🔥 Löwentor-Feld geöffnet 🦁
Puhh... hab mich wirklich wieder mal dran gesetzt, und einen Raum geöffnet ...
Es gibt Zeiten, in denen alles gleichzeitig geschieht.
Tiefe. Müdigkeit. Mut. Rückzug.
Und irgendwo darin… eine neue Stimme.
Ich öffne für drei Tage - vom 8. bis 11. August - ein stilles, kraftvolles Feld.
Darin findest du drei Audio-/Videoreisen aus früheren Jahren zum Löwentor ♥️
1. 🌀 Seelenreise (mit Teaching & geführter Meditation)
2. 🌕 Innere-Kind-Heilung (zum Lauschen & Eintauchen)
3. 💥 Mukti-Prozess (ein kraftvoller Körperprozess – mit Bewegung, Stimme & Hingabe)
Diese Aufzeichnungen sind auf Spendenbasis ab 10 Euro zugänglich.
Du kannst alle drei in deinem eigenen Rhythmus durchwandern.
Jeden Tag eine. Manche hören die Seelenreise drei Tage lang. Andere tanzen sich durch den Mukti- Prozess am Vollmondtag.
Du spürst es eh.
Ich halte den Raum wie immer - mit meinem ganzen Sein.
Still im Hintergrund. Und trotzdem ganz da.
Wer mag, kann zusätzlich der Telegram-Gruppe beitreten –
kein Kaffeeklatsch, keine Tipps, keine Weiterleitungen.
Ein klarer Tempel für ehrliche Stimmen & zarte Spuren.
🌿 Hier geht’s zu den Infos + Telegramgruppe:
Mehr Infos 🦋♥️🕊️ https://preview.mailerlite.com/r1z3w1h6z6/♥️
Was fühlst du?
Love Mo
🤯😻
Puhh... hab mich wirklich wieder mal dran gesetzt, und einen Raum geöffnet ...
Es gibt Zeiten, in denen alles gleichzeitig geschieht.
Tiefe. Müdigkeit. Mut. Rückzug.
Und irgendwo darin… eine neue Stimme.
Ich öffne für drei Tage - vom 8. bis 11. August - ein stilles, kraftvolles Feld.
Darin findest du drei Audio-/Videoreisen aus früheren Jahren zum Löwentor ♥️
1. 🌀 Seelenreise (mit Teaching & geführter Meditation)
2. 🌕 Innere-Kind-Heilung (zum Lauschen & Eintauchen)
3. 💥 Mukti-Prozess (ein kraftvoller Körperprozess – mit Bewegung, Stimme & Hingabe)
Diese Aufzeichnungen sind auf Spendenbasis ab 10 Euro zugänglich.
Du kannst alle drei in deinem eigenen Rhythmus durchwandern.
Jeden Tag eine. Manche hören die Seelenreise drei Tage lang. Andere tanzen sich durch den Mukti- Prozess am Vollmondtag.
Du spürst es eh.
Ich halte den Raum wie immer - mit meinem ganzen Sein.
Still im Hintergrund. Und trotzdem ganz da.
Wer mag, kann zusätzlich der Telegram-Gruppe beitreten –
kein Kaffeeklatsch, keine Tipps, keine Weiterleitungen.
Ein klarer Tempel für ehrliche Stimmen & zarte Spuren.
🌿 Hier geht’s zu den Infos + Telegramgruppe:
Mehr Infos 🦋♥️🕊️ https://preview.mailerlite.com/r1z3w1h6z6/♥️
Was fühlst du?
Love Mo
🤯😻
❤39🕊2
FÜR DICH, LIEBE HANNI
Den Text "Letzte Wünsche" von 2016 habe ich am 12. August 2023 wieder gepostet.
Und am Ende dieses Textes findest du den Kommentar von Hannelore, meiner lieben Freundin, die vor genau drei Wochen, am 23.7.25,  nach schwerer Krankheit , friedlich eingeschlafen ist. Aber für mich, doch ein bisschen zu schnell wenn ich ehrlich bin… 🥹
Aber das Besondere ist, dass sie diesen Kommentar genau zwei Jahre vor dem Tag schrieb, an dem sie nun zu ihrer letzten Ruhe begleitet wird... heute, am Mittwoch, den 13. August 2025.
