Natur-Seele-Bewusstsein
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Das Schöllkraut ist eine uralte Heilpflanze und vor allem für die äußerliche Anwendung bei Warzen, Hühneraugen und anderen Hauterkrankungen bekannt.

Dazu verwendet man den goldgelben Saft, der aus dem Stengel austritt, wenn man ihn bricht.

Innerlich angewandt ist Schöllkraut heilkräftig für Leber und Galle, allerdings auch schwach giftig und sollte daher sorgfältig dosiert werden.

Es wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Seine Seelenbotschaft ist die Klärung des Geistes durch das ihm innewohnende goldene Licht. Es löst den ewigen Gedankenstrom, das ewig kreisende Denken und hilft uns, schwere Gedanken loszulassen und damit in ein helleres Bewusstsein.

Manchmal müssen wir uns einen Ruck geben, um aus dem Gedankenkarussel auszusteigen und eine neue Perspektive zu finden. Es ist immer unsere freie Entscheidung, wie wir die Dinge betrachten.

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Gänseblümchen kennt jeder, aber nur wenige als Heilpflanze. Aber wie könnte eine Pflanze, die schnell nachwächst, wenn man eine Blüte abpflückt und die sich wieder aufrichtet, wenn man auf sie tritt, ohne Heilwirkung sein?
Was für eine Kraft!

Gänseblümchen wirken heilkräftig bei Wunden, Ekzemen, Hautkrankheiten, Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns das Gänseblümchen in die Kraft der Selbstannahme.

Gänseblümchen sind Kinderblumen und ermuntern uns, dem Kind in uns die Aufmerksamkeit zu schenken, die es braucht.

Es ist wie bei allen Kindern: Wenn wir es nicht beachten, reagiert es trotzig, traurig, wütend...es macht uns "Ärger".
Es benötigt unsere Aufmerksamkeit, so dass es sich sicher, geborgen und geliebt fühlt. Und das können nur wir selbst ihm schenken, niemand anders.

Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sind so kraftvoll und heilsam.

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Ein Mythos erzählt, dass das Buschwindröschen die verzauberte Nymphe Anemona ist, die von der Göttin Flora aus Eifersucht in das Blümchen gebannt wurde, da ihr Gatte Zephyr, der Gott des Windes, sich in Anemona verliebt hatte.

Buschwindröschen sind Heilpflanzen, allerdings nur mit Wissen anwendbar, da das in ihnen enthaltene Anemonin reizend bzw. giftig wirkt. Gleichzeitig ist Anemonsäure schmerzlindernd,  krampflösend und wirkt antibiotisch.

Die Seelenbotschaft des Buschwindröschen erinnert uns daran, alte - auch karmische - Verletzungen und unerledigte Angelegenheiten aufzulösen, damit unsere schöpferische Energie wieder frei fließen kann.

Wie wir unser Leben gestalten steht in direkten Zusammenhang mit der Öffnung unseres Kronenchakra und damit dem Zugang zur Urquelle allen Seins.

Indem wir diese Verbindung bewusst stärken, treten wir aus dem Opfer- in das Schöpferbewusstsein.

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Glockenblumen gibt es in vielen Sorten. Hier auf dem Bild handelt es sich um die Pfirsichblättrige Glockenblume.

Bei den Insekten sind Glockenblumen sehr beliebt und einige Wildbienen sind auf Glockenblumen spezialisiert.

Die bei uns einheimischen Arten sind essbar. Verwendung finden Blätter und Blüten im Salat oder Smoothie, auch die Wurzeln können verwendet, getrocknet auch zu Mehl gemahlen werden.

Die Heilwirkung ist eher schwach ausgeprägt, Glockenblumen wirken leicht hustenlindernd, schleimlösend und antiseptisch, doch viele andere Kräuter entfalten diese Wirkungen stärker.

Auf der Seelenebene hilft uns der Ruf der Glockenblume, uns zu erinnern, dass wir in der Verbindung mit der Quelle niemals wirklich allein sind.

Einsamkeit entsteht, wenn wir die Verbindung zu uns selbst, dem göttlichen Funken in uns verlieren. Doch in Wahrheit sind wir immer verbunden.

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Den Storchschnabel gibt es in zahlreichen Sorten. Den meisten Menschen ist er nur als Zierpflanze bekannt.

Tatsächlich besitzt er Heilwirkung, wobei hierfür vor allem vier Sorten (Wiesen-, Blut-, Wald- und Stinkender Storchschnabel) in Frage kommen.

Storchschnabel hat eine entgiftende und reinigende Wirkung und das insbesondere bei plötzlich von außen in uns eindringenden Giften.

Diese "ziehende" Wirkung, mit der er uns hilft, uns von dem Fremdkörper zu befreien, können wir für seine feinstoffliche Wirkung übertragen, denn er unterstützt uns auch bei Traumata, wie schwerem Verlust oder Formen seelischer Gewalt, die unseren feinstofflichen Körper lähmen und aus der Verbindung entwurzeln können.

