Natur-Seele-Bewusstsein
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Eiben wurden seit jeher von den Menschen geschätzt und genutzt. Sie können bis zu 2000 Jahre alt werden, verfügen über sehr hartes, aber auch elastisches Holz und sind extrem regenerationsfähig.

Eiben sind giftig, aber auch heilkräftig, z.B. bezüglich einer der heute am weitesten verbreiteten Todesursache Krebs.

Lediglich das Fruchtfleisch der roten Beeren, die die weiblichen Eibenbäume tragen, ist nicht giftig, der Kern der Beeren aber schon.

Eiben gelten als Sinnbild des Jenseits. Sie sind Bäume der Extreme, zwischen Leben und Tod, zwischen Licht und Schatten.

Die Seelenbotschaft der Eibe lehrt uns, die Vergänglichkeit und den Wandel anzunehmen. Nichts bleibt wie es ist. Alles ist im steten Wandel.

Wir können nichts festhalten. Alles ist ein ewiger Kreislauf und wir sind ein Teil davon. Erst indem wir damit in Einklang leben, fühlen wir die Unendlichkeit unseres Daseins.

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Der Stechapfel ist eine giftige Pflanze, zählt zu den "Hexenkräutern" und seine halluzinogene Wirkung wurde in mehreren Kulturen für spirituelle Rituale genutzt.

Seine Giftigkeit ist natürlich auch eine Heilkraft, wenn man weiß, wie und in welcher Dosierung man ihn anwendet, was die kräuterkundigen Menschen früher wussten.

Er wurde bei Asthma und krampfartigem Husten eingesetzt und so wird er auch heute noch homöopathisch angewandt.

Auf der feinstofflichen Ebene ruft der Stechapfel uns auf, ganz wir selbst zu sein, ganz authentisch unser wahres Selbst und unser Potential zu leben.

Dabei sind wir aufgerufen, unsere Gaben dieser Welt zu schenken, denn unser wahrer Selbstausdruck steht immer in Verbindung mit der Welt, so wie die Spiegelung des Sonnenlichts auf dem Wasser.

In dieser Spiegelung, in diesem Ausdruck unseres innersten Kerns in der Welt finden wir wahres Glück.

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Der Blutampfer wächst gerne an feuchten und eher schattigen Stellen.

Sein Geschmack ist milder als der des Sauerampfers und auch des verwandten Rhabarbers, aber auch er enthält Oxalsäure und sollte daher nicht in Mengen oder über lange Zeiträume konsumiert werden. Mit ein paar Blättchen z.B. als Salatbeigabe machen wir aber sicher nichts falsch.

Blutampfer wirkt blutreinigend, entzündungshemmend harntreibend und ist sehr vitaminreich.

Auf der feinstofflichen Ebene hilft er uns, wieder in den Fluss zu kommen, wenn wir uns blockiert fühlen.

Oftmals ist es eine andere Sichtweise auf die Dinge, die Blockaden einfach auflösen kann.

Der Blutampfer lädt uns ein, unsere innere Bewertung der Dinge einer Prüfung zu unterziehen.

Haben wir Probleme oder sehen wir eher Herausforderungen? Durchleben wir eine schwierige Zeit oder transfomierende Prozesse?

Unsere Wahrnehmung entscheidet.

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Der Rainfarn ist leicht giftig und wurde früher bei Parasiten angewandt. Heute ist seine Anwendung als Pflanzenschutzmittel bekannt.

Als Heilpflanze kann er zwar auch eingesetzt werden, aber schon eine geringe Überdosierung kann zu Vergiftungen führen.

Feinstofflich hilft er uns ebenfalls beim Vertreiben von Parasiten auf der energetischen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel Energieräuber oder andere an uns zehrende Schwingungen.

Die "Vertreibung" erfolgt aber nicht durch Aggression und der Schutz des Rainfarns ist auch keine energetische Mauer.

Stattdessen stärkt er uns mit Licht, denn Licht ist ein mächtiger feinstofflicher Schutz.

Durch das Licht werden niedrigere Frequenzen verdrängt, so wie das Licht die Dunkelheit vertreibt.

Indem wir unsere eigene Frequenz erhöhen sind wir geschützt und gestärkt wie in einer Lichtkugel, denn die niedrigeren Frequenzen erreichen uns nicht mehr.

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Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Sonntag! 🤗
Der Wiesensalbei, die wilde Schwester des Salbei ist in der Heilwirkung vergleichbar, wenn auch hier schwächer ausgeprägt.

Auch Wiesensalbei wirkt insbesondere auf Hals und Kehle reinigend, beruhigend und antiseptisch.

Seine Seelenbotschaft geht über die des Salbei hinaus. Er hilft uns alle unsere Sinne zu schärfen, mehr wahrzunehmen und zu fühlen und das betrifft auch den 7. Sinn, also das hellfühlen, hellsehen, hellhören.

