Kannst du etwas über den Brahmana-Sohn Śṛṅgi sagen?
Ja, gerne! Śṛṅgi ist eine interessante und wichtige Gestalt im Śrīmad-Bhāgavatam (Bhāgavata Purāṇa), insbesondere im Zusammenhang mit der Geschichte des Fluchs, der König Parīkṣit traf und letztlich zum Erzählen des Bhāgavatam selbst führte.
Wer war Śṛṅgi?
Śṛṅgi war der Sohn des Brahmana Śamīka Ṛṣi, ein junger, aber sehr mächtiger Brahmacārī mit großer spiritueller Kraft – insbesondere durch seine Askese, Reinheit und die Segnungen seines Standes als Sohn eines heiligen Weisen. Dennoch war er jung, impulsiv und stolz auf seine spirituelle Kraft, was zur zentralen Wendung in der Geschichte führte.
Was geschah?
Als König Parīkṣit, der Enkel Arjunas und letzter großer Herrscher der Kuru-Dynastie, eines Tages auf der Jagd war und erschöpft Wasser suchte, kam er zum Ashram von Śamīka Ṛṣi. Dieser saß in tiefer Meditation und reagierte nicht auf den König. In einem Moment der Frustration und spirituellen Unachtsamkeit legte Parīkṣit eine tote Schlange auf die Schultern des Weisen – eine respektlose Tat.
Als Śṛṅgi von diesem Vorfall erfuhr, war er sehr zornig. Obwohl sein Vater keine Vergeltung wollte, verfluchte Śṛṅgi König Parīkṣit, dass dieser in sieben Tagen von Takṣaka, einer mächtigen Schlange, getötet werde.
Bedeutung des Fluchs
Dieser Fluch wurde zum Auslöser für die Offenbarung des Śrīmad-Bhāgavatam. König Parīkṣit, sich seines bevorstehenden Todes bewusst, legte seine königlichen Pflichten nieder und begab sich an die Ufer der Ganga, wo er von dem Weisen Śukadeva Gosvāmī unterrichtet wurde. Aus diesem historischen Moment entstand die tiefgründige Unterweisung über Bhakti, das Wesen Gottes und das Ziel des Lebens – das Śrīmad-Bhāgavatam.
Śṛṅgis Rolle im Lichte der Bhāgavatam-Philosophie
Obwohl Śṛṅgi als Brahmacārī große spirituelle Kraft besaß, zeigt seine Handlung die Gefahr von Stolz, Zorn und vorschneller Verurteilung, auch bei spirituell Praktizierenden. Sein Vater Śamīka Ṛṣi tadelte ihn später für den Fluch und sagte, dass Könige wie Parīkṣit eigentlich beschützt und nicht verflucht werden sollten – denn sie seien von Gott beauftragt, Dharma zu verteidigen.
Was geschah später mit Śṛṅgi ?
Das ist eine sehr interessante Frage – was später mit Śṛṅgi geschah, wird im Śrīmad-Bhāgavatam nicht direkt erzählt. Die Erzählung konzentriert sich mehr auf König Parīkṣit, Śukadeva Gosvāmī und die darauffolgende Offenbarung des Bhāgavatam.
Aber hier ist, was wir wissen – und was man aus der Geschichte ableiten kann:
1. Der Fluch war ein Wendepunkt
Śṛṅgis Handlung war zwar verhängnisvoll, aber letztlich Teil des göttlichen Plans. Durch den Fluch wurde König Parīkṣit gezwungen, sich ganz dem spirituellen Leben zu widmen und dem Bhāgavatam zu lauschen. In diesem Sinne war Śṛṅgi ein „Instrument“ im kosmischen Plan.
2. Tadel seines Vaters
Śṛṅgis Vater, Śamīka Ṛṣi, war sehr betrübt über den Fluch seines Sohnes. Er sagte (sinngemäß):
„Mein Sohn hat unbesonnen gesprochen. Obwohl Parīkṣit einen Fehler gemacht hat, war er ein gerechter König. Es war falsch, so hart zu urteilen.“
Das zeigt: Śṛṅgi hat spirituell einen Fehler gemacht, obwohl er als Brahmacārī große Macht besaß.
3. Kein weiterer Bericht
In der Bhāgavatam-Tradition wird nicht erzählt, was nach dem Fluch mit Śṛṅgi geschah. Er verschwindet quasi aus dem Fokus der Erzählung. Es gibt auch in anderen Purāṇas keine weithin bekannte Fortsetzung seiner Geschichte – zumindest nicht in den kanonischen Texten, die allgemein anerkannt sind.
