Meine Antwort auf eine Leser-Frage auf Substack:
Solange emotionaler Schmerz ein Problem ist, haben wir uns nicht klar als das erkannt, was wir wirklich sind. Emotionaler Schmerz entsteht immer durch eine Interpretation tatsächlicher Sachverhalte -- durch eine Geschichte, die wir uns selbst erzählen. Das passiert völlig automatisch und ist kein Fehler, sondern eins unser menschlichen Kernfeatures: Wir sind Storyteller, die ihre Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle mittels Storytelling verarbeiten.
Und unsere zentrale Geschichte ist unsere Lebensgeschichte -- die Geschichte, die wir uns über uns selbst erzählen. Das ist auch gut und richtig so -- doch sobald wir das unbewusst machen und uns übermäßig mit dem Protagonisten unserer Story identifizieren, bekommen wir früher oder später Probleme. Deswegen ist die Erkenntnis deines essentiellen Selbst so entscheidend.
Metaphorisch gesprochen ist damit die Erkenntnis gemeint, dass der Protagonist deiner Lebensgeschichte ein Charakter ist, den du temporär im Spiel des Lebens spielst. Du identifizierst dich mit ihm, weil du das Leben derzeit durch ihn erlebst -- aber das ist eben nur eine der zahllosen Formen in die du schlüpfst, nicht dein essentielles Selbst oder wahres Ich.
Stell dir vor, du bist Leonardo DiCaprio und spielst Hugh Glass: Dein Sohn wird ermordet und man überlässt dich schwer verwundet der Wildnis und du schleppst dich unter höllischen Schmerzen halbtot dahin. Nach X Stunden endet der Drehtag. Leidest du dann noch? Tun die Schmerzen deines Charakters noch weh? Natürlich nicht, denn du bist wieder aus deiner Rolle rausgeschlüpft. Erst am nächsten Drehtag leidest du wieder -- als Charakter, für den Film.
So ist das auch mit den Charakteren, mit denen wir uns im Spiel des Lebens identifizieren. Und jede Nacht im Tiefschlaf schlüpfen wir aus unserer Rolle raus und sind wieder unmoduliertes pures Bewusstsein, unser essentielles Selbst, Gottes Selbst, dass sich jeden Tag zu zahllosen Formen und Farben moduliert, um mit sich selbst den Tanz des Lebens zu tanzen.
Also was tun? Auch wenn du in deinem Charakter bist im Hinterkopf behalten, wer du wirklich bist -- was dir die Freiheit gibt, deine Rolle mit voller Hingabe zu spielen.
— https://substack.com/@selbstbestimmtheit/note/c-114319492?
Solange emotionaler Schmerz ein Problem ist, haben wir uns nicht klar als das erkannt, was wir wirklich sind. Emotionaler Schmerz entsteht immer durch eine Interpretation tatsächlicher Sachverhalte -- durch eine Geschichte, die wir uns selbst erzählen. Das passiert völlig automatisch und ist kein Fehler, sondern eins unser menschlichen Kernfeatures: Wir sind Storyteller, die ihre Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle mittels Storytelling verarbeiten.
Und unsere zentrale Geschichte ist unsere Lebensgeschichte -- die Geschichte, die wir uns über uns selbst erzählen. Das ist auch gut und richtig so -- doch sobald wir das unbewusst machen und uns übermäßig mit dem Protagonisten unserer Story identifizieren, bekommen wir früher oder später Probleme. Deswegen ist die Erkenntnis deines essentiellen Selbst so entscheidend.
Metaphorisch gesprochen ist damit die Erkenntnis gemeint, dass der Protagonist deiner Lebensgeschichte ein Charakter ist, den du temporär im Spiel des Lebens spielst. Du identifizierst dich mit ihm, weil du das Leben derzeit durch ihn erlebst -- aber das ist eben nur eine der zahllosen Formen in die du schlüpfst, nicht dein essentielles Selbst oder wahres Ich.
Stell dir vor, du bist Leonardo DiCaprio und spielst Hugh Glass: Dein Sohn wird ermordet und man überlässt dich schwer verwundet der Wildnis und du schleppst dich unter höllischen Schmerzen halbtot dahin. Nach X Stunden endet der Drehtag. Leidest du dann noch? Tun die Schmerzen deines Charakters noch weh? Natürlich nicht, denn du bist wieder aus deiner Rolle rausgeschlüpft. Erst am nächsten Drehtag leidest du wieder -- als Charakter, für den Film.
