+++ #Illerkirchberg: Weder Warnungen noch eine monströse Flüchtlings-Betreuungsindustrie konnten das Schlimmste verhindern +++
Seit dieser Woche ist die kleine 4.700-Einwohner-Stadt Illerkirchberg in Baden-Württemberg bundesweit zu einem Begriff geworden – und zum Synonym für das nächste fatale Scheitern der verbrecherischen Zuwanderungspolitik der Bundesregierung. Auch wenn es die öffentlich-rechtlichen Vernebelungsmedien und die Politik mit ihrer PR-Inszenierung einer angeblichen „Putschabwehr“ planmäßig schafften, von der gerade aufbrausenden Empörung über die Tat maximal abzulenken und einen bleiernen Mantel des neuerlichen Totschweigen über die ermordete Ece S. zu legen, haben die meisten Menschen durchaus nicht vergessen, dass hier abermals ein afrikanischer Asylbewerber mit einem Messer einheimische Menschen wahllos niedermetzelte – diesmal zwei 14-und 13-jährige Mädchen, von denen eines starb und das andere nur knapp überlebte.
Inzwischen wird bekannt, dass Illerkirchberg nicht nur für das Versagen der Bundesregierung steht, sondern auch für das typisch deutsche üble Mitläufertum von Behörden vor Ort – und eine veritable Verdrängungs-, Vertuschungs- und Verharmlosungsindustrie, die staatlich finanziert wird und in Form von Flüchtlinsprojekten, kommunalen „Koordinatoren“, PR-Beratern, Journalisten und vor allem Sozialarbeitern alles unternimmt, um die Diskrepanz zwischen wolkigen Vielfalts-, Buntheits- und Toleranzfloskeln und der nüchternen, immer öfter blutigen Realität zu übertünchen.
Dazu gehört, dass – wie Anwohner den zur Beerdigung des getöteten Mädchens angereisten Medienvertretern wiederholt klagten – schon seit Jahren immer wieder Belästigungen und Zwischenfälle mit Flüchtlingen der Unterkunft, in der der eritreische Messermörder lebte, bei der Gemeinde angezeigt wurden. Besorgte Eltern wanden sich an Kommunalpolitiker und regionale Medien – doch nichts geschah; keiner wollte sich die Finger verbrennen, als „rechts“ oder „rassistisch“ hingestellt werden oder womöglich „Wasser auf die Mühlen“ von AfD und XYZ schütten. So nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Nicht einmal, dass bereits vor drei Jahren in dem Ort schon einmal eine 14-Jährige von drei klassischen Merkel-Gästen – arabischen und afghanischen Asylbewerbern – in ein Flüchtlingsheim gelockt, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden war, konnte an der Ignoranz etwas ändern.
Asylbewerber, gerade im grün regierten Baden-Württemberg werden noch intensiver gefördert als in anderen Bundesländern: Neben der üblichen Betreuung durch Sozialarbeiter sind hier landesweit auch noch nicht weniger als 1.200 „Integrationsmanager“ im Einsatz, die sich selbst dann noch um Zuwanderer kümmern, wenn diese bereits in Gemeinden untergebracht sind. Dafür investiert das Land 50 Millionen Euro im Jahr!
Wer einmal in Deutschland ist, soll bleiben und wird von Legionen von Sozialarbeitern und allen Arten von Sonderbeauftragten für Migration, Integration betreut. Greift er zum Messer, vergewaltigt oder dreht anderweitig durch, setzt sich die Rundumbetreuung eben hinter Gefängnismauern oder in einer Psychiatrie fort.
Würde dieser riesige Umverteilungsapparat seinen eigentlichen Zweck erfüllen und alle Arbeitslosen in Beschäftigung bringen, würde er sich selbst entbehrlich machen und abschaffen. Dasselbe gilt für die staatlich durchgefütterte Migrationslobby. Zusammen mit dem Asylrecht muss daher auch die gesamte deutsche Sozialpolitik reformiert und ihr bürokratischer Überbau verschlankt werden.
Seit dieser Woche ist die kleine 4.700-Einwohner-Stadt Illerkirchberg in Baden-Württemberg bundesweit zu einem Begriff geworden – und zum Synonym für das nächste fatale Scheitern der verbrecherischen Zuwanderungspolitik der Bundesregierung. Auch wenn es die öffentlich-rechtlichen Vernebelungsmedien und die Politik mit ihrer PR-Inszenierung einer angeblichen „Putschabwehr“ planmäßig schafften, von der gerade aufbrausenden Empörung über die Tat maximal abzulenken und einen bleiernen Mantel des neuerlichen Totschweigen über die ermordete Ece S. zu legen, haben die meisten Menschen durchaus nicht vergessen, dass hier abermals ein afrikanischer Asylbewerber mit einem Messer einheimische Menschen wahllos niedermetzelte – diesmal zwei 14-und 13-jährige Mädchen, von denen eines starb und das andere nur knapp überlebte.