Der Storchschnabel hilft uns hier, uns wieder zu verbinden, Boden unter die Füße zu bekommen und zurück ins Leben zu finden.

Dann kann das Trauma behutsam aufgelöst werden.

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Die Prachtscharte ist eine Pflanze, die aus Nordamerika zu uns gekommen ist.

Sie ist vorwiegend als Zierpflanze in Gärten anzutreffen und wird gerne von Insekten und Schmetterlingen besucht.

Darüber hinaus ist sie auch eine heilkräftig. Blätter und insbesondere die Wurzel wirken antibakteriell und harntreibend und werden bei Nierenleiden eingesetzt.

Eine Besonderheit dieser Pflanze ist, dass sie von oben nach unten blüht.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft uns die Prachtscharte, uns bei emotionalen Belastungen und wiederkehrenden Mustern.

Sie reinigt das limbische System und verhilft uns zu mehr Klarheit, Ruhe und Sicherheit in unseren emotionalen Reaktionen auf die Außenwelt.

Ihre Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass wir die Quelle sind und nicht ein auf den Wellen des Lebens treibendes Schiff. Unsere innere Führung, das Höhere Selbst steht uns immer zur Verfügung.

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Die Klette ist eine heimische Wild- und Ruderalpflanze an Wegrändern und auf Brachflächen.

Sie ist eine großartige Bienenweide, Raupenfutterpflanze und auch Vögel, insbesondere Distelfinken mögen ihre Körner.

Die Heilkraft des aus der Wurzel hergestellten Öl ist bekannt für Hautleiden, bei Parasiten und rheumatischen Erkrankungen.

Innerlich wirkt die Klette blutreinigend, harntreibend und insgesamt entgiftend.

Feinstofflich reinigt sie unser Feld und unsere Verbindungskanäle in alle Richtungen - in zwischenmenschlichen Beziehungen, zur geistigen Welt, zu den kosmischen Kräften und zu uns selbst, unserem Herzraum und dem Höheren Selbst.

Häufig hindern uns Anhaftungen daran, in der Freude zu leben.

Wahre Freiheit bedeutet, uns von diesen Anhaftungen, wie Ängsten, inneren Verboten, Begrenzungen oder vermeintlichen Sicherheiten zu lösen und zurück in unsere Ursprungskraft zu finden.

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Die Golddistel, auch kleine Eberwurz genannt, ist die kleine Schwester der Silberdistel.

Wie die meisten Disteln, sind die Blüten eine wertvolle Insektenweide und ziehen viele Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an.

Junge Blätter und die Wurzeln sind essbar, bevorzugt gekocht oder als Tee, roh besser nur in Maßen.

Golddistel wirkt heilkräftig bei Verdauungsbeschwerden, auch als Wurmmittel, sowie äußerlich angewandt bei Hautausschlag.

Die Seelenbotschaft der Golddistel erinnert uns daran, dass wir unsere Kraft nur im Jetzt finden.

Wenn wir mit unserem Fokus in der Vergangenheit oder Zukunft verweilen, verfügen wir nicht über die in uns liegende Schöpferkraft und Energie.

Wir schwächen uns selbst, indem wir nicht loslassen, was war und uns sorgen, was kommen mag.

Indem wir den Fokus auf diesen Moment ausrichten, verbinden wir uns mit unserer inneren Kraft, die unser Leben gestaltet.

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Der Lerchensporn ist in seinem natürlichen Bestand regional teilweise gefährdet. Als früher Blüher ist er für viele Insekten wichtig, insbesondere auch als Futter für Raupen zum Teil seltener Schmetterlingsarten.

Lerchensporn ist giftig, hat aber eine beruhigende, schmerzstillende, teilweise narkotisierende Wirkung, die homöopathisch eingesetzt werden kann.

Die Seelenbotschaft des Lerchensporns erinnert uns an das Geheimnis des Lebens, den zugrunde liegenden Geist und Sinn in allem.

Alles ist beseelt und alles ist miteinander verbunden. Die Trennung, die wir erleben, ist eine Täuschung aufgrund gelernter Glaubenssätze, die die Materie über den Geist erheben.

Tatsächlich aber ist der Urgrund jeder Materie reines Bewusstsein, was bereits Max Planck postulierte.

Das Gefühl des Getrennt-Seins hört auf, wenn wir die Seele in allem erkennen. Dann erfahren wir den Zauber des Lebens.

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Johanniskraut ist als Heilpflanze seit Alters her bekannt.

Aufgrund seiner stimmungsaufhellenden Wirkung wird es als Antidepressivum eingesetzt.