So ist das auch mit den Charakteren, mit denen wir uns im Spiel des Lebens identifizieren. Und jede Nacht im Tiefschlaf schlüpfen wir aus unserer Rolle raus und sind wieder unmoduliertes pures Bewusstsein, unser essentielles Selbst, Gottes Selbst, dass sich jeden Tag zu zahllosen Formen und Farben moduliert, um mit sich selbst den Tanz des Lebens zu tanzen.
Also was tun? Auch wenn du in deinem Charakter bist im Hinterkopf behalten, wer du wirklich bist -- was dir die Freiheit gibt, deine Rolle mit voller Hingabe zu spielen.
— https://substack.com/@selbstbestimmtheit/note/c-114319492?
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Odin and the Runes: Keys upon the Left-Hand Path
Das Buch „Acres of Diamonds“ (deutsch: „Diamantenfelder“ oder sinngemäß: „Schätze im eigenen Garten“) basiert auf einer berühmten Rede des US-amerikanischen Predigers und Redners Russell H. Conwell. Die Rede wurde erstmals Ende des 19. Jahrhunderts gehalten und später als Buch veröffentlicht. Es ist ein Klassiker der amerikanischen Motivationsliteratur und wird oft als ein früher Vorläufer moderner Selbsthilfe- und Erfolgsbücher gesehen.
Kernbotschaft
Die zentrale Idee von Acres of Diamonds ist:
Das, was man zum Glück oder zum Erfolg braucht, liegt oft direkt vor der eigenen Nase – man muss es nur erkennen und nutzen.
Conwell erzählt darin die Geschichte eines Mannes, der sein Land verkauft, um anderswo nach Diamanten zu suchen, nur um später zu erfahren, dass auf dem Land, das er verlassen hat, ein riesiges Diamantenfeld entdeckt wurde. Diese Anekdote steht sinnbildlich für die These, dass Menschen oft das Weite suchen, anstatt das Potenzial in ihrem gegenwärtigen Umfeld zu erkennen und zu nutzen.
Weitere zentrale Ideen
Reichtum ist nicht unethisch, wenn er ehrlich erworben wird und anderen dient.
Bildung und Eigenverantwortung sind entscheidend für persönlichen und materiellen Erfolg.
Dienst am Nächsten und unternehmerisches Handeln schließen sich nicht aus, sondern können sich ergänzen.
Gelegenheiten existieren überall, besonders dort, wo man bereits ist.
Historischer Kontext
Russell Conwell war nicht nur ein Prediger, sondern auch Gründer der Temple University in Philadelphia. Er hielt seine Rede Acres of Diamonds über 6.000 Mal in verschiedenen Städten der USA – ein Beweis für ihren enormen Einfluss in jener Zeit.
Bedeutung heute
Auch wenn der Stil aus heutiger Sicht manchmal altmodisch wirkt, bleibt die Botschaft zeitlos: Wer das Potenzial in seiner gegenwärtigen Situation erkennt, kann daraus große Dinge entwickeln – statt ständig nach dem Glück anderswo zu suchen.
https://amzn.to/44T6kRU
Kernbotschaft
Die zentrale Idee von Acres of Diamonds ist:
Das, was man zum Glück oder zum Erfolg braucht, liegt oft direkt vor der eigenen Nase – man muss es nur erkennen und nutzen.
Conwell erzählt darin die Geschichte eines Mannes, der sein Land verkauft, um anderswo nach Diamanten zu suchen, nur um später zu erfahren, dass auf dem Land, das er verlassen hat, ein riesiges Diamantenfeld entdeckt wurde. Diese Anekdote steht sinnbildlich für die These, dass Menschen oft das Weite suchen, anstatt das Potenzial in ihrem gegenwärtigen Umfeld zu erkennen und zu nutzen.
Weitere zentrale Ideen
Reichtum ist nicht unethisch, wenn er ehrlich erworben wird und anderen dient.
Bildung und Eigenverantwortung sind entscheidend für persönlichen und materiellen Erfolg.
Dienst am Nächsten und unternehmerisches Handeln schließen sich nicht aus, sondern können sich ergänzen.
Gelegenheiten existieren überall, besonders dort, wo man bereits ist.
Historischer Kontext
Russell Conwell war nicht nur ein Prediger, sondern auch Gründer der Temple University in Philadelphia. Er hielt seine Rede Acres of Diamonds über 6.000 Mal in verschiedenen Städten der USA – ein Beweis für ihren enormen Einfluss in jener Zeit.
