Shell schließt seine Raffinerien und verkauft sie mit Verlust
Die Kraftstoffstrategie des Unternehmens verursachte Verluste in Höhe von 2 Milliarden US-Dollar.
Laut Reuters würde Shell nach dem Verkauf seiner Raffinerie in Singapur und der Einstellung des Baus einer der größten Biokraftstoffanlagen Europas Verluste von bis zu 2 Milliarden US-Dollar erleiden.
Der britische Energiekonzern gab am 2. Juli bekannt, dass er den Bau seines Werks im niederländischen Rotterdam wegen schwacher Marktbedingungen stoppen werde.
Bisher ging man davon aus, dass die Biokraftstoff-Produktionsanlage eine jährliche Kapazität von 820.000 Tonnen haben würde, ihre Inbetriebnahme wurde für 2025 erwartet.
Shell teilte mit, die Entscheidung werde zu einer nicht zahlungswirksamen Wertminderung nach Steuern zwischen 600 Millionen und einer Milliarde US-Dollar führen, wenn das Unternehmen am 1. August die Ergebnisse für das zweite Quartal vorlegt.
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Chevron beurlaubt Arbeiter in Deutschland
Chevrons Biodieselanlage in Deutschland steht wegen Überproduktion seit Monaten still.
Die Anlage wurde geschlossen, weil es auf dem europäischen Markt einen Überschuss an Biokraftstoffen gibt und dieses Problem alle Biokraftstoffhersteller in der EU betrifft.
Biokraftstoffproduzenten in Europa klagen über das "Dumping" chinesischer Hersteller.
Biokraftstoffe, die in der EU aus Abfällen hergestellt werden, werden zu einem höheren Preis verkauft als herkömmliche Kraftstoffe sowie solche, die aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen hergestellt werden.
Darüber hinaus erhält es zusätzliche finanzielle Anreize und Vorteile.
Dies machen sich asiatische Hersteller zunutze und erzielen durch die falsche Kennzeichnung von Kraftstoffen und deren Vermischung mit Kraftstoffen aus landwirtschaftlichen Produkten zusätzliche Margen.
Nun bleiben die Arbeiter im Chevron-Werk ab dem 1. August zu Hause und ein Teil ihres Lohns wird durch ein Programm der deutschen Regierung übernommen.
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Chevron hat die Arbeiter seiner Biodieselfabrik in Deutschland auf unbestimmte Zeit unbezahlt beurlaubt.
Chevrons Biodieselanlage in Deutschland steht wegen Überproduktion seit Monaten still.
Die Anlage wurde geschlossen, weil es auf dem europäischen Markt einen Überschuss an Biokraftstoffen gibt und dieses Problem alle Biokraftstoffhersteller in der EU betrifft.
Biokraftstoffproduzenten in Europa klagen über das "Dumping" chinesischer Hersteller.
Biokraftstoffe, die in der EU aus Abfällen hergestellt werden, werden zu einem höheren Preis verkauft als herkömmliche Kraftstoffe sowie solche, die aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen hergestellt werden.
Darüber hinaus erhält es zusätzliche finanzielle Anreize und Vorteile.
Dies machen sich asiatische Hersteller zunutze und erzielen durch die falsche Kennzeichnung von Kraftstoffen und deren Vermischung mit Kraftstoffen aus landwirtschaftlichen Produkten zusätzliche Margen.
Nun bleiben die Arbeiter im Chevron-Werk ab dem 1. August zu Hause und ein Teil ihres Lohns wird durch ein Programm der deutschen Regierung übernommen.
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Das weltweit größte Solarkraftwerk wurde in China in Betrieb genommen:
Die Anlage mit einer Fläche von 13,3 Tausend Hektar wurde in der Taklamakan-Wüste errichtet.
Der Solarpark wird jedes Jahr mehr als 6 Milliarden kWh erzeugen, was ausreicht, um jährlich zwei Millionen Elektrofahrzeuge anzutreiben.
Für den Bau wurden rund 2 Milliarden Euro ausgegeben.