Im Friedwald, unter einer alten knorrigen Eiche, die sie sich selbst ausgesucht hat („das passt zu mir“, hat sie gesagt).
Daneben fließt ein kleiner Bach mit einer Brücke - ein Ort, den sie sich vor einiger Zeit ausgesucht hat.
⸻
LETZTE WÜNSCHE
Wenn du morgen sterben würdest
und du hättest Angst, noch etwas versäumt zu haben –
nämlich
wahrhaftig zu lieben oder geliebt zu werden –
dann verabschiede dich einfach jetzt schon von diesen Ideen.
Du hast gelebt. Du hast dein Bestes gegeben.
Und niemand kann dir einen Maßstab an Liebe vorlegen
oder gar vorleben.
Wenn du glaubst, du vermisst etwas
– und das vielleicht schon, seit du denken, fühlen und atmen kannst –
dann glaube nicht, dass dies ein Partner hätte füllen können.
Das, was du vermisst, gibt dir den Antrieb
von deiner Geburt bis zu deinem Tod.
Dort liegt dein Geheimnis und deine Kostbarkeit.
Dieses Vermissen hat dich vielleicht
auf einen anderen Weg gebracht,
als du je gedacht hast.
Sei nicht traurig darüber.
Und wenn, dann sei es jetzt,
damit du im Augenblick deines Todes lächelnd einschlafen kannst –
in der Gewissheit, dass es nichts gibt, das es zu vermissen gibt,
außer dem Moment,
in dem Gott seine Hand auf dein Herz legt.
Und der ist allgegenwärtig.
Liebe passiert jetzt.
Du kannst sie nicht vermissen.
Das ist nur eine Idee –
eine kleine, kindische, menschliche Idee.
Du hast nichts verpasst.
Du hast alles erlebt.
Genau so, wie es sein sollte.
Auch wenn da Schmerz ist.
❤ Mo
⸻
Kommentar dazu von Hannelore, 12. August 2023:
👍👍👍
1000 Prozent Zustimmung.
Mich nerven die geteilten Texte
von „Prominenten“, die angeblich sagen:
„Wenn ich nochmal… dann würde ich mehr
Dies oder Das tun und mehr lieben“ usw.
Das würde für mich bedeuten, zu sterben
und vorher noch alles Mögliche zu bereuen –
was nicht, was falsch, was hätte ich besser
machen sollen, was habe ich verpasst usw.
Son Quatsch (für mich).
Ich gucke grad in den Himmel und denke:
heute wäre ein guter Tag zum Sterben.
(OK, ich habe schon ziemlich lange gelebt.)
Und wenn nicht,
dann wache ich morgen wieder auf.
Und auch schön,
schon ungefähr 10 Jahre zu gucken und zu lesen,
was du so machst und denkst
und veränderst,
liebst, Verena – und überhaupt. 🥰
⸻
Nachklang
Am Montag habe ich die Online-Reise des Löwentors abgeschlossen - und Hannelore in ihr geliebtes FrauenFeld eingeladen.
Es gab kaum eine OnlineReise von mir, in den letzten zehn Jahren, bei der sie nicht dabei war.
Mit ihrer Transparenz, ihrem tiefen Schmerz, ihrer großen Sehnsucht, ihrer oft inneren Einsamkeit -
und ebenso mit ihrem Humor, ihrer kindlichen Verspieltheit, ihrer Liebe zu Worten und Begegnung.
Wenn Hannelore nicht dabei war, fehlte etwas.
Und so möchte ich, dass auch hier - in diesem grossen Raum - ihr Abschied einen Platz hat.
Weil sie besonders in der Gemeinschaft... das Menschsein und das Lebendigsein geliebt hat.
