zu 3.
Bitterstoffe regen die Produktion der Magensekrete an, was man ja für die Mahlzeiten erreichen will. Sie sind vor allem in Löwenzahnsaft, Endivie, Chicorée, bitteren grünen Blattsalaten (Feldsalat, Rucola) enthalten.

Zu 4.
Blähende Nahrungsbestandteile erschweren die Verdauung und können zu Aufstoßen (und in der Folge Sodbrennen) führen.

Zu 5.
Das Futter auf weniger häufige, dafür größere Mahlzeiten aufzuteilen, ändert nichts an der gesamten Futtermenge, sondern entlastet den Magen – er muss nicht so oft arbeiten, kann seinen Job dafür gründlicher machen. Die Umstellung sollte aber auf jeden Fall schrittweise erfolgen in Kombination mit REICO Pro-4 oder Pro-5!

Zu 6.
Stückiges Fleisch ist leichter verdaulich, da die Stücke besser von der Magensäure durchtränkt werden können – gewolftes Fleisch „verwässert“ sozusagen. REICO-Nassfutter ist vorgegoren, enthält das mineralische Gleichgewicht und ist leichter verdaulich als Frischfleisch.

Zu 7.
Kohlehydrate, wie Kartoffeln, Reis, Getreide etc. wirken, vereinfacht ausgedrückt, wie ein Schwamm auf die Magensäure –
in der Folge produziert der Magen häufig mehr Säure, um die anderen Nahrungsbestandteile verdauen zu können. In Extremfällen REICO-SCHONKOST, CURA DOG, HUNDEWURST RIND ODER EXCELLENT-DOG PFERD
In der Anfangszeit ist es häufig sehr schwierig - der Magen muss sich erstmal wieder daran gewöhnen, dass er nicht ständig arbeiten muss. Deshalb sollte man auch schrittweise und langsam die Häufigkeit der Mahlzeiten und die Größe der Mahlzeiten bis zum eigentlichen Ziel anpassen. Man kann dem gereizten Magen helfen, indem man entweder zu den Mahlzeiten REICO Pro-4 oder Pro-5 oder/und vor den Mahlzeiten (ca. 30 Minuten vorher) etwas Slippery Elm (siehe Zusatzpost unten) gibt - mit kaltem bzw. lauwarmen Wasser zu einem Brei anrühren, ca. 15 Minuten stehen lassen, dann mit Spritze eingeben, als Paste auf das Zahnfleisch/in die Lefzen streichen oder auf einem Stück Brot/Fleisch/Leckerli geben.
Das kann man auch im akuten Fall machen, wenn gerade ein Schluck/Schleckanfall losgeht, anfallsartig Gras gefressen wird oder der Hund überschüssige Magensäure erbricht.

Slippery Elm schleimt vor allem, der Schleim legt sich auf Magen- und Darmschleimhaut, repariert und beruhigt diese. Eine heimische, ökologisch gesehen sinnvollere Alternative wäre Eibischwurzel oder auch gekochte, gequollene Leinsamen. All dies hemmt bei dauerhafter Gabe aber auch die Aufnahme von Nährstoffen, wenn auch nicht in dem Ausmaß wie Heilerde.

Aufpassen bei der Rationszusammenstellung - bei Hunden, die zu Sodbrennen, Licky Fits und Nüchtern erbrechen neigen, sollten entweder Knochen, gewolfte Knochen, Knochenmehl oder Calciumcitrat in der BARF-Ration (wenn es unbedingt BARF sein soll) gefüttert werden - auf KEINEN Fall Eierschale, Algenkalk oder Calciumcarbonat.
Letztere reagieren mit der in der Magensäure enthaltenen Salzsäure und es kann erst recht zu Sodbrennen und Aufstoßen kommen.
Noch einfacher ist es mit REICO-Nassfutter = BARF PLUS 😉

Bitte aber immer daran denken – bei Hunden mit Erkrankungen muss man sorgfältig abwägen, ob und welche Veränderungen Sinn machen. Sind wegen Medikamentengaben regelmäßige Fütterungszeiten erforderlich oder wegen Erkrankungen häufigere Mahlzeiten, dann ist darauf natürlich Rücksicht zu nehmen. Aber auch dann kann man grundsätzlich bewußter füttern.
🍃Knoblauch für Leber, bei Bluthochdruck und Arteriosklerose

Knoblauch ist eine Knolle, die überaus gesund ist und vor allem bei Leberbeschwerden helfen kann. Menschen, die unter Arterienverkalkung und hohen Blutfettwerten leiden, können ebenfalls von einem regelmäßigen Verzehr profitieren.