Der rötliche Pflanzensaft hilft äußerlich bei Wundbehandlung, Verbrennungen und Narben. etc. eingesetzt.

Johanniskraut erhöht die Empfindlichkeit der Haut für Sonnenlicht und kann dadurch genauso zur Entstehung von Sonnenbränden führen, wie es diese auch gut zum abklingen bringen kann.

Die enge Verbindung des Johanniskrauts mit der Sonne ist offensichtlich.

Johanniskraut ist die Sonnenenergie in Pflanzengestalt und genauso wie uns Sonnenschein an trüben Tagen gut tut, scheint das Johanniskraut feinstofflich in unseren Schmerzkörper, dort wo Angst, Trauer und Schmerz sitzen.

Damit beseitigt es nicht die Ursachen unseres Schmerzes, hilft uns aber zu einer anderen Sichtweise, die eine Voraussetzung ist, um den Schmerzkörper zu erleichtern.

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Das Sandglöckchen ist leider selten geworden und steht bereits auf der Liste der bedrohten Pflanzen.

Eine Heilkraft wird ihm nicht zugeschrieben, obwohl der botanische Name Jasione das suggeriert (kommt vom griechischen 'iasis' = Heilung).

Es ist Nahrung für zahlreiche Wildbienen und Schmetterlinge und kann zumindest dahingehend heilend wirken, wenn es wieder mehr gepflanzt würde.

Seine Seelenbotschaft ist das Bewusstsein für unsere Einzigartigkeit und den Beitrag, den nur wir dieser Welt schenken können.

Und genauso, wie das Sandglöckchen selten geworden ist, haben viele dieses Bewusstsein verloren. Zu oft wurde uns gesagt, wir seien ersetzbar, aber unsere persönliche Signatur ist niemals ersetzbar und es gibt einen Grund, warum wir hier sind.

Wir haben dieser Welt etwas einzigartiges zu geben, unseren ureigenen Ausdruck, der unendlich wertvoll ist.

Lebst und teilst Du Deinen Ausdruck mit der Welt?

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Mit einem kleinen Video von meinem Spaziergang heute wünsche ich Euch ein wunderschönes Wochenende! 🤗
Das Bitterkraut oder Habichts-Bitterkraut ist ein weit verbreitete Pflanze an Wegesrändern und auf Wiesen, die dem bekannteren Löwenzahn ähnelt.

Für Wildbienen stellt es eine wichtige Pollenpflanze dar.

Ebenso wie wir es vom Löwenzahn kennen, sind Blätter und Blüten essbar und - wie der Name schon sagt - bitter.

Das Bitterkraut ist heilkräftig bei Magen-, und Verdauungsbeschwerden, Fieber, Kopfschmerzen und wurde als Asthma-Mittel eingesetzt.

Seine Seelenbotschaft erinnert uns an die Lebendigkeit der Flexibilität. Alles Lebendige ist immer in Bewegung, immer in Wandlung. Nichts bleibt jemals, wie es ist.

Erstarrung und das Festhalten an Dingen, Situationen oder Strukturen gibt uns ein Gefühl von vermeintlicher Sicherheit und Beständigkeit, verhindert aber das Lebendige.

Leben ist immer im Wandel und je flexibler wir sind, umso leichter schwingen wir in dieser Lebendigkeit.

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Die Blüten der Luzerne werden von vielen Schmetterlingen angeflogen und sind auch Futterpflanzen für die Raupen.

Die Luzerne ist nährstoffreich und heilkräftig.

Blüten, Blätter und Sprossen sind essbar, letztere sind als Alfalfa bekannt.

Sie wirkt entgiftend, blutreinigend, stärkt das Immunsystem, entzündungshemmend und fiebersenkend.

Feinstofflich hilft uns die Luzerne aus dem Mangelbewusstsein auszusteigen.

Solange wir im Bewusstsein leben, dass uns etwas fehlt oder etwas in unserem Leben anders sein müsste, erschaffen wir den Mangel immer wieder neu.

Indem der Fokus auf dem Fehlen von etwas liegt, dreht sich die Spirale immer nach unten.

Wenn wir stattdessen dankbar WAHR-nehmen, was wir haben, was uns gegeben wird und was wir aus uns selbst heraus erschaffen können, kommen wir in die Energie der Fülle und ziehen damit auch immer mehr Fülle in unser Leben.

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Die Schafgarbe ist eines der ältesten Heilkräuter, die wir kennen. Sie wurde schon in über 6000 Jahre alten Gräbern als Beigabe gefunden.

Schafgarbe ist heilkräftig bei Verdauungsbeschwerden, Krämpfen, vielen Frauenleiden, sie wirkt krampflösend, antibakteriell, entzündungshemmend und wundheilend.

Auf der feinstofflichen Ebene führt sie uns sanft in unsere Kraft und erinnert uns daran, dass es kein Zufall ist, dass wir jetzt hier und genau in dieser Situation sind und dass wir alles in uns tragen, um die Situation zu meistern oder aufzulösen.