Ich will einfach von dir Abschied nehmen, Hanni... und leise sein mit dir. 🦋
Du bist nicht vergessen. Wie auch... 👼
Wer möchte, kann am Mittwoch, den 13. August, um 14:00 Uhr eine Kerze für Hannelore anzünden.
Und wenn ihr an einer alten knorrigen Eiche vorbeikommt, legt kurz die Hand auf den Stamm… und denkt an sie.
____
Und die Alte raunt....
„Ich sitze schon lange unter der Eiche, Hanni…
die Wurzeln halten meine Füße,
die Blätter flüstern die Namen derer, die heimgekehrt sind.
Ich wusste, dass du kommen würdest -
nicht früher, nicht später.
So wie der Bach neben uns niemals hastet,
aber immer fließt.
Dein Lachen habe ich schon gehört,
Den Text "Letzte Wünsche" von 2016 habe ich am 12. August 2023 wieder gepostet.
Und am Ende dieses Textes findest du den Kommentar von Hannelore, meiner lieben Freundin, die vor genau drei Wochen, am 23.7.25,  nach schwerer Krankheit , friedlich eingeschlafen ist. Aber für mich, doch ein bisschen zu schnell wenn ich ehrlich bin… 🥹
Aber das Besondere ist, dass sie diesen Kommentar genau zwei Jahre vor dem Tag schrieb, an dem sie nun zu ihrer letzten Ruhe begleitet wird... heute, am Mittwoch, den 13. August 2025.
Im Friedwald, unter einer alten knorrigen Eiche, die sie sich selbst ausgesucht hat („das passt zu mir“, hat sie gesagt).
Daneben fließt ein kleiner Bach mit einer Brücke - ein Ort, den sie sich vor einiger Zeit ausgesucht hat.
⸻
LETZTE WÜNSCHE
Wenn du morgen sterben würdest
und du hättest Angst, noch etwas versäumt zu haben –
nämlich
wahrhaftig zu lieben oder geliebt zu werden –
dann verabschiede dich einfach jetzt schon von diesen Ideen.
Du hast gelebt. Du hast dein Bestes gegeben.
Und niemand kann dir einen Maßstab an Liebe vorlegen
oder gar vorleben.
Wenn du glaubst, du vermisst etwas
– und das vielleicht schon, seit du denken, fühlen und atmen kannst –
dann glaube nicht, dass dies ein Partner hätte füllen können.
Das, was du vermisst, gibt dir den Antrieb
von deiner Geburt bis zu deinem Tod.
Dort liegt dein Geheimnis und deine Kostbarkeit.
Dieses Vermissen hat dich vielleicht
auf einen anderen Weg gebracht,
als du je gedacht hast.
Sei nicht traurig darüber.
Und wenn, dann sei es jetzt,
damit du im Augenblick deines Todes lächelnd einschlafen kannst –
in der Gewissheit, dass es nichts gibt, das es zu vermissen gibt,
außer dem Moment,
in dem Gott seine Hand auf dein Herz legt.
Und der ist allgegenwärtig.
Liebe passiert jetzt.
Du kannst sie nicht vermissen.
Das ist nur eine Idee –
eine kleine, kindische, menschliche Idee.
Du hast nichts verpasst.
Du hast alles erlebt.
Genau so, wie es sein sollte.
Auch wenn da Schmerz ist.
❤ Mo
⸻
Kommentar dazu von Hannelore, 12. August 2023:
👍👍👍
1000 Prozent Zustimmung.
Mich nerven die geteilten Texte
von „Prominenten“, die angeblich sagen:
„Wenn ich nochmal… dann würde ich mehr
Dies oder Das tun und mehr lieben“ usw.
Das würde für mich bedeuten, zu sterben
und vorher noch alles Mögliche zu bereuen –
was nicht, was falsch, was hätte ich besser
machen sollen, was habe ich verpasst usw.
Son Quatsch (für mich).
Ich gucke grad in den Himmel und denke:
heute wäre ein guter Tag zum Sterben.
(OK, ich habe schon ziemlich lange gelebt.)
Und wenn nicht,
dann wache ich morgen wieder auf.