4. Was kann man spirituell daraus lernen?
Śṛṅgi symbolisiert die Gefahr von spirituellem Stolz, vor allem bei jungen Praktizierenden.
Seine Geschichte ist eine Mahnung: Tapas (Askese) ohne Demut kann zu Unheil führen.
Gleichzeitig zeigt es, dass selbst Fehler von spirituellen Menschen vom göttlichen Plan gebraucht werden können, um höhere Wahrheiten offenbaren zu lassen (wie das Bhāgavatam).
Ja, gerne! Śṛṅgi ist eine interessante und wichtige Gestalt im Śrīmad-Bhāgavatam (Bhāgavata Purāṇa), insbesondere im Zusammenhang mit der Geschichte des Fluchs, der König Parīkṣit traf und letztlich zum Erzählen des Bhāgavatam selbst führte.
Wer war Śṛṅgi?
Śṛṅgi war der Sohn des Brahmana Śamīka Ṛṣi, ein junger, aber sehr mächtiger Brahmacārī mit großer spiritueller Kraft – insbesondere durch seine Askese, Reinheit und die Segnungen seines Standes als Sohn eines heiligen Weisen. Dennoch war er jung, impulsiv und stolz auf seine spirituelle Kraft, was zur zentralen Wendung in der Geschichte führte.
Was geschah?
Als König Parīkṣit, der Enkel Arjunas und letzter großer Herrscher der Kuru-Dynastie, eines Tages auf der Jagd war und erschöpft Wasser suchte, kam er zum Ashram von Śamīka Ṛṣi. Dieser saß in tiefer Meditation und reagierte nicht auf den König. In einem Moment der Frustration und spirituellen Unachtsamkeit legte Parīkṣit eine tote Schlange auf die Schultern des Weisen – eine respektlose Tat.
Als Śṛṅgi von diesem Vorfall erfuhr, war er sehr zornig. Obwohl sein Vater keine Vergeltung wollte, verfluchte Śṛṅgi König Parīkṣit, dass dieser in sieben Tagen von Takṣaka, einer mächtigen Schlange, getötet werde.
Bedeutung des Fluchs
Dieser Fluch wurde zum Auslöser für die Offenbarung des Śrīmad-Bhāgavatam. König Parīkṣit, sich seines bevorstehenden Todes bewusst, legte seine königlichen Pflichten nieder und begab sich an die Ufer der Ganga, wo er von dem Weisen Śukadeva Gosvāmī unterrichtet wurde. Aus diesem historischen Moment entstand die tiefgründige Unterweisung über Bhakti, das Wesen Gottes und das Ziel des Lebens – das Śrīmad-Bhāgavatam.
Śṛṅgis Rolle im Lichte der Bhāgavatam-Philosophie
Obwohl Śṛṅgi als Brahmacārī große spirituelle Kraft besaß, zeigt seine Handlung die Gefahr von Stolz, Zorn und vorschneller Verurteilung, auch bei spirituell Praktizierenden. Sein Vater Śamīka Ṛṣi tadelte ihn später für den Fluch und sagte, dass Könige wie Parīkṣit eigentlich beschützt und nicht verflucht werden sollten – denn sie seien von Gott beauftragt, Dharma zu verteidigen.
Was geschah später mit Śṛṅgi ?
Das ist eine sehr interessante Frage – was später mit Śṛṅgi geschah, wird im Śrīmad-Bhāgavatam nicht direkt erzählt. Die Erzählung konzentriert sich mehr auf König Parīkṣit, Śukadeva Gosvāmī und die darauffolgende Offenbarung des Bhāgavatam.
Aber hier ist, was wir wissen – und was man aus der Geschichte ableiten kann:
1. Der Fluch war ein Wendepunkt
Śṛṅgis Handlung war zwar verhängnisvoll, aber letztlich Teil des göttlichen Plans. Durch den Fluch wurde König Parīkṣit gezwungen, sich ganz dem spirituellen Leben zu widmen und dem Bhāgavatam zu lauschen. In diesem Sinne war Śṛṅgi ein „Instrument“ im kosmischen Plan.
2. Tadel seines Vaters
Śṛṅgis Vater, Śamīka Ṛṣi, war sehr betrübt über den Fluch seines Sohnes. Er sagte (sinngemäß):
„Mein Sohn hat unbesonnen gesprochen. Obwohl Parīkṣit einen Fehler gemacht hat, war er ein gerechter König. Es war falsch, so hart zu urteilen.“
Das zeigt: Śṛṅgi hat spirituell einen Fehler gemacht, obwohl er als Brahmacārī große Macht besaß.
