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Das deutsche Magazin „Multipolar“ klagte auf Basis des deutschen Informationsfreiheitsgesetzes auf Herausgabe der Besprechungsprotokolle des deutschen Corona-Krisenstabes, der beim RKI (Robert Koch Institut) angesiedelt war.
Sie beweisen, dass man von Anfang an darüber informiert war, dass die Corona-Pandemie weniger gefährlich als eine Grippewelle war. Ebenso war man sich darüber bewusst, dass die meisten Maßnahmen nicht helfen oder gar schaden werden. Alle Schritte in der Pandemiebewältigung wurden von Politik und Militär ohne wissenschaftliche Debatte angeordnet.
Am 16. März 2020 beschloss das RKI, die Bedrohung durch die so genannte Covid-19-Pandemie von „mäßig“ auf „hoch“ zu skalieren, „sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“.
Zeitgleich veröffentlichte die Deutsche Bundesregierung eine Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern – man folgte offenbar einem vorab politisch abgestimmten Drehbuch. Am folgenden Tag wurde die Hochskalierung bekannt gemacht.
Die Anordnung, dass die Pandemie als „hohe Bedrohung“ anzusehen ist, war, wie oben ausgeführt, nicht die Folge einer ergebnisoffenen wissenschaftlichen Debatte. Sie stammte von einer einzelnen Person, deren Name derzeit noch geschwärzt ist. Diesbezüglich sind weitere Klagen anhängig. Recherchen des deutschen Datenanalysten Tom Lausen ergaben, dass es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um den Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm handelt.
Weiter im Artikel: 👇
https://www.mfg-oe.at/rki-protokolle-belegen-corona-massnahmen-waren-evidenzfreie-inszenierung-von-politik-und-militaer/
PS: Bitte teilt diesen Beitrag, damit so viele wie möglich die Wahrheit erfahren! 🙏
#rkiprotokolle #corona
Das deutsche Magazin „Multipolar“ klagte auf Basis des deutschen Informationsfreiheitsgesetzes auf Herausgabe der Besprechungsprotokolle des deutschen Corona-Krisenstabes, der beim RKI (Robert Koch Institut) angesiedelt war.
Sie beweisen, dass man von Anfang an darüber informiert war, dass die Corona-Pandemie weniger gefährlich als eine Grippewelle war. Ebenso war man sich darüber bewusst, dass die meisten Maßnahmen nicht helfen oder gar schaden werden. Alle Schritte in der Pandemiebewältigung wurden von Politik und Militär ohne wissenschaftliche Debatte angeordnet.
Am 16. März 2020 beschloss das RKI, die Bedrohung durch die so genannte Covid-19-Pandemie von „mäßig“ auf „hoch“ zu skalieren, „sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt“.
Zeitgleich veröffentlichte die Deutsche Bundesregierung eine Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern – man folgte offenbar einem vorab politisch abgestimmten Drehbuch. Am folgenden Tag wurde die Hochskalierung bekannt gemacht.
Die Anordnung, dass die Pandemie als „hohe Bedrohung“ anzusehen ist, war, wie oben ausgeführt, nicht die Folge einer ergebnisoffenen wissenschaftlichen Debatte. Sie stammte von einer einzelnen Person, deren Name derzeit noch geschwärzt ist. Diesbezüglich sind weitere Klagen anhängig. Recherchen des deutschen Datenanalysten Tom Lausen ergaben, dass es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um den Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm handelt.
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#rkiprotokolle #corona
MFG Österreich - Menschen Freiheit Grundrechte
RKI-Protokolle belegen: Corona-Maßnahmen waren evidenzfreie Inszenierung von Politik und Militär - MFG Österreich - Menschen Freiheit…