Mokshadevi.rocks
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Wilde Wortmededizin für die sehnsüchtige Frau und Heilerin ♥️
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Nostalgischer kleiner Lebensroman

Immer wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe und mir mit meinen Haaren einen Zopf flechte, denke ich an meine Oma. Die Mama von meinem Papa. Ida. Denn das hat sie immer gemacht. Sie hatte langes weisses Haar, mit einem leichten Lilasstich den sie sich gefärbt hatte. Sie trug sie immer zu einem Geflecht am Hinterkopf. Darüber ein Netz gestülpt. Abends öffnete sie die Haare. Ich war fasziniert davon. Habe sie bewundert.

Ich war oft bei meiner Oma. So meine Erinnerung. Hab bei ihr übernachtet. Alleine. Ich mochte es. Erst jetzt denke ich öfters darüber nach, dass sie eine recht kühle Frau war. Ich durfte nicht in ihrem grossen Ehebett schlafen. Sonder musste draussen auf einer harten Couch liegen. Damals machte ich mir keine Gedanken. Erst jetzt wird mir da einiges bewusster.

Ich habe mir überlegt meinen Papa zu fragen. Wie sie war. Sie noch mal näher kennen lernen. Und dadurch auch zu fühlen, was ihm wohl gefehlt hat bei ihr und vielleicht auch sein ganzes Leben

Oma ist mit 84 Jahren gestorben. Es war Faschingssonntag, glaub ich. Sie hatte sich die Haare frisch gefärbt und sich auf den Weg zum Kaffeekränzchen der Senioren gemacht. Da hatte sie im Hauseingang einen Hirnschlag, an dem sie eine Woche später verstarb.

Ich war 13 ... und hatte irgendwie keine Zeit traurig zu sein, ich wollte lieber Fasching feiern. Aber das Timing meiner Oma war blöd. Ich weiss das ich genervt war. Papa hat mir verboten auf den Faschingsumzug zu gehen, auf den ich mich schon so gefreut hatte. Kostüme genäht hatte mit meinen 2 Freundinnen.

Oma hat mit 81 das dritte mal geheiratet. Das war nicht für alle ihre Kinder eine Freude. Das haben sie sie auch spüren lassen. Hugo, mein Opa, ist im Krieg gefallen. Er war ein Poet. Er hat noch kurz vor seinem Tod in Jugoslawien in sein Büchlein geschrieben.. über den Schmerz des Krieges, über die Sehnsucht nach seiner Frau und seinen Kindern.. dann starb er elendig an der Ruhr. Der Papa meiner Mama, Maximilian, wurde erschossen. Auch in Jugoslawien.

Traurig. Das Leben ging weiter. Oma hat einen stillen, guten Mann geheiratet der auch 2 Kinder mit gebracht hatte. Kein einfaches Familiensystem. Aber wo ist es schon einfach.

Die Mama meiner Mama hatte nicht soviel Glück. Der neue Mann war ein serbischer Flüchtling, hat viel Angst verbreitet. Oma ist ganz jung gestorben, mit 52. An Leberzerose. Hat nie Alkohol getrunken. Die Diagnose bekam sie als Mama mit mir schwanger war. Ein grosser Schlag. Und viel Schmerz und Angst während meiner Schwangerschaft und auch danach, bis sie starb, vielleicht als ich ein Jahr war oder 2. Meiner Mutter ist das Herz gebrochen... Oma Emilia war der einzige Mensch den sie hatte. Vielleicht hat sie es auch nie so ganz überwunden.

Das waren schwere Leben damals. Viel Verlust, Armut, Traurigkeit, Schmerz und viel Einsamkeit.

Eine Einsamkeit die sich in die Zellen der Nachkommen geschlichen hat und wie ein Eindringling als enger Freund ausgibt. Wir sind unsere Vergangenheit. In uns steckt all das Leid einer Kriegs- und Nachkriegsgeneration. So lange ist das noch nicht her, und schon garnicht befreit und geheilt.

Doch das tun wir jetzt. Wir beseelen diese alten Orte, aus den grauen, schweren Tagen mit Blüten, Gräsern, Gebirgsbächen und viel Licht. Wir geben die Einsamkeit frei. Geben sie zurück an unsere Mütter und Grossmütter. Denn sie sind jetzt an einem Ort, wo sie nichts mehr zu fürchten haben... vor allem nicht diese kalten Nächte der Angst um ihre Männer und die Frage wie sie alleine ihre Kinder ernähren können, wo es doch kaum mehr Nahrung gab. Wo ihnen all die Schwere genommen wurde, die ihre Körper erlebten als sie die Felder bestellten, Jahr ein und Jahr aus in der Hoffnung.. dass Hugo und Maximilian nach Hause kommen würden. Doch sie kamen nicht.