3. Kein weiterer Bericht
In der Bhāgavatam-Tradition wird nicht erzählt, was nach dem Fluch mit Śṛṅgi geschah. Er verschwindet quasi aus dem Fokus der Erzählung. Es gibt auch in anderen Purāṇas keine weithin bekannte Fortsetzung seiner Geschichte – zumindest nicht in den kanonischen Texten, die allgemein anerkannt sind.
4. Was kann man spirituell daraus lernen?
Śṛṅgi symbolisiert die Gefahr von spirituellem Stolz, vor allem bei jungen Praktizierenden.
Seine Geschichte ist eine Mahnung: Tapas (Askese) ohne Demut kann zu Unheil führen.
Gleichzeitig zeigt es, dass selbst Fehler von spirituellen Menschen vom göttlichen Plan gebraucht werden können, um höhere Wahrheiten offenbaren zu lassen (wie das Bhāgavatam).
Morgen haben wir den zweiten Teil! Seid live direkt mit dabei und stellt eure Fragen!
mtb.vedavox.de
Zoom ID: 7498512649
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Forwarded from Paramshreya Dasa Phillip Trier Rabe
gerade legten mir meine Eltern diesen Artikel aus dem Straubinger Tagblatt vor
Räucherstäbchen, Mantras und geschützte Kühe
Im Bayerischen Wald kann man eine fremde und exotische Welt kennenlernen. In Jandelsbrunn gibt es den hinduistischen Ashram der „Hare Krishnas“. Die haben aus Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Von Christina Hochbauer
Mitten im bayerischen Wald, umgeben von sanften Hügeln, steht das „Hare Krishna“-Ashram. Das Zentrum im Osten des Bayerischen Waldes, am Rande der kleinen Gemeinde Jandelsbrunn, wirkt wie aus einer anderen Welt. Seit 1982 leben hier Menschen nach den Regeln des Krishna-Bewusstseins. Sie folgen den Lehren des indischen Mönchs A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada, der 1966 die „Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein“ (ISKCON) gründete – auch bekannt als die Bewegung der „Hare Krishnas“.
Auch der Rückzieher des Buchs „Die Geschichte von Simhachalam“ aus dem Verkauf im Tempel-Shop kann daran nichts ändern: Die Bewohner des Ashrams, allen voran der aus Ostdeutschland stammende Tempelpräsident Ramānanda Gopāl Dāsa, betonen: Heute sei man in Jandelsbrunn auf einem guten Weg. „Wir haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt“, sagt er. Und tatsächlich wirkt das Ashram mittlerweile offen, freundlich, einladend.
Für Christen ist diese Welt fremd und exotisch: Man muss die Schuhe ausziehen, bevor man den Tempel betreten darf. Täglich um 4.30 Uhr beginnt die „Mangal Āratī“, die Morgenzeremonie. Wer sie miterleben möchte, muss früh aufstehen. Die Mönche tanzen, singen, meditieren, Kinder laufen spielend und lachend durch den Garten. Gesungen wird das Maha-Mantra:
Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare,
Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare.
Der Tagesablauf ist strukturiert: Um 4 Uhr aufstehen, um 4.30 Uhr Meditation, um 5 Uhr Mantra-Singen, danach Studium der heiligen Schriften, Arbeiten im Garten, in der Küche, mit den Kühen. Denn im Ashram leben auch geschützte Kühe – das Tier gilt im Hinduismus als heilig. Gegessen wird vegetarisch. Fleisch, Alkohol, Kaffee und Tabak sind tabu. Auch das Handy bleibt meist ausgeschaltet.
Besucher sind willkommen. Wer möchte, kann an der „Lebensverzicht“-Erfahrung teilnehmen, einer Auszeit im Kloster mit Tempelbesuch, Meditation, vegetarischem Essen und Gesprächen. Im Klosterladen gibt es neben Räucherstäbchen und Büchern auch Kleidung, Gewürze und selbstgemachte Produkte zu kaufen.
Ramānanda Gopāl Dāsa, der Tempelpräsident, stammt aus der DDR. Nach der Wende kam er mit der Bewegung in Kontakt und beschloss, sein Leben dem Glauben zu widmen. Er sagt: „Wir möchten einfach unser Leben Gott Krishna weihen und ein einfaches, reines Leben führen.“ Heute ist er einer der führenden Köpfe des Ashrams in Deutschland.
Die Gemeinschaft lebt einfach, aber nicht rückständig. „Wir glauben, dass ein Leben im Einklang mit der Natur und spirituellen Werten erfüllend ist“, sagt Ramānanda. Der Ashram in Jandelsbrunn bietet dafür einen Rückzugsort – für Mönche, für Gläubige, und für neugierige Besucher, die einen Blick in eine andere Welt werfen möchten.
