Hier die offizielle dpa Meldung.

Es kann doch nicht sein, dass Menschen angegriffen werden, wenn sie Frieden und Verhandlungen fordern, anstatt bei den Forderungen nach noch mehr und noch besseren Waffen mitzumachen.

S. Wagenknecht und A. Schwarzer
Jeder kann ihr Manifest zeichnen.
Die Erstunterzeichner wie R.Mey, M.Sonneborn,  J.Todenhöfer sind nur der Anfang.

https://www.change.org/p/manifest-f%C3%BCr-frieden

Ja change.org ist wegen Bill Gates umstritten.

Als Bündnispartner bietet MSA einen großen, das politische Spektrum überspannenden Protest für den Frieden, unter dem Motto "macht Frieden" am 18.02.2023 in München anlässlich der SiKo, an.
#muc1802, #machtFrieden

Freuen wir uns eine weitere Demonstration für den Frieden, am 25. Februar, 14 Uhr, am Brandenburger Tor in Berlin, bewerben zu können. Die Initiatoren S.Wagenknecht und A.Schwarzer haben  Brigadegeneral a.D. E. Vad eingeladen. Es wird spannend. #AufstandfuerFrieden

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🕊Wir wünschen #aufstandfuerfrieden von Herzen viel Erfolg!🕊

Sahra Wagenknecht und ihr Bündnis, mit all den prominenten Unterzeichnern ihres Manifests, kann sicherlich ganz andere Leute erreichen als wir. Nachdem sie sich letztlich doch entschlossen haben niemand auszugrenzen, halten wir die zweistündige Kundgebung für absolut unterstützenswert. Mag der Weg auch für viele, für zwei Stunden ohne Umzug, sehr weit sein. Je mehr Menschen dort sind, umso besser für die gemeinsame Sache. Den Frieden.

https://aufstand-fuer-frieden.de/

Für den Frieden auf die Straße!

#b2502 #aufstandfuerfrieden

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www.macht-frieden.org

Solidarität mit Sahra Wagenknecht

Ein Kommentar.

Das mediale Trommelfeuer auf Sahra Wagenknecht und #aufstandfuerfrieden schwillt an. Manche Mitunterzeichner wenden sich gar ab. Sie verlieren den Mut angesichts der üblichen, absehbaren Vorwürfe. Es gibt obendrein bereits eine natotreue Gegenpetition zu "Manifest für Frieden".

Wagenknechts und Schwarzers Erstunterzeichner, oft mainstreamnah, die in vielen Fällen bei Corona völlig unkritisch waren, erfahren nun dasselbe was so viele erfahren haben, die in den letzten Jahren den Mund auf gemacht haben.

Das mag für die Leute jetzt eine schwierige Erfahrung sein, aber es wird ihren Blick auf die Leitmedien, deren Macht und Arbeitsweise, nachhaltig ändern. Das aktuelle Eindreschen auf Wagenknecht schadet weniger ihr, als dem Ansehen der Leitmedien und ihrer Akteure. Sie ist beliebt, ihre Positionen populär, man vertraut ihr.

Wagenknecht steht inzwischen fest zum lagerübergreifenden Ansatz und es ist nicht mehr in Sicht, dass sie ihn aufgibt. Je mehr Menschen das honorieren und auf ihre Kundgebung gehen, desto besser. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass das Ende von Teile und Herrsche der Weg zu mehr Freiheit, zu einem demokratischen Deutschland und gar einer besseren Welt ist. Je mehr es zur Norm wird, dass wir uns lagerübergreifend und themenbezogen zusammenfinden, desto schwerer wird es für die Oligarchie zu Herrschen.

Wagenknecht bringt diesen Ansatz nun in eine völlig neue Breite. In eine andere Dimension. Manche Stimmen halten sie für kontrolliert. Sollte es so sein, haben die Akteure im Hintergrund eher nicht bedacht wie dynamisch und unvorhersehbar kollektives Handeln ist. Sie werden sich noch wundern. Es sei denn, die Telegramblase verschließt sich ihr und isoliert sich in einem Streben nach ideologischer Reinheit, in welchem Menschen abgelehnt werden, weil sie nicht mit uns gegen die Pandemiepolitik protestiert haben. Das würde dem Gegner in die Hände spielen. Es wäre ein erneutes Mitspielen bei Teile und Herrsche. Spielen wir doch lieber: Vereinigt euch!

Melchior Ibing - Koordinator von MachtFrieden!


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www.macht-frieden.org

Zu "Auf dem Weg in den Frieden" am 25.02. in Berlin.

Wir haben den Aufruf geteilt um darauf hinzuweisen dass es an dem Tag in Berlin mehr gibt als die Kundgebung von #aufstandfuerfrieden. Mehr gibt es dazu von unserer Seite auch nicht zu sagen.

Weder MSA noch MachtFrieden! ist für diesen Aufruf verantwortlich.

Unsere Ansicht zu #aufstandfuerfrieden, zur Kundgebung von Wagenknecht und Schwarzer, haben wir klar kommuniziert und stehen dazu. Je mehr Menschen dort sind, desto besser für unsere Sache. Für den Frieden und den lagerübergreifenden Protest.

Wird Wagenknecht für ein politisches Erdbeben sorgen?

Ein interessanter Artikel von Tom J. Wellbrock über die möglichen Auswirkungen von #AufstandfuerFrieden und einer eventuellen Wagenknecht-Partei, die im Fokus gar schon als Partei mit "rotbraunem" Appeal bezeichnet wurde.

Der Empörungssturm über Wagenknecht in den Leitmedien, der bei einer neuen Partei noch einmal heftiger werden wird, schadet diesen Medien. Gerade weil Wagenknecht als Teil des politischen Systems gilt und weites Vertrauen bei so vielen Bürgern genießt. Derzeit äußern sich viele Kanäle ausgesprochen kritisch gegenüber Wagenknecht und warnen davor ihr zu vertrauen. Also die Frage.

Sollen wir Sahra Wagenknecht vertrauen?

Ich persönlich tue es, nennt mich gerne naiv, aber ich glaube die Frau ist aufrichtig. Allerdings meine ich, dass es derzeit unwichtig ist ob man ihr vertrauen will. Im Moment ist das was sie tut, ja auch zusammen mit Ex-Impfwerberin Schwarzer, gut für uns. Es stärkt das lagerübergreifende Denken und es schwächt die Meinungshoheit der Leitmedien. Wenn ihr Wirken gegenteilig wird, kann man sich immernoch von ihr abwenden.

Melchior

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