Des Weiteren senkt Knoblauch den Blutdruck, was dem Inhaltsstoff Allicin zu verdanken ist.

Folgende Wirkungen werden Knoblauch unter anderem zugesprochen:

🔹antibakteriell
🔹entgiftend
🔹antimykotisch
🔹lipidsenkend (Blutfettwerte)
🔹wirkt Blutgerinnseln entgegen
🔹blutdrucksenkend
🔹gefäßerweiternd
🔹durchblutungsfördernd
🔹antioxidativ

Passende Artikel dazu:
📌 Welche Heilpilze helfen bei Bluthochdruck?
📌 Fettstoffwechselstörung verstehen und richtig handeln

👁 Schoepferinsel auf Telegram
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/natron

Medizinisch Trojanisches Pferd (1Tl. Natron + 1 Tl. Ahornsirup in ½ Glas Wasser)... so bringst du deinen Körper schnell in den basischen Bereich ... das mögen Krebszellen, Viren und Bakterien ganz und gar nicht. Die lieben größtenteils sauren Nährboden 😉
Kaffee: Osteoporose-Risiko durch Koffein wegen Kalziumverlust

Laut Fachleuten gehört Deutschland zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Kaffeekonsum. Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch liegt hierzulande bei fast 150 Litern im Jahr. Viel Kaffee zu trinken kann der Gesundheit schaden. Denn laut einer neuen Studie ist übermäßiger Koffeinkonsum mit einem erhöhten Osteoporose-Risiko verbunden.

Forschende der University of South Australia haben in einer in der Fachzeitschrift „British Journal of Clinical Pharmacology“ veröffentlichten Studie festgestellt, dass hohe Dosen von Koffein (800 mg), die über einen Zeitraum von sechs Stunden konsumiert wurden, den Kalziumverlust im Urin fast verdoppelten. Eine Kalziumunterversorgung kann eine Osteoporose begünstigen.

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Ein Vorteil gegenüber Getreidekaffee. Er ist also gut bekömmlich auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie.

Gleichzeitig belastet er das Herz nicht, macht nicht abhängig und führt die anderen Nebenwirkungen des Koffeins nicht mit sich. Darüber hinaus ist Lupinenkaffee sehr nährstoffreich.

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Großkonzerne Mars und Nestlé kaufen Tierarztpraxen auf

"Immer mehr Tierarztpraxen in Deutschland wechseln den Besitzer. Bereits jetzt sind über 150 Praxen und Tierkliniken nicht mehr inhabergeführt. Großkonzerne kaufen sich europaweit in die Tiermedizin ein. Zwei große Lebensmittelriesen sind vorne mit dabei. Die Tierärztekammer sieht die Entwicklung kritisch." (Anmerkung KS : Wird aber natürlich nix dagegen machen..)

"Das neue Modell lockt Praxen an, berichtet Radio Regenbogen. Das Netzwerk und Kapital der Großkonzerne versprechen Sicherheit. Zwei schwedische Unternehmen sind in Deutschland mittlerweile führend - Anicura und Evidensia. Während Evidensia zum Nestlé-Konzern gehört, hat der US-amerikanische Nahrungsmittelkonzern Mars im November 2018 Anicura übernommen.