Die Gemeinschaft lebt einfach und finanziert sich über Spenden und den Verkauf von Produkten im Klosterladen. Die Mönche erhalten kein Gehalt, arbeiten unentgeltlich für die Gemeinschaft. „Unser Lebensstil ist einfach, aber erfüllt“, sagt Ramānanda Gopāl Dāsa.
ISKCON – Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein
- Trimurti: Krishna, Vishnu und Shiva als drei Aspekte des Göttlichen.
- In den 1970er- und 1980er-Jahren erlebte die „Hare Krishna“-Bewegung ihren Höhepunkt – auch in Deutschland. Danach wurde sie zunehmend kritisiert: Vorwürfe lauteten u. a. auf Sektenstrukturen, Manipulation und Machtmissbrauch.
- Inzwischen distanziert sich die Bewegung in Deutschland klar von extremen Tendenzen der Anfangszeit.
- In Deutschland gibt es insgesamt etwa 25 ISKCON-Zentren.
Im Bayerischen Wald kann man eine fremde und exotische Welt kennenlernen. In Jandelsbrunn gibt es den hinduistischen Ashram der „Hare Krishnas“. Die haben aus Fehlern der Vergangenheit gelernt.
Von Christina Hochbauer
Mitten im bayerischen Wald, umgeben von sanften Hügeln, steht das „Hare Krishna“-Ashram. Das Zentrum im Osten des Bayerischen Waldes, am Rande der kleinen Gemeinde Jandelsbrunn, wirkt wie aus einer anderen Welt. Seit 1982 leben hier Menschen nach den Regeln des Krishna-Bewusstseins. Sie folgen den Lehren des indischen Mönchs A. C. Bhaktivedanta Swami Prabhupada, der 1966 die „Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein“ (ISKCON) gründete – auch bekannt als die Bewegung der „Hare Krishnas“.
Auch der Rückzieher des Buchs „Die Geschichte von Simhachalam“ aus dem Verkauf im Tempel-Shop kann daran nichts ändern: Die Bewohner des Ashrams, allen voran der aus Ostdeutschland stammende Tempelpräsident Ramānanda Gopāl Dāsa, betonen: Heute sei man in Jandelsbrunn auf einem guten Weg. „Wir haben aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt“, sagt er. Und tatsächlich wirkt das Ashram mittlerweile offen, freundlich, einladend.
Für Christen ist diese Welt fremd und exotisch: Man muss die Schuhe ausziehen, bevor man den Tempel betreten darf. Täglich um 4.30 Uhr beginnt die „Mangal Āratī“, die Morgenzeremonie. Wer sie miterleben möchte, muss früh aufstehen. Die Mönche tanzen, singen, meditieren, Kinder laufen spielend und lachend durch den Garten. Gesungen wird das Maha-Mantra:
Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare,
Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare.
Der Tagesablauf ist strukturiert: Um 4 Uhr aufstehen, um 4.30 Uhr Meditation, um 5 Uhr Mantra-Singen, danach Studium der heiligen Schriften, Arbeiten im Garten, in der Küche, mit den Kühen. Denn im Ashram leben auch geschützte Kühe – das Tier gilt im Hinduismus als heilig. Gegessen wird vegetarisch. Fleisch, Alkohol, Kaffee und Tabak sind tabu. Auch das Handy bleibt meist ausgeschaltet.
Besucher sind willkommen. Wer möchte, kann an der „Lebensverzicht“-Erfahrung teilnehmen, einer Auszeit im Kloster mit Tempelbesuch, Meditation, vegetarischem Essen und Gesprächen. Im Klosterladen gibt es neben Räucherstäbchen und Büchern auch Kleidung, Gewürze und selbstgemachte Produkte zu kaufen.
Ramānanda Gopāl Dāsa, der Tempelpräsident, stammt aus der DDR. Nach der Wende kam er mit der Bewegung in Kontakt und beschloss, sein Leben dem Glauben zu widmen. Er sagt: „Wir möchten einfach unser Leben Gott Krishna weihen und ein einfaches, reines Leben führen.“ Heute ist er einer der führenden Köpfe des Ashrams in Deutschland.
Die Gemeinschaft lebt einfach, aber nicht rückständig. „Wir glauben, dass ein Leben im Einklang mit der Natur und spirituellen Werten erfüllend ist“, sagt Ramānanda. Der Ashram in Jandelsbrunn bietet dafür einen Rückzugsort – für Mönche, für Gläubige, und für neugierige Besucher, die einen Blick in eine andere Welt werfen möchten.