Und auch schön,
schon ungefähr 10 Jahre zu gucken und zu lesen,
was du so machst und denkst
und veränderst,
liebst, Verena – und überhaupt. 🥰
⸻
Nachklang
Am Montag habe ich die Online-Reise des Löwentors abgeschlossen - und Hannelore in ihr geliebtes FrauenFeld eingeladen.
Es gab kaum eine OnlineReise von mir, in den letzten zehn Jahren, bei der sie nicht dabei war.
Mit ihrer Transparenz, ihrem tiefen Schmerz, ihrer großen Sehnsucht, ihrer oft inneren Einsamkeit -
und ebenso mit ihrem Humor, ihrer kindlichen Verspieltheit, ihrer Liebe zu Worten und Begegnung.
Wenn Hannelore nicht dabei war, fehlte etwas.
Und so möchte ich, dass auch hier - in diesem grossen Raum - ihr Abschied einen Platz hat.
Weil sie besonders in der Gemeinschaft... das Menschsein und das Lebendigsein geliebt hat.
Ich will einfach von dir Abschied nehmen, Hanni... und leise sein mit dir. 🦋
Du bist nicht vergessen. Wie auch... 👼
Wer möchte, kann am Mittwoch, den 13. August, um 14:00 Uhr eine Kerze für Hannelore anzünden.
Und wenn ihr an einer alten knorrigen Eiche vorbeikommt, legt kurz die Hand auf den Stamm… und denkt an sie.
____
Und die Alte raunt....
„Ich sitze schon lange unter der Eiche, Hanni…
die Wurzeln halten meine Füße,
die Blätter flüstern die Namen derer, die heimgekehrt sind.
Ich wusste, dass du kommen würdest -
nicht früher, nicht später.
So wie der Bach neben uns niemals hastet,
aber immer fließt.
Dein Lachen habe ich schon gehört,
❤41
bevor du den Weg hergelaufen kamst.
Es trug den Geschmack von Sommerstaub
und den Geruch von frisch gesammelten Geschichten.
Wenn du magst,
werden wir gemeinsam den Himmel betrachten,
bis die Sterne kommen -
und du weißt,
du bist zu Hause.“
In Liebe und Verbundenheit
Deine Verena
🥹♥️🌈🦋🦄
Foto noch vom 25. Juni... hat sie mir geschickt mit folgendem Kommentar: Ein cooler Italiener hat heute Hand und Maschine angelegt. Finde den Schnitt echt cool und erkenne mich wieder 😃
Es trug den Geschmack von Sommerstaub
und den Geruch von frisch gesammelten Geschichten.
Wenn du magst,
werden wir gemeinsam den Himmel betrachten,
bis die Sterne kommen -
und du weißt,
du bist zu Hause.“
In Liebe und Verbundenheit
Deine Verena
🥹♥️🌈🦋🦄
Foto noch vom 25. Juni... hat sie mir geschickt mit folgendem Kommentar: Ein cooler Italiener hat heute Hand und Maschine angelegt. Finde den Schnitt echt cool und erkenne mich wieder 😃
❤49🕊16🔥3
Mokshadevi.rocks pinned «bevor du den Weg hergelaufen kamst. Es trug den Geschmack von Sommerstaub und den Geruch von frisch gesammelten Geschichten. Wenn du magst, werden wir gemeinsam den Himmel betrachten, bis die Sterne kommen - und du weißt, du bist zu Hause.“ In Liebe und…»
DIE FRAU, DIE WEISS, WAS SIE WILL
Sie will nicht mehr jeden retten…
Und trotzdem manchmal den Kopf drehen, wenn jemand stolpert.
Das ist einfach drin in ihr - dieses Zucken.
Aber sie entscheidet jetzt, wem sie ihre Hand hinhält.
Sie will müde sein dürfen, ohne dass einer fragt: „Was ist los?“
Sie will nicht immer erklären müssen, warum ihr Herz mal wild, mal still ist.
Manchmal will sie gar nichts.
Manchmal alles auf einmal.
Sie kann beides halten.