Bedeutung heute
Auch wenn der Stil aus heutiger Sicht manchmal altmodisch wirkt, bleibt die Botschaft zeitlos: Wer das Potenzial in seiner gegenwärtigen Situation erkennt, kann daraus große Dinge entwickeln – statt ständig nach dem Glück anderswo zu suchen.
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Weisst du noch, wie du im Jahr 2025 das Gefühl zu wenig Zeit zu haben endgültig abgelegt hast?
Erinnerst du dich noch, wie dir klargeworden ist, dass du immer genug Zeit und Energie für alles hast, was wirklich wichtig ist?
Weisst du noch, warum du verstanden hast, dass die Begrenzung von Zeit und Energie im Wachzustand dich schützt?
Erinnerst du dich noch, wie dir klargeworden ist, dass du immer genug Zeit und Energie für alles hast, was wirklich wichtig ist?
Weisst du noch, warum du verstanden hast, dass die Begrenzung von Zeit und Energie im Wachzustand dich schützt?
Eine simple Übung für die Verbindung mit deinem Unterbewusstsein:
Wenn du müde bist und gerne wegdämmern möchtest, sage deinem Unterbewusstsein, nach wie vielen Minuten du wieder geweckt werden willst.
Wenn du müde bist und gerne wegdämmern möchtest, sage deinem Unterbewusstsein, nach wie vielen Minuten du wieder geweckt werden willst.
Forwarded from Okkultes Wissen
👉🏻 https://youtu.be/pei30kZlzLw
Eine ADK (Außerhalb des Kreises) Sendung.
In dieser spannenden Folge spreche ich mit Max Reinhardt über die unmittelbare Erfahrung des Bewusstseins in der Person. Außerdem diskutieren wir über die Grenzen des Wortes und die Schwierigkeit Erfahrungen verbal zu übermitteln.
Für nur 1€ im Monat Kanalmitglied werden und verborgene Videos anschauen:
https://www.youtube.com/channel/UCT7pQylyNiS5caWnDJNRIyA/join
Wenn Du was spenden möchtest um meine Arbeit zu unterstützen, bitte immer "Für Freunde & Familie" senden. Danke! 🙏🏻❤️🌿 PayPal: okkultwissen@gmail.com
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Whatever you're meant to do, do it now. The conditions are always impossible.
— Doris Lessing
— Doris Lessing
Wer von euch konsumiert regelmäßig Inhalte, die frustrieren, verärgern, beunruhigen?
Anonymous Poll
55%
Ich! Ein bisschen Drama und Anger Porn muss sein!
45%
Ich nicht! Es gibt weit mehr als genug positiven Content!
Max Reinhardt
Wer von euch konsumiert regelmäßig Inhalte, die frustrieren, verärgern, beunruhigen?
Denjenigen, die noch Anger Porn und Drama konsumieren, möchte ich vorschlagen, mal als Experiment für zwei Wochen konsequent darauf zu verzichten. Nicht im Sinne von Disziplin und Strenge, sondern im Sinne von Neugier: Was passiert, wenn ich meinem Körpergeistsystem für 14 Tage den Nachschub an solchem Input komplett entziehe?
Inneren Widerstand gegen das Ist zu leisten ist das Lebenselixier des Egos, falschen Selbst etc.
Ich sehe Jesus Tod am Kreuz als Symbol für den Ego-Tod.
Das ist eine tiefgreifende und spirituell reife Interpretation – und sie hat eine lange mystische Tradition:
Jesus' Tod als Symbol für den Ego-Tod: Kreuzigung als innerer Prozess: Jesus' Tod am Kreuz steht nicht nur für ein äußeres Opfer, sondern auch für das radikale Ablegen des Ichs – des falschen Selbst, das sich getrennt von Gott wähnt.
„Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“ (Lukas 22,42): Dieser Satz verkörpert die völlige Hingabe – das Aufgeben des persönlichen Willens, des Egos.
Der Tod des alten Menschen (vgl. Paulus in Römer 6): Viele christliche Mystiker und moderne Lehrer wie Eckhart Tolle, Thomas Merton oder auch Meister Eckhart sehen in der Passion den Archetyp der inneren Transformation.
Mystische Bedeutung in der Tradition der christlichen Mystik: Das „Sterben vor dem Sterben“ ist ein zentrales Thema – die Seele stirbt dem Ego, um in Gott neu geboren zu werden.
Vergleich mit anderen Traditionen: Auch im Buddhismus (Erlöschen des Ichs), Hinduismus (Atman erkennt Brahman) oder Sufismus (Fana – Auflösung des Selbst in Gott) finden sich Parallelen.