So trafen sich 2 verlassene Kinder und wurden zu einem Ehepaar. In einer Zeit in der man noch nicht geredet hat über all die Wunden, all den Schrecken der einem wieder fahren ist. Trost konnten sie sich nicht wirklich geben.. die Zeiten waren anders, wie jetzt.
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Jetzt können wir als Partner eine neue Freiheit leben, eine neue Möglichkeit der Begegnung erfahren. Doch dafür mussten wir hart arbeiten. Die Aufgaben dafür haben uns die Vorfahren und all die Geschehnisse mitgegeben.

Mein Papa sagte als die N**azis eingezogen sind in Dornbirn, und die Menschen die Arme hoben für den H***itlerGruss, hat meine Oma die Hand von meinem Papa festgehalten und gesagt, wir tun das nicht.

So war meine Oma.
Und so bin ich.
Ich folge
nicht blind
irgendwelchen
Befehlen oder
Ideologien und
auch keiner
spirituellen
Blase, ebenso
verlasse ich
Orte und
Menschen,
die mit meinen
Werten nicht
kompatibel sind.

Danke Oma Ida.
Danke Oma Emilie.
Danke Opa Hugo.
Danke Opa Maximilian.

Ich ehre euch. Eure Opfer,
euer Entbehren, euren Mut,
und auch die Angst, aber
vorallem Ehre ich meine
Kraft mich aus alten
Strukturen zu befrein,
die meine Ahnen
vorleben mussten.

Ihr seid frei.
Und ich auch.

******
Love Verena

Kennst du die Kriegsgeaschichten deiner Grosseltern? Und weisst du um du was dir damit in die Wiege gelegt wurde?
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Mokshadevi.rocks pinned «Nostalgischer kleiner Lebensroman Immer wenn ich abends im Bad vor dem Spiegel stehe und mir mit meinen Haaren einen Zopf flechte, denke ich an meine Oma. Die Mama von meinem Papa. Ida. Denn das hat sie immer gemacht. Sie hatte langes weisses Haar, mit einem…»
Bild via Pinterest, Künstlerin Dasha Bobkova
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Wenn einige eine gewisse Dunkelheit erfahren gerade, kann es daran liegen, dass ihr auch schon die kommende Mondfinsternis (17.9 auf 18.9) zu fühlen bekommt. "Negative" Wesenheiten nutzen oft dieses "Tor" und breiten sich aus, sich nicht nur auf persönlicher Ebene einzumischen sondern sich auch global auszuwirken.

Das schreib ich nicht, um irgendwie Angst zu verbreiten, weil die brauchst du nicht zu haben. Dies Schattenerfahrungen, sind ganz natürliche Aspekte dieses Erdenlebens.

Es geht einfach darum, dich hier ein wenig zu wappnen, und dich auf dein Licht, vor allem auf dein inneres Feuer auszurichten.

Es kann also sein, dass du auf körperlicher Ebene Lethargie, Müdigkeit, Übelkeit, das Gefühl, krank zu sein usw. verspürst.

Auf psychologischer Ebene können extreme Gefühlsschwankungen und negative Gedanken auftreten, und auch deine spirituelle Verbundenheit in Frage stellen.

Der Mond ist bekannt dafür, dass er den Geist – also unser Bewusstsein – beeinflusst. Während dem Vollmond ist die Wirkung sogar noch stärker und wird durch eine Mondfinsternis noch weiter verschärft. So ist die Kombination von Vollmond und Mondfinsternis gravierend.

Das geschieht jedoch auf der feinstofflichen, unsichtbaren Ebene. So kann auch deine Intuition angegriffen werden, und Entscheidungen werden plötzlich unklar.

Wenn du möchtest, kannst du dich verstärkt auf sattwige Verhaltensweisen fokussiere.

Es gibt sattwige Sprache, sattwige Ernährung, sattwige Farben, sattwige Körperübungen: Alles was spirituell erhebt, in Liebe, Verbundenheit und im Göttlichen gegründet ist und erfahrbar macht, ist sattwig.