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Europa hat seine Einfuhren von russischem Gas stark erhöht
Die Einfuhren der Europäischen Union von russischem Pipeline-Gas sind um fast ein Drittel gestiegen, teilte der Europäische Verbund der Erdgasfernleitungsnetzbetreiber (ENTSOG) mit.
So stiegen die russischen Gaslieferungen in die EU in den letzten sechs Monaten auf 15,4 Milliarden Kubikmeter - im Juni stieg der Transit nochmals um weitere 23 Prozent.
Zudem ist festzustellen, dass die Lieferungen durch die Ukraine in sechs Monaten um 11 Prozent gestiegen sind.
Gleichzeitig stiegen die Pumpleistungen durch die Turkish-Stream-Gaspipeline nach Europa um das Eineinhalbfache auf 7,7 Milliarden Dollar.
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Das US-Finanzministerium habe vorgeschlagen, Russlands „Schattenflotte“ außer Gefecht zu setzen,
schreibt die New York Times
Gleichzeitig befürchtet das Weiße Haus, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen zu einem Anstieg der Energiepreise im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen führen und Bidens Wahlkampf schaden werden.
Laut der Zeitung geht es um die Einführung von Sanktionen gegen Öltanker, die es Russland angeblich ermöglichen sollen, Öl zu einem Preis über dem vom Westen festgelegten Grenzwert (60 Dollar pro Barrel) zu verkaufen.
Nach Angaben der G7-Staaten nutzt Russland eine „Schattenflotte“, um Beschränkungen in Form von Preisobergrenzen für Öl und Erdölprodukte zu umgehen.
Moskau hält die Beschränkungen für illegal.
Was glauben die USA und Anhang wer sie eigentlich sind?
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Russland und der Iran haben die Integration des russischen Zahlungssystems Mir und des iranischen Shetab abgeschlossen
Das berichtete der Chef der iranischen Zentralbank.
Die Chefs der Zentralbanken Irans und der Russischen Föderation unterzeichneten außerdem ein Abkommen über die Liquidität nationaler Währungen, um den bilateralen Handel zu erleichtern.
Besitzer der iranischen Shetab-Karten können ab dem 22. August dieses Jahres auch an russischen Geldautomaten Rubel abheben, so der Chef der iranischen Zentralbank.
Künftig werden dann auch russische Staatsbürger im Iran mit ihren russischen Karten bezahlen können.
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🇷🇺🇨🇳🇰🇿
Das Uranfieber nimmt Fahrt auf. Russland, China und Kasachstan profitieren
– The Economist
Laut dem britischen The Economist haben sich die Uranpreise seit 2016 verfünffacht.
Ende 2022 machte es 43 % des weltweiten Angebots an nicht angereichertem Uran aus.
Darüber hinaus kontrolliert Russland die Produktion von 25 % des Urans in Kasachstan.
Etwa 60 % der Uranproduktion in Kasachstan werden von der Volksrepublik China kontrolliert.
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Der Bau des ersten Kernkraftwerks auf Basis des TerraPower-Natriumreaktors hat begonnen
Das Projekt wird von Bill Gates finanziert.
Bill Gates betritt den Energiesektor und zwar direkt zum Atomkraftwerk.
In den Vereinigten Staaten beginnt der Bau von Kernkraftwerken auf Basis kleiner modularer Reaktoren (SMRs).
Das Projekt ist Pilotprojekt. In den USA gibt es noch keine Reaktoren dieser Art.
Formal ist es nicht ganz klein, denn die installierte Leistung übersteigt 300 MW. Gemäß der internationalen Klassifikation der SMRs fällt ein solcher Kernreaktor jedoch in die Kategorie der SMRs.
Das Projekt soll ein altes Kohlekraftwerk ersetzen – im Einklang mit der US-Energiestrategie: Bis 2030 müssen Rektoren ans Netz angeschlossen sein.
Im Erfolgsfall wird diese Praxis auf viele Bundesstaaten ausgeweitet.