Durch diese gesteigerte Wahrnehmung erleben wir wieder mehr von der Lebensfreude in ihrer puren Art, denn diese sinnliche Wahrnehmung geht am Zensor Kopf vorbei und wirkt direkt auf unser Herz.

Früher wurde er übrigens aufgrund dieser stimmungsaufhellenden Wirkung als Beigabe beim Bierbrauen verwendet und taucht in alten Schriften auch als Aphrodisiakum auf.

Aber auch ohne ihn zu verzehren klärt bereits sein Anblick unsere Sinne, wenn wir uns dafür öffnen.

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Die Natur hält alles bereit, was wir brauchen, nicht nur für unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch für Psyche, Geist und Seele.

Wir können uns führen lassen und dem folgen, was uns gezeigt wird, um uns weiter zu entwickeln.

Es ist ein Segen bei einem Spaziergang in die Natur einzutauchen, ganz anzukommen, fokussiert und in völliger Aufmerksamkeit für die Formen, Farben, Geräusche, den Duft, die Energie.

Fühle nach, wo es Dich hinzieht.
Zum Grün des Grases und der Wildpflanzen?
Zum raschelnden Laub und der dunklen Erde?
Zu den Wurzeln der Bäume? Zum Dickicht der Sträucher oder dem Stamm eines Baumes?
Zu einem Bach oder Fluß oder der Weite des Himmels?

Spüre nach, welche Kraft Du brauchst, welche Energie - Erde und Erdung, Wasser und Loslassen, Feuer und Tatkraft, Luft und Klarheit - ausbalanciert werden möchte und tanke auf.

Es ist immer alles da, was wir brauchen.

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Die Schneebeere, vielfach als Knallerbsenstrauch bekannt, kam aus Nordamerika zu uns.

Die Beeren werden von Vöglen gefressen, für Menschen und Tiere gelten sie als giftig, wobei das Giftprofil bislang nicht ganz geklärt ist. Tatsächlich wurden die Beeren von den Ureinwohnern Amerikas durchaus als Notnahrung gegessen, aber auch durch die enthaltenen Saponine zB. als Shampoo eingesetzt.

Feinstofflich erinnert uns die Schneebeere an die Not-Wend-igkeit der Integration - alles ist mit allem verbunden. Gegensätze sind nur die beiden Seiten einer Sache und nichts existiert getrennt für sich.

Wenn wir gegen etwas kämpfen, kämpfen wir immer auch gegen das andere. Wenn wir etwas im außen bekämpfen, haben wir den Kampf in uns, wenn wir andere verurteilen, verurteilen wir uns immer auch selbst.

Wenn wir stattdessen in der Liebe unseres Selbst leben, wirkt dies genauso auf das Außen.

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Die Kamille und ihre Heilkraft sind weithin bekannt. Sie wirkt so vielfältig, dass ich hier nicht näher darauf eingehe. Darüber gibt es ausreichend Informationen.

Dieses wunderbare Heilkraut wächst gerne auf mageren Sandböden, daher finden wir es in unserer stark überdüngten Natur kaum noch, können es aber im Garten leicht kultivieren.

Auf der feinstofflichen Ebene wirkt Kamille wie eine fürsorgliche Mutter und schenkt uns ihre Kraft.

Sie wirkt insbesondere auf unser Sonnengeflecht und entspannt dort innere Unruhe, Gereiztheit, auch Aggression und Groll.

Sie hilft uns, Abstand von unseren trennenden Identifikationen zu nehmen und aus der Bewertung und Verurteilung anderer Menschen auszusteigen.

So entstehen Mitgefühl und Verständnis für die anderen und für uns selbst und wir können unser Herz wieder öffnen für die Verbindung zu uns selbst, anderen Menschen und der Welt.

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Lavendel ist bekannt aus der Kosmetik und Körperpflege. Er ist aber auch ein altes Heilkraut, das beruhigend und entspannend bei Schlafstörungen, nervöser Unruhe, Angstzuständen und Migräne wirkt.

Der Name Lavendel kommt vom lateinischen "lavare", was "waschen" bedeutet.

Neben seiner Funktion als wohlriechendem Badezusatz, finden wir auch eine Verbindung zu seiner feinstofflichen Wirkung, die Anspannungen und Verkrampfungen löst und unsere Gedanken reinigt von Dingen, die wir in diesem Moment nicht brauchen.

So ist auch seine Seelenbotschaft für uns das Loslassen und Seinlassen und das Aufgeben innerer Widerstände gegen das, was ist.

Wie widrig auch sein mag, was uns widerfährt, das Problem löst sich niemals durch inneren Widerstand, denn dies lässt uns nur noch mehr festhalten, indem wir es bekämpfen.