***

So Liebes, wenn du mir schon ein paar Jahre folgst, hast du vielleicht schon einige Rituale mit mir an Neumond, Vollmond und an den Finsternissen praktiziert. Du trägst also ganz viel DeekshaLicht in dir und auch Tools und Wissen, was dich hält und verbunden sein lässt, mit dem Feld der Liebe und Wahrheit.

Es wird nie aufhören, dass es Angriffe gibt auf unser Wesen. Gerade, wenn du zu denen gehörst, die als Einzige im Familiensystem Trauma-Arbeit leisten, bist du dafür noch sensibler. Umso wichtiger kann es sein, dass du dir deiner Kraft bewusst wirst.

Impulse:

Zünde täglich abends eine Kerze an bis 3 Tage nach dem Vollmond. In der Vollmondnacht (Finsternis wird am 18.9 früh um 4.44 h sein) vermeide ungesunde Nahrung. Chante oder hör das Trayambakam Mantra (einfach googeln), immer wenn dir danach ist, oder noch öfter, vor dem Schlafen und nach dem Aufwachen. Wenn du rohen Kakao hast, kannst du daraus eine kleine Zeremonie machen und ihn mit heissem Wasser gemischt trinken, um dein Herzchakra zu kräftigen und schützen.

Du hast bestimmt deine eigenen Impulse, denen du nachgehen kannst. Ebenso ist es hilfreich ein Stück weissen Stoff, in deiner Tasche bei dir zu tragen, wenn du wichtige Termine hast, denn hier grätschen die Schatten gerade gerne hinein.

Ja. Das lass ich jetzt mal da.
Eure Wolfsfrau
Mo
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Künstler leider Unbekannt
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"Die tiefsten Ausgrabungsarbeiten finden notgedrungen im finstersten Minenschacht statt. Tapfere und wißbegierige Frauen steigen mit Helmlampen in die geheimsten unterirdischen Gänge ihrer Psyche hinab, weil sie die vernachlässigten Räume inspizieren wollen, denn soviel steht fest: Solange sie sich nur um die einigermaßen leicht zugänglichen Eingangshallen der Psyche kümmern, bleibt ihnen der Überblick über das gesamte Anwesen verwehrt und damit auch die Herrschaft darüber.Deshalb sage ich, fürchtet euch nicht, das absolut Schlimmste über euch selbst herauszufinden. Dadurch werdet ihr nämlich am Ende nur stärker und kompetenter, sonst gar nichts."

Die Wolfsfrau

Diese Mondfinsterniss lässt viele von uns laut aufheulen, und andere am Lager kauernd, die Wunden der Ahnen lecken. Es ist tief gegangen in dieser Nacht, und vielleicht spürst du die Nachwehen in deinen Knochen und Gedärmen.

Die Reisen, der Verhangenheit sind die Vorbereitung auf die Wahrheit, die sich immer mehr entblöst. 2021 hat es die erste Wolfsreise gegeben. Ich habe Räume geöffnet und die dunklen Geschichten erzählt, die uns überliefert wurden an jedem Neumond und Vollmond, wo das Licht der Frau versucht wurde gedimmt zu werden... , doch vergeblich.

Wir schälen uns tag täglich sus den Manipulationen heraus, denen wir immer noch ausgeliefert sind, einfach weil wir existieren.

Ich werde dazu wohl nie ganz still sein. Und vielleicht finden dadurch die Zweiflerinnen zurück auf ihren vorgesehen Pfad, der barfuss und schmucklos gegangen wird, denn nur dein natürliches Leuchten kann in dieser Zeit Linderung schaffen, wo sich Gier und Neid um die Menschenherzen vernarben wollen.

Wir streifen uns von den Fremdenergien ab, besinnen uns unserer Werkzeuge, summen gemeinsam das Seelenlied der wilden Frau, das sich auch klagend, rufend und im kriegerischem Heulen ausdehnt. Für jene fühlbar und erwärmend, die vom gleichen Holz geschnitzt sind, und für alle Wesen abschreckend, die sich vergehen wollen an deiner reinen Essenze.

So sitzen wir seit gestern in Kreisen. Hüten das Feuer und schützen den Raum unsere Gemeinschaft, der aus Einzelgängerinnen, Hüterinnen, Heilerinnen, Seherinnen und Medizinfrauen besteht. Du bist eine davon.

Fühl dich verbunden, wenn du möchtest.

