Wer von euch arbeitet im Alltag mit selbst erstellten Trance Tapes?
Anonymous Poll
10%
Ich!
48%
Ich nicht.
42%
Was ist das?
Wer "Ich nicht" angeklickt hat -- warum?
Anonymous Poll
35%
Weiss nicht wie ich mir selbst gute Trance Tapes erstellen kann.
13%
Glaube nicht dass das was bringt.
16%
Habe bereits meine Idealprogrammierung.
35%
Andere Gründe
https://www.mdr.de/wissen/hypnose-therapie-hirnforschung-102.html
https://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article10920015/Heilung-in-Trance.html
Zwei Artikel zur Wirksamkeit von Trance aka Hypnose
https://www.welt.de/print/wams/vermischtes/article10920015/Heilung-in-Trance.html
Zwei Artikel zur Wirksamkeit von Trance aka Hypnose
Die fünf 'No Rules Rules' der Meditation nach Francis Lucille:
1. Nur meditieren, wenn du es wirklich willst. Meditation sollte aus einem inneren Impuls heraus entstehen, nicht aus Pflichtgefühl oder Routine.
2. Nur so lange meditieren, wie du es wirklich willst. Nicht die Dauer zählt, sondern die Authentizität des Moments.
3. Betrachte Meditation als Experiment, nicht als Praxis. Es geht nicht um Disziplin oder Zielerreichung, sondern um neugieriges Erforschen.
4. Erwarte kein bestimmtes Ergebnis – weder während noch nach der Meditation. Erkenntnisse oder Veränderungen können subtil sein und sich zu unerwarteten Zeiten zeigen.
5. Begrüße alle Gedanken, Empfindungen und Sinneseindrücke mit liebevoller Gleichgültigkeit. „Liebevoll“ bedeutet, alles willkommen zu heißen, ohne es verändern zu wollen. „Gleichgültig“ heißt, nichts festhalten zu wollen.
Lucille betont, dass Meditation keine Anstrengung erfordert. Es geht darum, sich dem natürlichen Fluss des Lebens hinzugeben und einfach zu sein. Dieser Ansatz unterscheidet sich von vielen traditionellen Meditationstechniken, die oft Konzentration oder bestimmte Praktiken verlangen.
Francis Lucille ist ein Schüler von Jean Klein und war meinem Verständnis nach der wichtigste Lehrer für Rupert Spira.
1. Nur meditieren, wenn du es wirklich willst. Meditation sollte aus einem inneren Impuls heraus entstehen, nicht aus Pflichtgefühl oder Routine.
2. Nur so lange meditieren, wie du es wirklich willst. Nicht die Dauer zählt, sondern die Authentizität des Moments.
3. Betrachte Meditation als Experiment, nicht als Praxis. Es geht nicht um Disziplin oder Zielerreichung, sondern um neugieriges Erforschen.
4. Erwarte kein bestimmtes Ergebnis – weder während noch nach der Meditation. Erkenntnisse oder Veränderungen können subtil sein und sich zu unerwarteten Zeiten zeigen.
5. Begrüße alle Gedanken, Empfindungen und Sinneseindrücke mit liebevoller Gleichgültigkeit. „Liebevoll“ bedeutet, alles willkommen zu heißen, ohne es verändern zu wollen. „Gleichgültig“ heißt, nichts festhalten zu wollen.
Lucille betont, dass Meditation keine Anstrengung erfordert. Es geht darum, sich dem natürlichen Fluss des Lebens hinzugeben und einfach zu sein. Dieser Ansatz unterscheidet sich von vielen traditionellen Meditationstechniken, die oft Konzentration oder bestimmte Praktiken verlangen.
Francis Lucille ist ein Schüler von Jean Klein und war meinem Verständnis nach der wichtigste Lehrer für Rupert Spira.
Ganz viele Konflikte lassen sich positiv transformieren, indem du deinem Gegenüber die Möglichkeit gibst, die Situation durch deine Augen zu sehen – denn die allermeisten Menschen haben keine bösen Absichten, sondern blinde Flecken.
Aber wie würdest du dir selbst gerne die Augen öffnen lassen?
In einem Konflikt führt es schnell zu noch mehr Konflikt, wenn du deinem Gegenüber deine Perspektive aufdrängen willst. Um deinem Gegenüber die Augen öffnen zu können, müssen deine eigenen Augen offen sein – solange du dich triggern lässt und dann mit der daraus resultierenden Energie sprichst und handelst, wird dein Gegenüber das Angebot deiner Perspektive als Angriff empfinden. Erst wenn du deine Triggermechanismen durchschaust und deine und seine Perspektive als Wellen des gleichen Ozeans begreifst, kannst du die Interaktion so gestalten, dass beide Seiten mit dem Gefühl von Verständnis und Warmherzigkeit aus ihr hervorgehen.
https://youtu.be/DVNbwuVok_8
Aber wie würdest du dir selbst gerne die Augen öffnen lassen?
In einem Konflikt führt es schnell zu noch mehr Konflikt, wenn du deinem Gegenüber deine Perspektive aufdrängen willst. Um deinem Gegenüber die Augen öffnen zu können, müssen deine eigenen Augen offen sein – solange du dich triggern lässt und dann mit der daraus resultierenden Energie sprichst und handelst, wird dein Gegenüber das Angebot deiner Perspektive als Angriff empfinden. Erst wenn du deine Triggermechanismen durchschaust und deine und seine Perspektive als Wellen des gleichen Ozeans begreifst, kannst du die Interaktion so gestalten, dass beide Seiten mit dem Gefühl von Verständnis und Warmherzigkeit aus ihr hervorgehen.
https://youtu.be/DVNbwuVok_8