Nestlé und Mars: „Big Player“ auf dem Tierfutter-Markt

Beide Konzerne gehören zu den „Big Playern“ auf dem Tierfutter-Markt, machen Milliarden-Umsätze. Mittlerweile gehören jeweils rund 60 deutsche Tierkliniken zu den Konzernen. Die Tierärztekammer befürchtet laut Radio Regenbogen, dass die Ärzte aufgrund ihrer Abhängigkeit von den Konzernen nicht mehr frei sind in der Entscheidung über Medikamente, Futtermittel und Verbraucherempfehlungen.
(Anmerkung KS *lol* bisher waren Tierärzte sowas von frei in der Wahl ihrer Therapie und völlig frei von irgendwelchen einschränkenden Verordnungen und Vorschriften)

Tiermedizin: Nachwuchs scheut die Selbstständigkeit

Demnach sinke die Tendenz zur Selbständigkeit, Jungmediziner scheuen das finanzielle Risiko und den hohen Arbeitsaufwand als Praxiseigentümer. Vielmehr legen sie Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance. „Diese spielt den Konzernen in die Hände, weil sie als Organisation flexiblere Arbeitsmodelle bieten können“, erklärte Färber.
Rechnerisch brauche es mittlerweile für eine Vollzeitstelle drei Veterinäre. Das habe mit der Feminisierung des Berufsstandes zu tun, erklärten Martin Kramer, Präsident der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft (DVG) und Ralf Unna, Tierarzt und Vizepräsident des Landestierschutzverbandes NRW, der RP. Rund 85 Prozent der
Studierenden der Tiermedizin sind Frauen. Eine grundsätzliche niedrigere Gründungsquote bei Frauen sowie Familienplanung führen laut Unna und Kramer zu den bekannten Problenen des Berufsstandes. Sie plädieren dafür, mehr Tierärzte auszubilden.

https://www.extratipp.com/welt/tierarzt-nestle-mars-tierarztpraxis-konzerne-futter-halter-hund-katze-anicura-evidensia-zr-91507746.html?cmp=defrss

▶️ www.kulturstudio.tv
Forwarded from Melanie G.
Liebe Natasche,
die Symptome, die du aufzählst (Mauke / Raspe, Hufgeschwüre, „Cushing“ oder Pseudo-Cushing) sind Frühmarker für eine Nierenfunktionsstörung. Wenn die Nieren überlastet/erkrankt sind, dann werden Giftstoffe vermehrt über die Haut (Mauke, Raspe, Allergien, Ekzeme), die Hufe (Strahlfäule, Hufgeschwüre, Hufrehe) und auch die Schleimhäute z. B. der Lunge (Allergien, Asthma, etc.) ausgeschieden. Dadurch verändert sich das Oberflächenmilieu - es wird sauer und die Haut / Hufe erkranken.

Wenn du nur die Symptome behandelst, werden diese Probleme immer wieder kommen und es kann zu weiteren Symptomen / Erkrankungen kommen.

Ursache für überlastete Nieren sind meistens ein entgleistes (übersäuertes) Darmmilieu. Das Bergwiesenmash mit seinen Inhaltsstoffen verstärkt das Problem zusätzlich.

Gras hochtemperaturgetrocknet - Strukturfasern - Die Faserlänge ist ungeeignet, da Pferde sie nicht richtig kauen, dadurch nicht richtig einspeicheln. Sie werden als relativ grobes Material abgeschluckt. Der Magen ist auf eine deutlich kürzere Faserlänge eingerichtet (ca. 2 - 5 mm). Alles was länger ist, bleibt länger im Verdauungstrakt und führt zu Fehlgärungen, außerdem können die groben Fasern auf Dauer die Magenschleimhäute reizen.

Leinextraktionsschrot - ein Nebenprodukt der Leinölherstellung - enthält Restöle. Die darin enthaltenen Fettsäuren oxidieren, bei Kontakt mit Sauerstoff, sehr schnell, d. h. sie werden ranzig und damit lebertoxisch. Das Selbe gilt für Öle (Rapsöl)

Apfeltrester - Zucker und Pektin, führen zu Fehlgärung und verschieben das Darmmileu auf Dauer in den sauren Bereich.

Biertreber / Bierhefe - Hefe gärt unter Luftabschluss (Verdauungstrakt), in Verbindung mit Zucker u. Wasser, zu Fuselalkohlen, welche ebenfalls lebertoxisch sind.

Calciumcarbonat - ein Säureregulator, der die Fähigkeiten der Magensäure bei der Verdauung und als Keimbarriere einschränkt.

Div Kräuter - Kräuter sollten immer nur nach Indikation kurweise gegeben werden, nicht als Teil des tägl. Krippenfutters.