Love
Mo
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Mokshadevi.rocks pinned «"Die tiefsten Ausgrabungsarbeiten finden notgedrungen im finstersten Minenschacht statt. Tapfere und wißbegierige Frauen steigen mit Helmlampen in die geheimsten unterirdischen Gänge ihrer Psyche hinab, weil sie die vernachlässigten Räume inspizieren wollen…»
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BEFREIUNG DURCH ERHOHLUNG

Ich bin angekommen... in einem Zuhause. Idyllisch. Zauberhaft. Erholend. Seit 3 Jahren erlebe ich das erste mal, so eine Art von wundervollem Heim.

Auch wenn ich dadurch ebenfalls zig Verluste erfahren habe.. bin ich mir näher als je zuvor. Vielleicht geht es dir ähnlich ...

Mein Nervensystem wird das erstemal richtig wahrgenommen. Und oft ist dies sehr lähmend für mich.

Ich erfreue mich trotzdem an meinen Katzen, an der Natur, am Sonnenschein und an den Regentropfen und manchmal weine ich tagelang und versteck mich in einer Netflixserie,

Ich bin dankbar, dass ich im Jänner den Schritt gewagt habe... auszusteigen aus meiner Arbeit hier, mit der ich meinen Lebensunterhalt verdient habe.

Ich weiss, dass ich fundamentale Spuren hinterlassen habe, die uns alle durch eine schwere Zeit getragen haben. Darf ich mir erlauben das zu erwähn, fragt der unsichere Anteil?

Den Weg der Seelenflüsterin eine Zeitlang zu gehen ist eine Ausbildung, eine Einweihung. Ohne großes Tamtam.

Schon nur durch das Lesen dieser Texte, können viele etwas für sich lernen, für sich erproben, ausprobieren, Erfahrungen sammeln und die heilende Deekshaenergie, fließt über.

Ich habe keine einzigartige Perspektive auf das Leben, aber vielleicht eine ungewöhnliche.

Ich habe mich nie begnügt mit den Gesetzen des Lebens, der Anziehung, des Universums... die von Menschenhand diktiert wurden und uns als Konzept präsentiert... wie wir fühlen müssen, wie wir uns ausrichten müssen... und das höchste Gesetz soll sein: sei positiv, sei nicht im Mangel, liebe dich selbst, nur dann wirst du geliebt, dann erfährst du Fülle.

Nun gut... ich habe es anders erfahren.

Auch wenn du im Mangel bist, ist da auch Fülle. Auch wenn du dich selbst nicht liebst, erfährst du Liebe.

Du darfst das alles fühlen, musst dir nichts anderes einreden. Du darfst einfach dazu stehen. Zu deinem Schmerz. Zu deiner Angst. Deinem Leid. Deiner Sehnsucht. Deiner psychischen und physischen Krankheit. Deiner Müdigkeit. Deinen Selbstlügen. Deiner Wildheit. Deiner Verletzungen. Deiner Heiligkeit. Deiner zetstörrerischen Liebessucht.

Es gibt keinen Grund etwas zu beschönigen, oder dir einzureden, ohne die Wahrheit darunter zu respektieren und diese sichtbar zu machen.

Ich habe so mit 30 begonnen... transparent zu werden, darüber wie ich fühle. Wie ich bin. In Kreisen, Seminaren... ich habe geschwitzt, gezittert während ich sprach, tu ich jetzt noch oft. Doch eine Erleichterung hat sich breit gemacht darüber, dass ich nicht allein bin, und dass es Menschen gibt, die mich dafür wertschätzen.

Ich durfte meinen Wert erkennen, da wo ich ihn nie erkannt hätte, wenn ich einfach meiner Erziehung gefolgt wäre. Und so erging es vielen Frauen, die in Kreisen sitzen. Wobei auch Frauenkreise schmerzhaft Spuren hinterlassen können.

Natürlich war ich noch weit davon entfernt meine eigene Wahrheit erforscht zu haben. War nicht frei von Selbstlügen, Verurteilungen, Opfer- und auch Täterhaltung und vielem mehr. Auch jetzt noch nicht.

Doch Affirmationen haben es für mich nicht getan. Universelle Gesetze haben es für mich nicht getan.

Gebete schon eher. Hingabe schon eher. In die Dunkelheit wandern schon eher.

Die Erlaubnis zu bekommen, zu toben, zu schreien, in einem geschützten Feld… schon eher.