Sie will reden, wenn es weh tut…
und schweigen, wenn das Reden nur verwässert.
Sie will Zuneigung, aber keine halben Sachen.
Keine falschen Komplimente,
keine Männer, die glauben, sie verstehen sie,
weil sie zwei Sätze aus ihrem Mund gehört haben.
Sie will keine Therapie nur weil sie erzählt, wie Scheisse sie sich oft fühlt.
Sie will, dass jemand einfach den Blick hält,
wenn es unbequem wird...
Sie will nicht mehr beweisen, dass sie genug ist.
Weiß sie längst.
Aber manchmal vergisst sie’s.
Dann will sie jemanden, der’s ihr nicht aufsagt…
sondern spüren lässt.
Sie will nicht zahm werden.
Will lachen, laut.
Will schweigen und alleine sein.
Will wütend werden, ohne dass sie sich dafür schämen muss.
Sie will Nähe, aber keinen Käfig.
Freiheit, aber keine Wüste.
Und ja - sie will manchmal widersprüchlich sein,
weil sie es nun halt einfach ist.
Und wenn jemand sagt: „Du willst aber viel...“
„Vielleicht. Aber jedes ‚Viel‘, das ich will, trägt mich näher zu mir.“
🐺
Aus einer Ecke, unter einer uralten Linde,
spricht die Alte leise, aber klar:
„Ich hab viele kommen und gehen sehen…
Manche wollten alles, manche nichts -
doch die, die wussten, wann zu halten und wann loszulassen,
waren frei.
Trag deinen Willen wie eine Fackel…
und vergiss nicht:
Auch Feuer darf sich wärmen lassen.“
Und plötzlich erkennt sie: Ihr Wille ist ein Gebet, das sich selbst erhört. Auch wenn sie mal nicht will.
AHO
Mo
Sie will nicht mehr jeden retten…
Und trotzdem manchmal den Kopf drehen, wenn jemand stolpert.
Das ist einfach drin in ihr - dieses Zucken.
Aber sie entscheidet jetzt, wem sie ihre Hand hinhält.
Sie will müde sein dürfen, ohne dass einer fragt: „Was ist los?“
Sie will nicht immer erklären müssen, warum ihr Herz mal wild, mal still ist.
Manchmal will sie gar nichts.
Manchmal alles auf einmal.
Sie kann beides halten.
Sie will reden, wenn es weh tut…
und schweigen, wenn das Reden nur verwässert.
Sie will Zuneigung, aber keine halben Sachen.
Keine falschen Komplimente,
keine Männer, die glauben, sie verstehen sie,
weil sie zwei Sätze aus ihrem Mund gehört haben.
Sie will keine Therapie nur weil sie erzählt, wie Scheisse sie sich oft fühlt.
Sie will, dass jemand einfach den Blick hält,
wenn es unbequem wird...
Sie will nicht mehr beweisen, dass sie genug ist.
Weiß sie längst.
Aber manchmal vergisst sie’s.
Dann will sie jemanden, der’s ihr nicht aufsagt…
sondern spüren lässt.
Sie will nicht zahm werden.
Will lachen, laut.
Will schweigen und alleine sein.
Will wütend werden, ohne dass sie sich dafür schämen muss.
Sie will Nähe, aber keinen Käfig.
Freiheit, aber keine Wüste.
Und ja - sie will manchmal widersprüchlich sein,
weil sie es nun halt einfach ist.
Und wenn jemand sagt: „Du willst aber viel...“
„Vielleicht. Aber jedes ‚Viel‘, das ich will, trägt mich näher zu mir.“
🐺
Aus einer Ecke, unter einer uralten Linde,
spricht die Alte leise, aber klar:
„Ich hab viele kommen und gehen sehen…
Manche wollten alles, manche nichts -
doch die, die wussten, wann zu halten und wann loszulassen,
waren frei.
Trag deinen Willen wie eine Fackel…
und vergiss nicht:
Auch Feuer darf sich wärmen lassen.“
Und plötzlich erkennt sie: Ihr Wille ist ein Gebet, das sich selbst erhört. Auch wenn sie mal nicht will.