Die Blüten der Schafgarbe leuchten oft im Dunkeln und spiegeln damit das Licht, auch wenn es gerade nicht sichtbar ist.

Genauso spiegelt sich in uns das göttliche Prinzip und damit alle Kraft und Weisheit, die wir brauchen.

Gerade in der besonderen Zeit, in der wir leben, dürfen wir uns bewusst werden, dass wir hier sind, weil wir es können.

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Wenn man nach der Bedeutung von Vergissmeinnicht fragt, bekommt man meistens die Antwort, es ginge darum, jemanden, den man liebt, nicht zu vergessen. Eine romantische Liebe oder der Tod eines geliebten Menschen ist vorwiegend das Bild.

Vergissmeinnicht hat aber noch eine andere Botschaft für uns. Es erinnert uns daran, uns selbst nicht zu vergessen und unser eigenes Wohlergehen an erste Stelle zu setzen. Erst dann können wir uns um andere kümmern.

Wir sind verantwortlich für unser Wohlergehen und unseren inneren Frieden, niemand sonst.

Die Außenwelt für unseren Seins-Zustand verantwortlich zu machen, uns über die Umstände beschweren oder aus falsch verstandenem Pflichtgefühl weiter funktionieren, ist das Gegenteil von Selbstverantwortung und der Selbstliebe.

In der Selbstverantwortung liegt auch die Selbstermächtigung, der Herzensweg der inneren Freiheit.

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Der scharfe Hahnenfuß wird volkstümlich oft als Butterblume bezeichnet.

Er ist in allen Teilen giftig, wenn auch die Giftigkeit getrocknet nachlässt.

In der Homöopathie findet er insbesondere bei Hautkrankheiten Anwendung.

Seine Botschaft auf der Seelenebene ist das Bewusstsein für unsere Einzigartigkeit und unsere Wahrheit. Der Hahnenfuß erinnert uns daran, uns nicht von außen beeinflussen oder gar steuern zu lassen.

Unsere Wahrheit kann nur in uns selbst entstehen und aus uns selbst kommen. Inspiration von außen ist natürlich möglich, Lernen durch andere ja, aber die Entscheidung, was davon wir in unserem Leben integrieren, bleibt immer bei uns.

Es geht darum, unterscheiden zu lernen, was wahrlich unserem Selbst entspricht und was andere Ursprünge hat.

In Deiner inneren Wahrheit kommst Du immer in der Selbstliebe an! Wenn es nicht mit Selbstliebe gefüllt ist, ist es nicht Deine Wahrheit!

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Thymian ist bekannt für seine wohltuende Wirkung bei entzündlichen Atemwegserkrankungen. Er wirkt krampflösend, auswurffördernd, antibakteriell und entzündungshemmend.

Im Garten ist das bei Insekten sehr beliebte Kraut sehr einfach anzubauen, er benötigt lediglich einen Platz an der Sonne ohne Staunässe. Im Topf auf Balkon und Terrasse geht es natürlich auch.

Feinstofflich gibt er uns Kraft zur Veränderung, wenn wir antriebslos, niedergeschlagen und trübselig sind.

Indem wir uns die alten Glaubenssätze wie "Ich kann das nicht" oder "ich bin nicht gut genug" bewusst machen, finden wir auch die Kraft, sie zu verändern.

Denn auch der Glaubenssatz "es hilft ja doch nichts" ist eine Lüge.

Indem wir uns an die Vision der Heilung und die Präsenz der Göttlichkeit in uns erinnern, erwecken wir unsere Tat- und Schöpferkraft und finden Energie und Mut zu werden, wer wir wirklich sind.

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Die Knoblauchrauke schmeckt angenehm würzig. Den Knoblauch-Duft riecht man, wenn man die Blätter reibt. Sie kann als Salat, Würzkraut uvm. verwendet werden.

Knoblauchrauke wirkt antibakteriell und wundheilend, wassertreibend und auswurffördernd und entfaltet ihre Heilkraft insbesondere bei Husten.

Auf der Seelenebene hilft sie uns, zu erkennen, wie in uns liegende Blockaden eine abwärts gerichtete Spirale auslösen. Aus den Blockaden werden Handlungen, die die Blockaden verstärken, wodurch wieder Handlungen entstehen usw.

Dieser Kreislauf wird nur durch das bewusste Erkennen und Handeln unterbrochen. Dann können wir die Spirale herumdrehen, so dass sie nach oben gerichtet ist.

Ohne diese Bewusstheit tragen wir diese Schatten immer mit uns und werden von ihnen beeinflusst.

Für manche fühlt sich das an, als "wäre es eben so", aber das stimmt nicht. Veränderung ist immer möglich!

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