+++ In Gedenken an die Opfer. Kein vergeben, kein vergessen. +++
Mit Entsetzen denken wir zurück an den 13. November 2015, als der islamistische Terrorismus #Paris heimsuchte. Mehr als 130 Menschen kamen an diesem Abend ums Leben.
Überwiegend junge Menschen, die zum Zeitpunkt des Anschlags in der Konzerthalle #Bataclan oder in den umherliegenden Cafés und Restaurants aufhielten. Sie wurden von radikalen #Muslimen ermordet, weil sie gegen unseren westlichen Lebensstil sind. Es war der schlimmste #Terrorangriff in der Geschichte #Frankreichs.
Islamistischer Terror und islamistischer Antisemitismus kommen nur dort in #Europa zum Ausbruch, wohin sie über Jahre massenhaft und #illegal importiert worden sind und ungestört gedeihen konnten!
Deswegen muss die #Zuwanderungspolitik noch viel stärker umgesteuert werden: Die #Grenzen müssen geschützt, #Abschiebungen müssen intensiviert und finanzielle Anreize zur #Migration müssen reduziert werden.
Mit Entsetzen denken wir zurück an den 13. November 2015, als der islamistische Terrorismus #Paris heimsuchte. Mehr als 130 Menschen kamen an diesem Abend ums Leben.
Überwiegend junge Menschen, die zum Zeitpunkt des Anschlags in der Konzerthalle #Bataclan oder in den umherliegenden Cafés und Restaurants aufhielten. Sie wurden von radikalen #Muslimen ermordet, weil sie gegen unseren westlichen Lebensstil sind. Es war der schlimmste #Terrorangriff in der Geschichte #Frankreichs.
Islamistischer Terror und islamistischer Antisemitismus kommen nur dort in #Europa zum Ausbruch, wohin sie über Jahre massenhaft und #illegal importiert worden sind und ungestört gedeihen konnten!
Deswegen muss die #Zuwanderungspolitik noch viel stärker umgesteuert werden: Die #Grenzen müssen geschützt, #Abschiebungen müssen intensiviert und finanzielle Anreize zur #Migration müssen reduziert werden.