Die Gemeinschaft lebt einfach und finanziert sich über Spenden und den Verkauf von Produkten im Klosterladen. Die Mönche erhalten kein Gehalt, arbeiten unentgeltlich für die Gemeinschaft. „Unser Lebensstil ist einfach, aber erfüllt“, sagt Ramānanda Gopāl Dāsa.
ISKCON – Die Internationale Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein
- Trimurti: Krishna, Vishnu und Shiva als drei Aspekte des Göttlichen.
- In den 1970er- und 1980er-Jahren erlebte die „Hare Krishna“-Bewegung ihren Höhepunkt – auch in Deutschland. Danach wurde sie zunehmend kritisiert: Vorwürfe lauteten u. a. auf Sektenstrukturen, Manipulation und Machtmissbrauch.
- Inzwischen distanziert sich die Bewegung in Deutschland klar von extremen Tendenzen der Anfangszeit.
- In Deutschland gibt es insgesamt etwa 25 ISKCON-Zentren.
0:00 Einführung und Rückblick auf Teil 1
4:30 Schamabiharis spiritueller Weg und Sinnsuche im Bestattungsinstitut
10:20 Erste Begegnung mit Krishna-Bewusstsein und Zeit als Brahmacari
16:40 Die Bedeutung der Kühe in der vedischen Kultur
22:00 Kuhschutz und das Projekt in Süddeutschland
28:10 Umzug nach Thüringen und Aufbau des neuen Kuhschutzprojekts
34:20 Kühe als Familienmitglieder und ihre emotionalen Bindungen
41:00 Die spirituelle Bedeutung von Kuhdung und Kuhurin
47:20 Agnihotra und vedische Feueropfer im Kuhschutzalltag
55:00 Kühe, Gewaltfreiheit und die Rolle im Kali-Yuga
1:03:20 Abschlussworte und Zukunft des Projekts
- Der Ruf der Kühe
- Die Spiele Krishnas mit den Kühen und Kuhirten
- Warum Krishna keine Schuhe trägt und der Kuhschutz so wichtig ist
- Die Höchste Persönlichkeit Gottes muss beschützt werden
- Kuhdung und -urin haben antiseptische und reinigende Wirkung
- Heizen mit Kuhdung und Agni Hotra
- Ein Tag im Kuhschutzprojekt
- Zwischen Massage und Kuhweide
- Milch von geschützten Kühen hat seinen Preis
- Bindehaltung, Kühe als Milchmaschine und die dämonische Tierhaltung
- Die Kuh als Familienmitglied und lebenslange Kuhfreundschaften
- Kühe sind hochsensible Tiere mit vielen Emotionen, die Tränen im Schlachthof vergießen
4:30 Schamabiharis spiritueller Weg und Sinnsuche im Bestattungsinstitut
10:20 Erste Begegnung mit Krishna-Bewusstsein und Zeit als Brahmacari
16:40 Die Bedeutung der Kühe in der vedischen Kultur
22:00 Kuhschutz und das Projekt in Süddeutschland
28:10 Umzug nach Thüringen und Aufbau des neuen Kuhschutzprojekts
34:20 Kühe als Familienmitglieder und ihre emotionalen Bindungen
41:00 Die spirituelle Bedeutung von Kuhdung und Kuhurin
47:20 Agnihotra und vedische Feueropfer im Kuhschutzalltag
55:00 Kühe, Gewaltfreiheit und die Rolle im Kali-Yuga
1:03:20 Abschlussworte und Zukunft des Projekts
- Der Ruf der Kühe
- Die Spiele Krishnas mit den Kühen und Kuhirten
- Warum Krishna keine Schuhe trägt und der Kuhschutz so wichtig ist
- Die Höchste Persönlichkeit Gottes muss beschützt werden
- Kuhdung und -urin haben antiseptische und reinigende Wirkung
- Heizen mit Kuhdung und Agni Hotra
- Ein Tag im Kuhschutzprojekt
- Zwischen Massage und Kuhweide
- Milch von geschützten Kühen hat seinen Preis
- Bindehaltung, Kühe als Milchmaschine und die dämonische Tierhaltung
- Die Kuh als Familienmitglied und lebenslange Kuhfreundschaften
- Kühe sind hochsensible Tiere mit vielen Emotionen, die Tränen im Schlachthof vergießen
Forwarded from Paramshreya Dasa Phillip Trier Rabe
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Bhakta Azad in action...
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Харе Кришна, дорогие преданные, Дандават Пранамс Джая Прабхупада. Вот видео с Харинама в Оснабрюке❤️