Erst in der Annahme dessen, was ist, erfahren wir die (Los-) Lösung.

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Die Heidenelke ist eine heimische Wildpflanze, die bei uns mittlerweile bedroht ist.

Sie wächst auf trockenen, sandigen und eher sauren Böden.

Ihre Blüten sind essbar, aufgrund ihrer Bedrohtheit und ihrer Kurzlebigkeit (sie ist auf Versamung angewiesen) aber bitte nur Blüten von im Garten kultivierten Pflanzen ernten!

Sie wirkt schmerzstillend, abschwellend und antibakteriell.

Feinstofflich wirkt sie befreiend auf unsere Gefühle. Sie hilft uns, Gefühle - das betrifft auch gerade sozial unerwünschte Gefühle wie Wut - klar zu erkennen und in angemessener Form auszudrücken.

Sie zeigt uns, was Selbstliebe bedeutet, wenn sie uns hilft, uns mit unserer manchmal verwirrten und verwirrenden Gefühlswelt bedingungslos anzunehmen.

Gefühle sind dazu da, gefühlt zu werden. Sie müssen nicht unterdrückt, aber natürlich auch nicht rücksichtslos ausgelebt werden. Es genügt, sie einfach zu fühlen.

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Mit ein paar Eindrücken von meiner kleinen Wanderung gestern, wünsche ich Euch einen wunderschönen Sonntag! 🤗🌲🪻
Die Pfeilkresse, eine der vielen Kresse-Arten, wächst gerne an sonnigen Feldrändern und ihre weißen Blüten sind insbesondere für Sandbienen Nahrung.

Auch wir können die scharfen Blätter und Blüten essen, die Samen können getrocknet wie Pfeffer genutzt werden.

Die Pfeilkresse wirkt heilkräftig bei Durchblutungsstörungen und rheumatischen Beschwerden, verdauungsfördernd und antibakteriell.

Die Seelenbotschaft der Pfeilkresse erinnert uns daran, uns nicht mit Identifikationen unseres Selbst zu begrenzen, sondern im Herzen frei zu bleiben.

Wenn wir uns mit den Geschichten unseres Lebens stark identifizieren, begrenzen wir unser eigenes Sein.

Häufig wird gesagt, dass das, was wir durchlebt haben, uns zu dem gemacht hat, wer wir heute sind.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn wir haben heute die Wahl, uns frei von unserer Vergangenheit neu zu erschaffen.

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Der Kaukasus-Gamander ist einer der schönsten aus der Gamander-Gruppe.

Er enthält wie die anderen Gamander ätherische Öle, Gerb- und Bitterstoffe, die verdauungsfördernd, fiebersenkend, abschwellend und äußerlich angewandt auch wundheilend wirken.

Eine gute Nützlingsweide, insbesondere für Bienen ist er auch.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung an unsere Herzenswünsche.

In den Anforderungen der Außenwelt, von anderen Menschen, der Arbeit und unserem Alltag sind wir ständig aufgefordert, etwas zu tun oder nicht zu tun. Darüber können wir leicht vergessen, was wir selbst denn wirklich wollen.

Oft wird uns suggeriert, es sei Egoismus, doch ein Aufopfern für andere führt weder ins Glück, noch in die Erleuchtung.

Unsere Herzenswünsche zu erfüllen, ermöglicht es uns, in ganz andere Weise der Welt etwas zu geben.

Wir sind hier, um glücklich zu sein.

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Das Fünffingerkraut ist ein sehr kraftvolles Pflänzchen, das mit seinen dünnen Trieben ganze Flächen und auch andere Pflanzen überwuchern kann.

Seinen botanischen Namen Potentilla repens hat es nicht von ungefähr (Potens = Kraft, repens = kriechend).

Es wirkt heilkräftig bei Magen-Darm- und Unterleibsbeschwerden und Krämpfen und bei Entzündungen im Mund und Rachenraum.

Seine Seelenbotschaft für uns ist die Erinnerung daran, dass das Leben stetige Veränderung ist und wir hier sind, um Erfahrungen zu machen und nicht, um einen bestimmten Zustand zu erreichen.

Wir sind oft von Gedanken bestimmt wie "wenn ich erst ... habe" oder "wenn ich das geschafft habe", tatsächlich geht es aber nicht darum, etwas erreicht zu haben, sondern um die Erfahrung des Weges und diese findet immer statt.

Daher ist genau dieser Moment, den Du jetzt gerade erlebst, der beste Moment, den Du erleben kannst.

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An der Mondviole bilden sich
Im Herbst die in der Floristik beliebten silbernen Samenschoten, was ihr den Beinamen Silberblatt eingebracht hat.

Blätter und Blüten der Mondviole sind essbar, eine besondere Heilkraft wird ihr nicht nachgesagt.