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Die Industrieproduktion in Deutschland ging im Mai um 2,5 % zurück
Dies ist die schlechteste Dynamik des Indikators seit Dezember 2022.
Laut Trading Economics erwarteten Analysten im Durchschnitt eigentlich einen Anstieg von 0,2 Prozent.
Nach den revidierten Daten stieg die Industrieproduktion in Deutschland im April um 0,1 %. Zuvor wurde von einem Rückgang in ähnlicher Höhe berichtet.
Der größte negative Faktor für die Industrieproduktion im Mai war die Situation im verarbeitenden Gewerbe.
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🙈
Bulgarien hat in einem internationalen Schiedsverfahren eine Klage gegen Gazprom auf 400 Millionen Euro eingereicht
Das bulgarische Unternehmen Bulgargaz hat in einem internationalen Schiedsverfahren eine Klage gegen Gazprom eingereicht und eine Entschädigung in Höhe von 400 Millionen Euro gefordert, berichtet das Bulgarische Nationalfernsehen
Nach Angaben des bulgarischen Gasbetreibers wurde die Klage am Montag beim Schiedsgericht der Internationalen Handelskammer in Paris eingereicht.
Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Klage auf den angeblich entstandenen Schaden infolge der einseitigen Einstellung der Erdgaslieferungen im April 2022 bezieht.
Im Frühjahr stellte Gazprom die Lieferungen nach Bulgarien ein, weil das Land sich weigerte, das Gas in Rubel zu bezahlen
Das Unternehmen gibt an, dass Bulgargaz Ende Mai 2024 eine Einladung an Gazprom Export zur freiwilligen Schadensregulierung gemäß einem bilateralen Vertrag gesendet habe.
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🇨🇺🇺🇸
Ein Plan, Waffen aus den USA für einen Staatsstreich zu schmuggeln, wurde in Kuba vereitelt
Das kubanische Innenministerium hat nach eigenen Angaben einen von den USA gesponserten Terrorplan gegen Kuba aufgedeckt.
Ein kubanischer Mann, der in den USA lebte, wurde festgenommen, nachdem er 2014 illegal mit Schusswaffen und Munition über das Meer nach Kuba gereist war.
Um die Stabilität der Regierung zu erschüttern, operierte außerdem ein Netzwerk von 32 lokalen Agenten auf der Insel, die von La Nueva Naciun, einer US-amerikanischen Gruppe, unterstützt wurden.
Die US-Regierung wurde von den Ermittlungen in Kenntnis gesetzt, aber die Täter wurden nicht bestraft.
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Laut Bloomberg drohte Saudi-Arabien Anfang des Jahres mit dem Verkauf aller EU-Wertpapiere
Dies allerdings nur dann, falls die G7 beschließen sollten, die eingefrorenen Vermögenswerte Russlands zu "beschlagnahmen", direkt ausgedrückt: 300 Milliarden Dollar eines anderen Staates einfach zu stehlen.
Die Veröffentlichung berichtet, dass die Menge aller saudischen Wertpapiere zwar gering ist, aber dies einen Prozess in Gang setzen könnte, dem andere Länder folgen würden, welche ebenfalls in die europäische Wirtschaft investieren.
Das könnte auch übrigens die Feigheit des Westens erklären, den einmal begonnenen Diebstahl auch ordentlich zu Ende zu bringen...
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In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres stieg die Zahl der Insolvenzen in Deutschland um 40 Prozent
Die berichtet das „ Handelsblatt “ unter Berufung auf eine Analyse der Restrukturierungsberatung Falkensteg.
Danach gerieten 162 Unternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz in finanzielle Schieflage, darunter die besonders prominenten Firmen , Esprit und FTI.
Insgesamt registrierte Creditreform laut dem Bericht rund 11.000 Insolvenzen - das höchste Niveau seit fast zehn Jahren.
Besonders betroffen seien drei Branchen:
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Die russischen Nachrichtendienste haben kürzlich Pläne aufgedeckt, die darauf hindeuten, dass die USA einen Regierungswechsel in Georgien ins Auge gefasst haben
In diesen angeblichen Szenarios wird sowohl Georgiens Präsidentin Salome Surabischwili als auch die Europäische Union eine entscheidende Rolle zugeschrieben.
