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​​Krypto-Transaktionen bald ab 1.000 € meldepflichtig

Offenbar plant die Bundesregierung mit neuen Regularien für Kryptowährungen. Wie aus einer kleinen Anfrage der FDP vorgeht, soll das Geldwäschegesetz so angepasst werden, dass Transaktionen mit digitalen Währungen ab 1000 € offengelegt werden müssen. Das berichtet die Krypto-Plattform BTC-Echo.

Eine derartige Neugestaltung der Gesetzeslage hätte möglicherweise enorme Auswirkungen auf den Krypto-Bereich, der bislang in weiten Teilen völlig unreguliert war. Im sogenannten Transparenz-Finanzinformationsgesetz Geldwäsche (TraFinGGw) war zuvor lediglich eine 2000 € Grenze für Gold festgeschrieben.
Mit einem Limit von 1000 € für nicht meldepflichtige Zahlungen liegt der Wert für Kryptowährungen deutlich niedriger. Offenbar möchte man hier auch gegenüber Geldwäsche ein Zeichen setzen. So wird auch das entsprechende Geldwäschegesetz (GWG) angepasst.

BTC-Echo zitiert hierzu die Antwort der Bundesregierung: »das neue Regime für die Prävention von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Bezug auf Krypto-Assets unterliegt der kontinuierlichen Fortentwicklung. So ist derzeit die Anpassung der Wertobergrenzen für gelegentliche Krypto-Wertetransfers … mit dem am 10. Februar 2021 von der Bundesregierung beschlossenen Transparenzregister- und Finanzinformationsgesetz vorgesehen.«
Offenbar kam es in der Vergangenheit zu vereinzelten Transaktionen, die den Verdacht erhärteten, mithilfe von Krypto terroristische Aktivitäten in Syrien zu finanzieren. Dies soll unter dem Deckmantel von Spenden an Angehörige oder Bedürftige geschehen sein.
Mit dem neuen Gesetz soll also mehr Transparenz in die Krypto-Welt Einzug halten. Hiervon dürften auch eine Vielzahl von Händlern betroffen sein, die die digitalen Währungen als Anlagegüter verstehen.
Allerdings regt sich Widerstand aus der Opposition.

So erklärt FDP-Bundestagsabgeordneter Frank Schäffler gegenüber BTC-Echo: »Die Regierung will die Anonymität von Krypto-Zahlungen einschränken. Das wird dir nicht gelingen, sondern Wallet-Anbieter und Verwahrer nur ins Ausland vertreiben. Rechtsunsicherheit wird die Folge sein. Der Kampf gegen die Kryptowährung ist Teil der finanziellen Repression dieser Bundesregierung.«
Wann die Gesetzesänderung stattfinden soll, ist bislang noch nicht bekannt.


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Forwarded from Unabhängige Nachrichten
...aber eine Impfpflicht wird es nicht geben. Neeeein. Wer nicht geimpft ist, der bekommt eben nur keine Rechte zurück, so einfach ist das. Das galt zwar bisher als rechte Verschwörungstheorie, aber nun ist es doch zur Wahrheit geworden - wie so viele angebliche Verschwörungstheorien eben...

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Auf nach Germoney...
... das spanische Festland ist nur Zwischenstation. Auf dem Festland angekommen, werden die Asylbetrüger aus den Urlaubsparadiesen mit etwas Geld ausgestattet und mit Zugfahrkarten nach Frankreich und Deutschland bestätigen diverse freie Medien in Spanien.

#wirschaffendas #minutentakt #terrorismus #integration #migration #messer #EinMann #gruppe #asylbetrug #Vergewaltigung #flüchtlinge #sexualtäter #terroristen #brandstifter #mörder #räuber #diebe

https://www.kanarenmarkt.de/170878/kanaren-3-500-migranten-werden-aufs-festland-gebracht.html
Forwarded from Tommy Robinson News
Huge police operation in Amsterdam this evening, murder? Terrorism?

No, teenagers gathering in a park, which is illegal because of Coronavirus 🤦‍♂️
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🛑Vorsicht! Brutale Gewaltszenen!
Nachdem illegale Migranten bosnische Kinder brutal zusammengeschlagen haben, versammelte sich eine Gruppe junger Bosnier die diese Migranten aus Rache ebenfalls brutal zusammenschlugen.
Die muslimischen Migranten haben hier vergessen das es auf dem Balkan keine pazifistische Erziehung der Jugend gibt wie in Westeuropa und die Jugend sehr aggressiv und wehrhaft sein kann. Die Menschen sind sehr gastfreundlich aber wer ins Land kommt und vor allem Frauen und Kinder angeht muss mit brutaler Gegengewalt rechnen wie man hier sieht. Der jugoslawische Bürgerkrieg war einer der brutalsten und hat gezeigt zu welcher Gewaltanwendung die Menschen dort im Notfall fähig sind. Interessant sind auch die Kommentare unter dem Video in denen Serben, Kroaten und andere Balkanvölker sich mit den Bosniern solidarisieren und zu einem gemeinsamen Vorgehen gegen illegale Migranten aufrufen.
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