AHO
Mo
❤66🔥11🥰1🕊1
Mokshadevi.rocks pinned «DIE FRAU, DIE WEISS, WAS SIE WILL Sie will nicht mehr jeden retten… Und trotzdem manchmal den Kopf drehen, wenn jemand stolpert. Das ist einfach drin in ihr - dieses Zucken. Aber sie entscheidet jetzt, wem sie ihre Hand hinhält. Sie will müde sein dürfen…»
GESPRÄCHE MIT DEM NERVENSYSTEM
(still, langsam, wahr)
Hey, ich bin da.
Nicht um dich zu disziplinieren.
Nicht, um dich zu beruhigen, damit du wieder funktionierst.
Ich bin da, um zu verstehen, was du eigentlich brauchst.
Du brauchst Sicherheit...
aber nicht im Außen,
sondern darin, dass ich dich endlich ernst nehme.
Dass ich nicht jedes Mal denke:
“Jetzt übertreibst du aber wieder.”
Oder:
„Das halten andere doch auch aus.“
Du brauchst kein höher, schneller, weiter.
Du brauchst Tempo, das sich nach dir richtet.
Nicht nach dem Kalender.
Nicht nach den Erwartungen.
Nicht nach der Normalität,
die auf dich nie gepasst hat.
Du brauchst Menschen,
die dich nicht nur wissen,
sondern fühlen.
Menschen,
die nicht mit dir reden wie mit einer Version,
die du nie warst ....
eine einfache, lineare, angepasste Version.
Sondern die dich in deiner
komplexen, neurodivergenten, empfindsamen
Ganze spüren.
Du brauchst Räume,
in denen man nicht erst zusammenbricht,
um ernst genommen zu werden.
Du brauchst Sprache,
die nicht sagt:
„Du musst halt lernen, dich besser zu regulieren od. überleg mal was dich daran triggert, weil dann ist es deins.“,
sondern fragt:
„Was fühlt sich für dich sicher an... und wie können wir dorthin kommen?“
Du brauchst keinen Coach,
der dich optimiert.
Du brauchst keinen Therapeuten,
der dein Verhalten katalogisiert.
Du brauchst ein Nervensystem gegenüber,
das mitschwingt.
Weißt du was du auch brauchst?
Dass ich mich nicht mehr schäme.
Für dich.
Für mich.
Für dieses Chaos in uns.
Dass ich mir nicht mehr heimlich wünsche,
ich wär einfacher.
Oder du wärst leiser.
Oder ich wär eine von denen,
die einfach „abschalten können“,
statt in jede feine Falte des Raums hinein zu spüren.
Du brauchst keine Heilung im klassischen Sinn.
Du brauchst Begegnung.
Mit dir. Mit anderen. Vorallem mit mir.
Und du brauchst, dass wir endlich aufhören,
dich als Problem zu sehen.
Du reagierst auf eine Welt,
die ständig zu laut ist.
Zu schnell.
Zu übergriffig.
Zu gleichgültig.
Und du bist nicht krank,
wenn du das nicht aushältst.
Du bist gesund.
Weil du fühlst.
Ich danke dir, dass du mich schützt.
Dass du mich durch alles getragen hast.
Selbst dann, wenn ich dich bekämpft habe.
Wenn ich dich „mein Problem“ genannt habe.
Wenn ich dir nie geglaubt habe,
dass du nicht verweichlicht bist - sondern überlastet.
Ab heute höre ich dir anders zu.
Ich frage nicht mehr, was du falsch machst.
Ich frage, was dir fehlt.
Und ich höre die Antwort:
Sanftheit.
Langsamkeit.
Wirkliche Sicherheit.
Worte, die nichts abspalten.
Berührung, die nicht fordert.
Verbindungen, die nicht dein Funktionieren brauchen,
sondern dein echtes Dasein wollen. Und dich als das was du bist sehen, ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten UND mit besonderen Bedürfnissen.
Ab heute baue ich dir ein Zuhause in mir.