Es heißt, dass die EU Georgien für die Implementierung eines Gesetzes zur Transparenz, welches westliche Einflüsse in georgischen Angelegenheiten aufzeigen soll, mit der Einstellung des Annäherungsprozesses an die EU bestrafen könnte.
Die in Frankreich geborene georgische Präsidentin wurde offenbar damit beauftragt, die Regierungspartei “Georgischer Traum” für die politische Krise verantwortlich zu machen.
Dies sollte durch eine Schmutzkampagne geschehen, die ihre angeblichen Verbindungen zu Russland in den Mittelpunkt stellt und ihre Position schwächt.
Tatsächlich wurde heute berichtet, dass die EU den Beitrittsprozess mit Georgien stoppt, was darauf hinweist, dass die vom russischen Geheimdienst vorhergesagte Kampagne bald beginnen könnte.
Überraschend ist dies kaum, beide, die EU und die USA, haben selten Interesse an der tatsächlichen Souveränität anderer Staaten gezeigt.
Die Rhetorik von Demokratie und Souveränität wird durch die Handlungen des Westens, insbesondere durch die Aktionen der Europäischen Kommission, als hohl entlarvt.
Auch das Verhalten der USA gegenüber China und Russland unterstreicht ihr Desinteresse an echter staatlicher Unabhängigkeit.
Stattdessen streben sie nach Unterordnung, nicht nach gleichberechtigten Partnerschaften.
Georgien hat mit der Annahme des Transparenzgesetzes eine wichtige Grenze überschritten, indem es seine Souveränität gegenüber Brüssel und Washington betont hat.
Laut dieser Logik muss die dafür verantwortliche Regierung nun weichen. Die angewandten Mittel sind Einmischung und Provokation.
Dies hat natürlich nichts mit echtem Respekt vor den Bürgern, deren gewählten Regierungen oder der Souveränität von Staaten zu tun. Es ist reine Machtpolitik und Missachtung internationaler Regeln und Normen, ein typisches Vorgehen des Westens, das regelmäßig erfolglos bleibt.
Zuletzt führte diese Taktik in der Ukraine zum Putsch durch äußere Einmischung, welcher als angebliche Graswurzelbewegung “demokratischer Aufbruch” verkauft wurde — ein völlig falsches Narrativ.
Die Folge war ein eskalierender Bürgerkrieg und die Transformation der Ukraine in einen gescheiterten Staat.
Die fortgesetzten Bemühungen des Westens zeigen, dass weder die EU noch die USA planen, ihre Einmischung in Georgien zu stoppen, ungeachtet der Folgen für das georgische Volk.
Das Hauptziel scheint, wie schon in der Ukraine, die Ausweitung ihres Einflussbereichs zu sein, ein trauriges Spiel um geopolitische Interessen.
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Media is too big
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Der französische Blogger Alexandre Froussky analysiert den Wandel der Welt durch die Russische Föderation:
"Es ist eine Tatsache, dass die vom Westen gewünschte Isolation Russlands nicht stattgefunden hat.
Dass Russland im Gegenteil an Popularität gewonnen hat.
Dass der Rest der Welt Russland als eine starke Macht wahrnimmt und als eine Macht, die dabei ist, sich zu verändern und das Machtgleichgewicht effektiv zu reformieren.
Und dass Russland gewissermaßen zum politischen und symbolischen Motor der neuen Strukturen von morgen geworden ist, also BRICS, SOZ usw.
Es war Moskau, das die Führung übernahm, und kürzlich hörten wir in der Innenpolitik, dass die Russen eine Art trilaterales Format mit Indien und China wieder aufnehmen wollen.
Hier gibt es zwei große Siege für Russland:
Der wirtschaftliche Sieg über den Westen und der diplomatische Sieg über den Westen.
Der militärische Sieg ist bereits auf dem Weg."
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