Immer wieder Grenzen zu überschreiten, auch wenn sie oft selbstzerstörerisch waren... schon eher... bis meine Seele nicht mehr wollte.

Viele von und mussten irgendwann erkennen, dass sie ihre gesunden Grenzen missachtet haben (weil ihre Grenzen missachtet wurden, wo sie wehrlos waren), sich selbst missbraucht haben, sich selber genötigt haben Dinge zu tun, die ihnen schadeten, weil sie als Kinder verstrickt waren, in die Überforderung ihrer Eltern.

Ich habe meine Grenzen überschritten, mich missbraucht... viel davon nicht, weil ich mir schaden wollte... sondern weil ich mich lieben wollte..., weil ich geliebt werden wollte… und es nicht anders wusste, als mich zu verschleudern, anzubiedern und dann wütend zu werden, dass wieder ein Kartenhaus zerfallen ist.
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Sich zu verletzten... ist nichts abscheuliches, oder zu verachten, oder sich dafür zu schämen... es ist ein Akt der menschlichen Liebe, so wie wir sie gelernt haben, sie uns überliefert wurde, so wie wir dachten sie funktioniert.. bis es irgendwann klar wird... es muss anders gehen, weil so zerbrechen wir immer mehr.

Jetzt wird wieder etwas neues sichtbar für viele. EINE LAUTE PAUSE. Und darin sehe ich eine Chance... mit meiner Art auch Frauen, die sich verbrannt haben, aus ihrem Buissnesskonzept zu erlösen.. indem ich meine Wahrheit zeige, und den Schmerz der mit ihr einher kommt.


Vielleicht ist ein Gesckenk meiner Traumaerfahringen der Zugang zur Seelensprache, zum Seelenschmerz, zum Seelenleid der Menschen. Das ist was ich erforscht habe, erfahren habe und für was ich berufen bin. Ich spreche für das Feld aus, was du noch nicht über die Lippen bekommst, damit es uns bewusst wird und lebendig werden darf.

Die Coronazeit hat viel bewegt, aufgerüttelt, ans Tageslicht gebracht, und im selben Atemzug haben viele die Angst, die Trennung, die Trauer ... mit Gier kompensiert.

Doch ein Teil der Menschheit und deren Energie… hat sich gebündelt. Auch wenn verlacht und missbilligt vom System... ist dieses Lichtbündel wie die Sonne für die Welt. Viele Sonnen strahlen jetzt. Sind leuchtender, mutiger, heller, kräftiger... und versenden Wahrhaftigkeit und Liebe. Nicht immer bequem, aber notwendig.

Es gibt gerade eine alte Angst im Feld, die begonnen hat zu nagen, als die Erschöpfung und komplette Überforderung von vielen nicht mehr balanciert oder kompensiert werden konnte. Die Trauer und extentzielle Bedrohung, mit der wir auf die Welt gekommen sind, hat uns eingeholt, das Generationstrauma wollte uns nicht aus seine Klauen lassen... wir müssen unsere noch übrige Kraft, samt Mut sammeln um uns aus dem dunklen Schlund zu befreien... es ist wie ein Todeskampf, und viele müssen sich erholen von dieser, meist schlimmsten Schlacht des Lebens.

Es ist ein Balance Akt... oder aber einfach der Flow des Lebens, dem wir uns hingeben.

Und diese Prozesse teile ich immernoch. Ehrenamtlich... nannte es eine Freundin vor kurzem.

Der Vollmond, die Mondfinsternis waren für viele energetisch sehr intensiv. Es hat uns hinab in das Tal der Vergangenheit, das der Ahnen und der dunklen Machenschaften geführt, die uns noch binden wollen. Um dann zu erfahren... dass der Tod uns nicht das Leben nimmt, sondern ein neues schenkt.

Und ja. Es gibt da gerade nur einen Weg, der führt nicht zurück.... auch wenn Schuld, Scham, Verlust, Einsamkeit, Selbstzweifel abwechselnd ihre Mantren zischen... übertönt der Klang der Urmutter sie alle und hält uns an der Hand, zieht und liebevoll zurück, und legt und in ihren grünen Schoss um den Nektar zu empfangen, der ums auf diese und die nächste Reise vorbereitet.