Ich würde dieses Futter ausschleiche und z. B. durch Esparsette-Cobs ersetzen.

Durch das saure Darmmilieu kann das Pferd u. U. kein eigenes Vit. B6 mehr bilden. Dieses Vitamin wird in der Leber zur Entgiftung benötigt, ist kein Vit. B6 verfügbar, werden ersatzweise verschiedene Mineralstoffe, u. a. Schwefel u. Zink zur Entgiftung eingesetzt. Diese Mineralstoffe fehlen dann an anderen Stellen im Körper. Schwefel u. Zink sind beide sehr wichtig für gesundes Fell, Haut u. Hufe. Diese Leberentgiftungsstörung nennt sich KPU (Kryptopyrrolurie). Um festzustellen, ob dein Pferd daran erkrankt ist, gibt es einen Urintest (kostet knapp 50€ inkl. Porto).
https://sension.eu/produkt/laboranalyse-kpu-und-marker-der-darmgesundheit-indikan-aus-pferde-urin/

KPU geht mit div. Erkrankungen Hand in Hand, z. B. Pseudo-Cushing, welches eine ähnliche Symptomatik aufweist, wie das echte Cushing-Syndrom - mit einem kleinen aber feinen Unterschied - die Symptome vom Pseudo-Cushing lassen sich, mit einer konsequenten Anpassung von Haltung u. Fütterung gut in den Griff bekommen - selbiges gilt für KPU.

Solange die KPU besteht, ist eine nachhaltige Heilung sehr schwer, in dem Moment wo z. B. Zink oder Schwefel ergänzt werden, können sich die Symptome bessern, sobald die Supplementierung endet, werden dieses durch den Einsatz zur Entgiftung wieder verbraucht - der Kreislauf beginnt erneut.

So lange der Verdacht auf KPU besteht würde ich auf gar keinen Fall Produkte geben, die Mariendistel, Artischocke, Löwenzahn oder Schafgarbe enthalten - da diese die KPU-Problematik weiter verschlimmern.

Hier wäre also für mich der Ansatzpunkt.

Um die Stellen an den Beinen lokal zu behandeln würde ich ozonisiertes Olivenöl nehmen. Es mildert den Juckreiz und bringt extra Sauerstoff in das Körpergewebe (dieser fehlt, wenn das Gewebe übersäuert ist), dadurch wird der Heilungsprozess der Haut unterstützt.
https://heilkraft.online/olivio-x3-ozonisiertes-olivenoel-extra-stark?c=14
Forwarded from Andreas Bepunkt
Tja...Die Heilpraktikerin hat wohl keine Ahnung vom Stoffwechsel und dem Verdauungsystem des Pferdes, sorry!
Sonst wüsste sie, daß dieses Futter PAVO "Ease& Excel" MIT SICHERHEIT auf Dauer echte Probleme machen wird.
Allein die sog. "Strukturfasern" sind eine Katastrophe:

Normalerweise kauen Pferde das RAUFUTTER HEU so: Die Halme, welche eine Länge von über 8 ZENTImeter haben, werden im Maul zu den berühmten Röllchen geformt. Diese werden dann so lange gekaut, bis das Futter eine Faserlänge von 2-3 MILLImetern hat. Dann erst schluckt das Pferd ab.
Beim Vorgang des gründlichen Kauens von 1 Kg Heu setzt es bis zu 5 LITER SPEICHEL zu und macht dabei bis zu 3.200 Kauschläge!

Der Speichel mit den darin enthaltenen Enzymen erfüllt dabei im Magen schon sehr wichtige Aufgaben bezüglich der Vorverdauung (Fermentation). Außerdem regeln die darin enthaltenen Wirkstoffe noch die Menge der produzierten Säure...
Die Strukturfutter-Fasern hingegen stellen ein sehr großes Problem für den Magen- Darmbereich des Pferdes dar:
Die Faserlänge hier beträgt 2-3 ZENTImeter!!! Diese muß und kann das Pferd nicht zu Röllchen formen, es kann sie einfach abschlucken. Hier fehlt dann ebenfalls logischerweise die o.g. Speichelmenge!
Jetzt kommen im Magen also große Mengen an nicht genug zerkleinerten Pflanzen-Fasern an. Dafür ist weder die Schleimhaut des Magens, noch die des Darms ausgelegt. Sie werden gereizt und entzünden sich auf die Dauer!
Darüber hinaus wird aufgrund des Fehlens der im Speichel enthaltenen Enzyme nicht genügend Magensäure freigesetzt: Die Milchsäure-Bakterien
aus dem Magen werden nicht abgetötet und gelangen so in den Darm, wo sie nicht hingehören. Sie produzieren - wie der Name schon sagt - dort Milchsäure und verdrängen so die für das Pferd lebenswichtigen Darmsymbionten!