Und jeden Tag ein bisschen mehr Vertrauen.
𓂀
Love Mo
(still, langsam, wahr)
Hey, ich bin da.
Nicht um dich zu disziplinieren.
Nicht, um dich zu beruhigen, damit du wieder funktionierst.
Ich bin da, um zu verstehen, was du eigentlich brauchst.
Du brauchst Sicherheit...
aber nicht im Außen,
sondern darin, dass ich dich endlich ernst nehme.
Dass ich nicht jedes Mal denke:
“Jetzt übertreibst du aber wieder.”
Oder:
„Das halten andere doch auch aus.“
Du brauchst kein höher, schneller, weiter.
Du brauchst Tempo, das sich nach dir richtet.
Nicht nach dem Kalender.
Nicht nach den Erwartungen.
Nicht nach der Normalität,
die auf dich nie gepasst hat.
Du brauchst Menschen,
die dich nicht nur wissen,
sondern fühlen.
Menschen,
die nicht mit dir reden wie mit einer Version,
die du nie warst ....
eine einfache, lineare, angepasste Version.
Sondern die dich in deiner
komplexen, neurodivergenten, empfindsamen
Ganze spüren.
Du brauchst Räume,
in denen man nicht erst zusammenbricht,
um ernst genommen zu werden.
Du brauchst Sprache,
die nicht sagt:
„Du musst halt lernen, dich besser zu regulieren od. überleg mal was dich daran triggert, weil dann ist es deins.“,
sondern fragt:
„Was fühlt sich für dich sicher an... und wie können wir dorthin kommen?“
Du brauchst keinen Coach,
der dich optimiert.
Du brauchst keinen Therapeuten,
der dein Verhalten katalogisiert.
Du brauchst ein Nervensystem gegenüber,
das mitschwingt.
Weißt du was du auch brauchst?
Dass ich mich nicht mehr schäme.
Für dich.
Für mich.
Für dieses Chaos in uns.
Dass ich mir nicht mehr heimlich wünsche,
ich wär einfacher.
Oder du wärst leiser.
Oder ich wär eine von denen,
die einfach „abschalten können“,
statt in jede feine Falte des Raums hinein zu spüren.
Du brauchst keine Heilung im klassischen Sinn.
Du brauchst Begegnung.
Mit dir. Mit anderen. Vorallem mit mir.
Und du brauchst, dass wir endlich aufhören,
dich als Problem zu sehen.
Du reagierst auf eine Welt,
die ständig zu laut ist.
Zu schnell.
Zu übergriffig.
Zu gleichgültig.
Und du bist nicht krank,
wenn du das nicht aushältst.
Du bist gesund.
Weil du fühlst.
Ich danke dir, dass du mich schützt.
Dass du mich durch alles getragen hast.
Selbst dann, wenn ich dich bekämpft habe.
Wenn ich dich „mein Problem“ genannt habe.
Wenn ich dir nie geglaubt habe,
dass du nicht verweichlicht bist - sondern überlastet.
Ab heute höre ich dir anders zu.
Ich frage nicht mehr, was du falsch machst.
Ich frage, was dir fehlt.
Und ich höre die Antwort:
Sanftheit.
Langsamkeit.
Wirkliche Sicherheit.
Worte, die nichts abspalten.
Berührung, die nicht fordert.
Verbindungen, die nicht dein Funktionieren brauchen,
sondern dein echtes Dasein wollen. Und dich als das was du bist sehen, ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten UND mit besonderen Bedürfnissen.
Ab heute baue ich dir ein Zuhause in mir.
Und jeden Tag ein bisschen mehr Vertrauen.
𓂀
Love Mo
❤76🥰8🕊5👍1🔥1
Mokshadevi.rocks pinned «GESPRÄCHE MIT DEM NERVENSYSTEM (still, langsam, wahr) Hey, ich bin da. Nicht um dich zu disziplinieren. Nicht, um dich zu beruhigen, damit du wieder funktionierst. Ich bin da, um zu verstehen, was du eigentlich brauchst. Du brauchst Sicherheit... aber nicht…»