AHO
Moksha fu**ing Devi

*

Danke fürs lesen bis zum Schluss
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Mokshadevi.rocks pinned Deleted message
Hey liebe Komplizenschaft bestehend aus sensiblen Wolfsfrauen und vielleicht ein paar Männern. 🐺🐺🦄

Hab heute mit Hanspeter einen Podcast aufgenommen, bzw. er mit mir über Mutmachen, und meine Art das zu tun. Hört mal rein, hinterlasst uns gerne eure Gedanken.

Ea gibt auch noch mit anderen Interviewpartnerinnen Aufzeichnungen auf seinem Kanal ☀️

https://youtu.be/WbiVIqCaNuw?si=OM_XJxIY3FV6ZQIz
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VOLLMONDNACHT

Diese Vollmondnacht/Mondfinsternis verlangen viel ab. Denn es findet eine unterbewusste Ablösung statt (weibliche Ahnenlinie), die nicht nur Bindungen aus diesem Leben betreffen, sondern sehr karmisch verknüpft sind.

Wenn du also schwere Träume hast, einen unruhigen Schlaf, oder gar keinen... fühlst du vielleicht eine Trauer gegen die ein Teil sich noch wehren möchte.

Denn aus einem System herauszufallen, dass so tiefe Fäden um dich gesponnen hat, fühlt sich lebensbedrohlich an.

Darum ist es hilfreich, dir Unterstützung zu holen. Und vor allem unsagbar liebevoll und fürsorglich mit dir umzugehen.

Deine Verlorenheit in der Form wird nur temporär sein. Es können neue Formatierungen stattfinden, wenn Klarheit sich durchgesetzt haben.

Viele Rollen in denen wir stecken sind fest verankert. Doch als wilde Tochter bist du nicht dafür geboren, fest zu stecken.

Betrauere deinen Schmerz, aber lass dich nicht von ihm in die Irre führen, und deinen Mut den es braucht, anzweifeln.

Öffne dich für neue, ehrlichere und für dich gesündere Begegnungen und Beziehungen, und auch berufliche Wirkstätten.

Du warst es gewohnt in Abhängigkeit zu verharren. Und dort auch anfällig für Manipulationen. Vor allem hast du dich aber auch selber immer wieder manipuliert, weil du dir nicht sicher warst über deine wahren Wünsche und über die Kraft deines wahren Selbst.

Diese Tage können anstrengend sein. Aber auch Bahnbrechendes kann sich eröffnen.

Lad die Göttin Durga ein in dein Feld ... sie zeigt dir das Licht in dir und der Schatten der entfesselten Tochter wird dich wie ein kostbarer Mantel erstrahlen lassen, du weise, mutige Frau.

Love
Mo

Fühl dich verbunden wenn du möchtest, ich öffne heute Nacht den Raum der freien Frau mit DeekshaMedizin. Einfach eine Kerze anzünden.

Om Dum
Durgaye
Namaha
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Mokshadevi.rocks pinned «VOLLMONDNACHT Diese Vollmondnacht/Mondfinsternis verlangen viel ab. Denn es findet eine unterbewusste Ablösung statt (weibliche Ahnenlinie), die nicht nur Bindungen aus diesem Leben betreffen, sondern sehr karmisch verknüpft sind. Wenn du also schwere Träume…»
Liebes,

ich wünsch dir einen zauberhaften Sonntag. Morgen ist wieder Portaltag. Transformationstag. Friedenstag. Du kannst dich aber heute schon auf die Energie einschwingen.

Die Frequenz ist so fein. So fein. Wie deine Seele.

Heute darfst du alles empfangen. Leider nur alles. Ein bisschen geht nicht. Nur dies oder das geht nicht.

Aber was geht... du kannst deinen Focus dahin lenken .. wo du es am liebsten hast.

Z.b. zu einer Tasse Tee. Zu einer Kerze die flackert. Zu einem Sonnenstrahl der deine Nase kitzelt. Zu einem Lächeln, das dir geschenkt wird. Zu einer Träne die du aus Liebe und Sehnsucht oder Berührtheit vergießt.

Gerne setz ich mich zu dir. Bin mit dir. Leise. Zärtlich. Ruhig.

Alles fliesst auch hier ins Feld. Bei einem Blick in die Kerze, bei einem Schluck Tee, bei einem befreienden Atemzug kannst du den goldenen Segen fühlen... Geborgenheit und Frieden umhüllen dich. Deine Seele weiss.

Sanften, zarten Sonntag.
Love Love Love
Mo
71🥰8🕊4