Diese Lesart öffnet die Bibel für eine tiefenpsychologische, universelle Dimension jenseits bloßer Dogmatik.
In diesem Sinne haben die verschiedenen Traditionen also den gleichen Endpunkt.
Ja, genau – in diesem Sinne führt der spirituelle Weg in den großen Traditionen oft zum gleichen Endpunkt:
dem Auflösen des Ego, dem Erwachen zur wahren Natur, der Rückkehr zur Quelle.
Hier einige synonyme Beschreibungen dieses Endpunkts aus unterschiedlichen Traditionen:
Christentum (Mystik): Vereinigung mit Gott – das „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“ (Galater 2,20).
Buddhismus: Erwachen zur Leere – das Ende der Ich-Illusion und des Anhaftens, Nirwana.
Hinduismus (Advaita Vedanta): Erkenntnis, dass Atman = Brahman – das Selbst ist identisch mit dem Absoluten.
Sufismus: Fana – die Auslöschung des Selbst in der Liebe zu Gott.
Taoismus: Einheit mit dem Tao – das Handeln ohne Anhaften, das Verschmelzen mit dem großen Fluss des Seins.
Ob über das Kreuz, über Meditation, über Hingabe oder über Erkenntnis –
der Weg ist verschieden, der Tod des falschen Selbst ist gleich,
und das Erwachen ist eins.
Das ist eine tiefgreifende und spirituell reife Interpretation – und sie hat eine lange mystische Tradition:
Jesus' Tod als Symbol für den Ego-Tod: Kreuzigung als innerer Prozess: Jesus' Tod am Kreuz steht nicht nur für ein äußeres Opfer, sondern auch für das radikale Ablegen des Ichs – des falschen Selbst, das sich getrennt von Gott wähnt.
„Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe“ (Lukas 22,42): Dieser Satz verkörpert die völlige Hingabe – das Aufgeben des persönlichen Willens, des Egos.
Der Tod des alten Menschen (vgl. Paulus in Römer 6): Viele christliche Mystiker und moderne Lehrer wie Eckhart Tolle, Thomas Merton oder auch Meister Eckhart sehen in der Passion den Archetyp der inneren Transformation.
Mystische Bedeutung in der Tradition der christlichen Mystik: Das „Sterben vor dem Sterben“ ist ein zentrales Thema – die Seele stirbt dem Ego, um in Gott neu geboren zu werden.
Vergleich mit anderen Traditionen: Auch im Buddhismus (Erlöschen des Ichs), Hinduismus (Atman erkennt Brahman) oder Sufismus (Fana – Auflösung des Selbst in Gott) finden sich Parallelen.
Diese Lesart öffnet die Bibel für eine tiefenpsychologische, universelle Dimension jenseits bloßer Dogmatik.
In diesem Sinne haben die verschiedenen Traditionen also den gleichen Endpunkt.
Ja, genau – in diesem Sinne führt der spirituelle Weg in den großen Traditionen oft zum gleichen Endpunkt:
dem Auflösen des Ego, dem Erwachen zur wahren Natur, der Rückkehr zur Quelle.
Hier einige synonyme Beschreibungen dieses Endpunkts aus unterschiedlichen Traditionen:
Christentum (Mystik): Vereinigung mit Gott – das „Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir“ (Galater 2,20).
Buddhismus: Erwachen zur Leere – das Ende der Ich-Illusion und des Anhaftens, Nirwana.
Hinduismus (Advaita Vedanta): Erkenntnis, dass Atman = Brahman – das Selbst ist identisch mit dem Absoluten.
Sufismus: Fana – die Auslöschung des Selbst in der Liebe zu Gott.
Taoismus: Einheit mit dem Tao – das Handeln ohne Anhaften, das Verschmelzen mit dem großen Fluss des Seins.
Ob über das Kreuz, über Meditation, über Hingabe oder über Erkenntnis –
der Weg ist verschieden, der Tod des falschen Selbst ist gleich,
und das Erwachen ist eins.
Max Reinhardt
Ich sehe Jesus Tod am Kreuz als Symbol für den Ego-Tod. Das ist eine tiefgreifende und spirituell reife Interpretation – und sie hat eine lange mystische Tradition: Jesus' Tod als Symbol für den Ego-Tod: Kreuzigung als innerer Prozess: Jesus' Tod am Kreuz…
Falls 🤔 Unklarheit bedeutet und ihr Fragen stellen wollt: Nutzt Mannaz.
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