Ihre Seelenbotschaft erinnert uns daran, dass alles im Leben natürlichen Zyklen unterworfen ist. Auf dunkel folgt hell, auf warm folgt kalt, auf das Werden das Vergehen und die einzige Beständigkeit liegt immer im Wandel.

Gehen wir mit diesem Naturgesetz in Widerstand, fühlt sich das Leben schwer an; nehmen wir es an, fließen wir mit dem Rhythmus.

Nicht im Festhalten und den Erinnerungen und nicht in Sorgen und der Angst vor dem Morgen, nur in der Präsenz des jetzigen Augenblicks findet das Leben wirklich statt.

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Schachtelhalme waren zusammen mit Moosen und Farnen vor 350 Millionen Jahren, lange vor uns Menschen, die ersten Pflanzen auf der Erde. Der hier abgebildete Ackerschachtelhalm ist natürlich nur ein Abkömmling der damals baumhohen Pflanzen.

In der Naturheilkunde wird der Schachtelhalm vor allem bei Blasen- und Harnwegserkrankungen, sowie Rheuma, Gicht und zur Stärkung des Bindegewebes eingesetzt.

Die Seelenbotschaft des Schachtelhalms erinnert uns an unsere innere Stärke, die wir aus der universellen Verbundenheit beziehen.

Insbesondere, wenn wir von außen attackiert werden und bei Verletzungen hilft er uns, uns selbst zu schützen und unsere Energie auf unsere innere Kraftquelle zu richten, um uns nicht in Schmerz und Ärger zu verlieren.

Wann immer wir uns kraftlos und erschöpft fühlen, stärkt uns die bewusste Verbindung mit der Urquelle allen Seins, deren Kraftstrom niemals versiegt.

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Der Waldgeißbart ist in seiner Urform eine heimische Wildstaude, die leider selten geworden ist.

Früher wurden die Blätter als Gemüse genutzt, damit sollte man allerdings etwas vorsichtig sein, da sie in geringen Mengen Blausäure enthalten.

Heilkundlich interessanter ist die Wurzel, die bei Fieber, Magenbeschwerden, Gelenkschmerzen, Insektenstichen und -bissen angewandt wurde. Sie wirkt beruhigend, lindernd und abschwellend.

Feinstofflich zeigt uns diese mächtige Pflanze unsere innere Kraft durch unsere Geistführer. Wie ein schützender Begleiter erinnert uns der Geißbart daran, dass wir nicht allein und ungeschützt, sondern jederzeit behütet und geführt sind.

Indem wir die Kraft in unserer geistigen Führung und nicht im außen suchen, erleben wir uns mit allem verbunden, denn die Verbindung beginnt in Dir. Du findest sie nicht im außen, sondern immer nur aus Dir selbst heraus.

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Die Wiesen-Platterbse wächst gerne in Fettwiesen und ist eine wichtige Insektenpflanze, unter anderem auch für die schwarze Holzbiene und einige Schmetterlingsarten.

Als Heil- und Giftpflanze ist sie in Maßen essbar. Wie die Erbse, mit der sie auch verwandt ist, bildet sie Schoten und diese können auch verzehrt werden. Große Mengen und fortlaufender Konsum kann aber zu Vergiftungen führen.

Auf der feinstofflichen Ebene erinnert uns die Wiesen-Platterbse an das fröhliches Kind in uns, das Sonnenkind, das spielen, tanzen, springen und lachen möchte, ganz unabhängig von allem, was im Außen vielleicht gerade belastet oder betrübt.

In einer Auszeit, in der wir über eine Wiese gehen, die Kraft des Sonnenlichtes und die Energie der Pflanzen in uns aufnehmen können wir unsere Freude wieder finden und dann der Welt ein Lächeln schenken.

Und je mehr wir das tun, umso heller wird es.

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Die Symbolkraft der Rose ist stark und seit der Antike bekannt. Die Griechen weihten die Rose der Göttin Aphrodite, die Römer der Venus und die Germanen der Göttin Freya.

Rosenblüten werden zu kosmetischen Zwecken und als aromatische Zutat in der Küche genutzt.

Rosen wirken blutreinigend, antiseptisch, entzündungshemmend und wundheilend.

Auf der feinstofflichen Ebene geht es bei der Rose natürlich um die Liebe. Allerdings ist die symbolische Darstellung degradiert, denn es geht um weit mehr, als ein Zeichen der Zuneigung.

Die Rose hilft uns, unser Herz im Licht auszurichten und Verletzungen, Herzensschmerzen und Trauer aufzulösen, um unser Herz wieder öffnen zu können.

So steht sie auch für die Ganzheit, denn erst in der Ganzheit wird die Liebe bedingungslos.

Wenn wir eins in uns selbst sind, sind wir eins mit der universellen, bedingungslosen Liebe.

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