Darüber hinaus verlangsamen ab einer Faserlänge von 3 mm die Futterbestandteile die Passage des Futterbreis im Darm. Es bleibt dort dann bis ZU EINER WOCHE!!! In dieser Zeit entstehen Fehlgärungen mit Gasbildung, die zu Koliken, Durchfall und Kotwasser führen können.

Mit der Zeit verliert das Pferd damit die Fähigkeit, genügend Cellulosefaser-Kohlenhydrate zu verwerten, denn das machen die Darmsymbionten. So fehlen ihm dann immer mehr essentielle Fett- und Aminosäuren, Vitamine (B- und K-Komplex), Mineralstoffe und Spurenelemente.
Das Resultat ist dann die so oft zitierte KPU, eine Stoffwechselstörung mit allen Symptomen, die man die "Zivilisations-Krankheiten" des Pferdes nennen könnte...

Dann ist da so ziemlich alles drin, was AUF KEINEN FALL in einem Pferd landen sollte:
Feuchte Getreideschlempe? WAS FÜR EIN GETREIDE, bitte? Das kann alles sein. Anders ausgedrückt, der Abfall aus der Mehlproduktion.
Rübenschnitzel, das ist Pektin und Zucker: Pektine bringen die Protozoen zur explosionsartigen Vermehrung, welche dann natürlich auch Säure produzieren. Diese Säure sorgt für das Absterben der Darmsymbionten, die Folge ist eine schleichende Entgleisung des gesamten Stoffwechsels (KPU).
Weizen hat im Pferd aber nun wirklich NICHTS zu suchen:
Die Stärke des Weizens ist hochproblematisch für Pferde in der Verstoffwechselung, außerdem kann es zu einer Zöliakie kommen, also einer allergischen Reaktion auf das Gluten! Durchfall und Koliken können die Folge sein.
Forwarded from DMSO Archiv
Methoden-Entgiftung Schwermetalle-Dr med Klinghardt 2017.pdf
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Methoden zur Entgiftung von Schwermetallen
von Dr. med. Dietrich Klinghardt
2017 (21Seiten)
-Viele Medikamente sind quecksilberhaltig
-FIBROMYALGIE ist eine typische Quecksilbererkrankung
-Der häufigste Ort, wo das Quecksilber im Körper endet, ist das NERVENSYSTEM, das RÜCKENMARK oder das GEHIRN.
-Welche Auswirkungen hat Quecksilber im Gehirn?
-Quecksilber verursacht PSYCHISCHE VERÄNDERUNGEN
-CANDIDA ist ein typisches Schwermetallsyndrom
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#Entgiften #Queksilber
#Schwermetalle
Forwarded from DMSO Archiv
Vortrag_Klinghardt_2001.pdf
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Schwermetalle und ihre Wirkung auf unsere Gesundheit

Erfolgreich Quecksilber ausleiten (12 Seiten)
Vortrag von Dr. med. Dietrich Klinghardt, M.D., Ph. D.
und Dr. Patricia Kane, Ph. D.
Auszüge aus der Vorlesung an der ETH Zürich (ca. 2001)

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#Behandlung #Ausleitung
#Entgiften #Info
#Schwermetalle
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Forwarded from Gesunder Verstand
Welches Hausmittel senkt sofort den Blutdruck?❤️

Lavendel, Fenchel und Kamille haben hingegen einen nachweislich positiven Effekt auf den Kalium-Kanal, welcher wiederrum die Blutgefässe entspannt und so blutdrucksenkend wirkt.

📍Quelle

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