Inzwischen wird bekannt, dass Illerkirchberg nicht nur für das Versagen der Bundesregierung steht, sondern auch für das typisch deutsche üble Mitläufertum von Behörden vor Ort – und eine veritable Verdrängungs-, Vertuschungs- und Verharmlosungsindustrie, die staatlich finanziert wird und in Form von Flüchtlinsprojekten, kommunalen „Koordinatoren“, PR-Beratern, Journalisten und vor allem Sozialarbeitern alles unternimmt, um die Diskrepanz zwischen wolkigen Vielfalts-, Buntheits- und Toleranzfloskeln und der nüchternen, immer öfter blutigen Realität zu übertünchen.
Dazu gehört, dass – wie Anwohner den zur Beerdigung des getöteten Mädchens angereisten Medienvertretern wiederholt klagten – schon seit Jahren immer wieder Belästigungen und Zwischenfälle mit Flüchtlingen der Unterkunft, in der der eritreische Messermörder lebte, bei der Gemeinde angezeigt wurden. Besorgte Eltern wanden sich an Kommunalpolitiker und regionale Medien – doch nichts geschah; keiner wollte sich die Finger verbrennen, als „rechts“ oder „rassistisch“ hingestellt werden oder womöglich „Wasser auf die Mühlen“ von AfD und XYZ schütten. So nahm der Wahnsinn seinen Lauf. Nicht einmal, dass bereits vor drei Jahren in dem Ort schon einmal eine 14-Jährige von drei klassischen Merkel-Gästen – arabischen und afghanischen Asylbewerbern – in ein Flüchtlingsheim gelockt, unter Drogen gesetzt und vergewaltigt worden war, konnte an der Ignoranz etwas ändern.
Asylbewerber, gerade im grün regierten Baden-Württemberg werden noch intensiver gefördert als in anderen Bundesländern: Neben der üblichen Betreuung durch Sozialarbeiter sind hier landesweit auch noch nicht weniger als 1.200 „Integrationsmanager“ im Einsatz, die sich selbst dann noch um Zuwanderer kümmern, wenn diese bereits in Gemeinden untergebracht sind. Dafür investiert das Land 50 Millionen Euro im Jahr!
Wer einmal in Deutschland ist, soll bleiben und wird von Legionen von Sozialarbeitern und allen Arten von Sonderbeauftragten für Migration, Integration betreut. Greift er zum Messer, vergewaltigt oder dreht anderweitig durch, setzt sich die Rundumbetreuung eben hinter Gefängnismauern oder in einer Psychiatrie fort.
Würde dieser riesige Umverteilungsapparat seinen eigentlichen Zweck erfüllen und alle Arbeitslosen in Beschäftigung bringen, würde er sich selbst entbehrlich machen und abschaffen. Dasselbe gilt für die staatlich durchgefütterte Migrationslobby. Zusammen mit dem Asylrecht muss daher auch die gesamte deutsche Sozialpolitik reformiert und ihr bürokratischer Überbau verschlankt werden.
+++ Wir vergessen nicht! Ece aus Illerkirchberg! +++
💔 Ece wurde Opfer der völlig blinden Migrationspolitik der Altparteien. Sie wurde heute vor einem Jahr von einem 27-jährigen Asylzuwanderer aus Eritrea brutal ermordet.
Das ist nur ein Fall von vielen der zeigt, dass es dringend eine Wende in der #Migrationspolitik geben muss. Es leben Migranten unter uns, die nicht integrierbar sind und die keinerlei Respekt vor Menschenleben haben. Das kann nicht länger hingenommen werden.
Immer und immer wieder werden wir einfordern, was zum Schutz unserer Bürger zwingend getan werden muss: Geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen und ein Ende der Einladungspolitik gegenüber illegalen Einwanderern und Sozialmigranten aus aller Welt.
#illerkirchberg #Messermigration #remigration #Messerstecher #Mord #Unserlandzuerst #deutschlandabersicher #deutschlandabernormal
💔 Ece wurde Opfer der völlig blinden Migrationspolitik der Altparteien. Sie wurde heute vor einem Jahr von einem 27-jährigen Asylzuwanderer aus Eritrea brutal ermordet.
Das ist nur ein Fall von vielen der zeigt, dass es dringend eine Wende in der #Migrationspolitik geben muss. Es leben Migranten unter uns, die nicht integrierbar sind und die keinerlei Respekt vor Menschenleben haben. Das kann nicht länger hingenommen werden.
Immer und immer wieder werden wir einfordern, was zum Schutz unserer Bürger zwingend getan werden muss: Geschützte Grenzen, konsequente Abschiebungen und ein Ende der Einladungspolitik gegenüber illegalen Einwanderern und Sozialmigranten aus aller Welt.
#illerkirchberg #Messermigration #remigration #Messerstecher #Mord #Unserlandzuerst #deutschlandabersicher #deutschlandabernormal