LUTZiges - Pegida-Unterstützer
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Ungeschminkt - Ungeschönt - Unabhängig
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Forwarded from Björn Höcke
Der 9. November 1989 war für mich – neben der Geburt meiner vier Kinder – einer der schönsten Momente in meinem Leben: 40 Jahre der Fremdherrschaft und Teilung wurden überwunden, der Albdruck des Kalten Krieges, der jederzeit in einen europäischen Bruderkrieg hätte umschlagen können, war von uns genommen.

Vor allem aber haben mutige deutsche Bürger der Welt gezeigt, wie Geschichte gemacht wird. Der Stasi-Staat kapitulierte vor einer friedlichen Revolution. Für Einigkeit, für Rechtstaatlichkeit und für Freiheit gingen die Menschen auf die Straßen.

Heute, drei Jahrzehnte danach, will sich bei mir keine rechte Feierstimmung einstellen: Unsere Freiheit, unsere Demokratie, unser Rechtsstaat und unsere Art zu leben sind bedroht. So grundsätzlich und unmittelbar, wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik. Mehr denn je ist von jedem einzelnen der Mut gefordert, für unsere Werte einzustehen.

Wir haben in Thüringen einen Ministerpräsidenten der umbenannten SED – ins Amt geduldet von der CDU. Gerade liegt eine Plenarwoche hinter mir, in der es darum ging, eine ideologische Doktrin in der Landesverfassung als Staatsziel festzuschreiben. Das ist nicht weniger als der Versuch von Kommunisten, in kleinen Schritten einen Systemwechsel herbeizuführen. Den Steigbügel dafür hält die CDU. Man setzt den Inlandsgeheimdienst auf die größte Oppositionspartei an und versucht widerrechtlich, ihn der demokratischen Kontrolle zu entziehen. Wir erleben in diesen Zeiten, wie neben der Bundeswehr nun auch die Polizei einer massiven Kampagne ausgesetzt wird, mit dem Ziel, den Meinungspluralismus innerhalb der Institution einzuschränken und Andersdenkende zu entfernen. Es sollen linientreue Beamte in Spitzenpositionen eingesetzt werden – beim Verfassungsschutz hat man das bereits stellenweise vollzogen.
Das, was sich dieser Tage, orchestriert mit lauter moralischer Empörung, vollzieht, ist nichts anderes als eine »Gleichschaltung«.

Bei den öffentlich-rechtlichen Medien findet man kaum noch kritische Journalisten, nun sollen auch noch die sozialen Netzwerke im Internet gesäubert werden. Rechtzeitig vor den nächsten Wahlen sollen Fakten geschaffen werden.

Auf allen Ebenen in der Gesellschaft haben wir es mit einem erbitterten und unfairen Machtkampf zu tun, wir können uns also nicht über einen Mangel an Herausforderungen beklagen. Gerade das sollte uns, die wir den parlamentarischen Weg des Widerstandes gewählt haben, zusammenschweißen. Jetzt erst recht zusammenzustehen, unsere Gegner mit Wahlerfolgen in Bedrängnis zu bringen – so, wie wir es als AfD im Osten vorgemacht haben. Just in dieser Phase erleben wir aber auch parteiintern ein Verhalten, das genau das Gegenteil dessen ist, was jetzt so dringend notwendig ist und was allein uns Erfolge garantieren könnte. Die jüngsten Wahlergebnisse sind entsprechend.

Deswegen soll dieser Gedenktag uns ein historisches Beispiel sein und uns daran erinnern: Es war nicht Helmut Kohl, der uns diese Wiedervereinigung schenkte – es waren die einfachen Bürger. Jene »Verdachtsfälle« des damaligen Inlandsgeheimdienstes, die in den Staatsmedien mit vielen Schmähbegriffen bedacht wurden.

Dieser Gedenktag soll uns eine Mahnung sein, denn vergessen wir nicht, wie fragil solche Momente der Hoffnung und des Neuanfangs sind. Denn schnell nutzten Karrieristen die Gunst der Stunde und mit einem untrüglichen Instinkt retteten sich die alten Kader des gerade untergegangenen Regimes in die Institutionen der Bundesrepublik.

Und dieser Gedenktag muß uns eine Verpflichtung sein, die eigenen Befindlichkeiten hintenanzustellen und uns zusammenzureißen. Wir dürfen bei allen kleinen Enttäuschungen und vielleicht auch Kränkungen im Alltag niemals die Dimension unserer Aufgabe aus den Augen verlieren. Es geht um viel und wir haben keine Zeit mehr für Sandkastenspiele und Extrarunden. Wir sind dafür angetreten, eine Alternative zu den anderen Parteien zu sein – wir können es uns daher nicht leisten, so zu werden, wie die anderen.
Forwarded from Björn Höcke
Die Einflußnahme der Regierung auf die derzeit wichtigsten Anbieter Sozialer Netzwerke zeigt leider Wirkung. In einer Salamitaktik werden regierungskritische Nachrichtenportale und wichtige patriotische Meinungsführer von Facebook, Twitter, Instagram und Youtube entfernt. Ich selbst mußte nun wiederholt die Erfahrung machen, daß bereits die Erwähnung von Namen zur Löschung von Beiträgen führen kann.

Wir müssen jederzeit damit rechnen, daß auch einmal dieses Profil dem Feldzug gegen die Meinungsfreiheit zum Opfer fallen kann. Deswegen möchte ich alle einladen, meinen Telegram-Kanal zu abonnieren. Darauf werde ich aktuelle Nachrichten und Beiträge teilen und kann mich dort auch etwas ungezwungener zum Tagesgeschehen äußern, als das leider hier der Fall ist. Es ist aber keine Plauder-Gruppe, auf der ich persönlich erreichbar bin oder in der andere Beiträge teilen können.
TEILEN und YouTube Kanal abonnieren, DANKE!

Direktübertragung aus ZITTAU am Montag 05.10.2020 ab ca. 18:30 Uhr

https://youtu.be/lPNea9nDYl4
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So ähnlich werden die Demokraten und USA-Zerstörer heute Reagieren auf Donald Trumps Rückkehr.
Auf die Straße mit #PEGIDA am MONTAG 12.10.2020 um 18:30 Uhr auf dem NEUMARKT in Dresden!

Die Redebeiträge und andere Videos vergangener Veranstaltungen findet ihr alle unter www.pegida.de

Es wird eine Direktübertragung unter www.lutziges.de geben, abonniert den jeweils unterlegten YouTube Kanal (kostenfrei) und ihr werdet benachrichtigt.
Forwarded from SD
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Ministerpräsident Michael Kretschmer und seine Lüge im sächsischen Landtag.

Auf SEINER Facebookseite findet ihr die Rede, die entsprechende Passage findet ihr ab Minute 12:25.

In der PEGIDA Direktübertragung vom 28.09.2020 bei Bitchute oder YouTube findet ihr die entsprechende Stelle ab Minute 59:30.

Auf die Straße mit #PEGIDA am MONTAG 12.10.2020 um 18:30 Uhr auf dem NEUMARKT in Dresden!

Die Redebeiträge und andere Videos vergangener Veranstaltungen findet ihr alle unter www.pegida.de
Forwarded from Ein Prozent
Hinterhältiger Angriff in Konstanz

Völlig unbehelligt von der Polizei bewarfen die Angreifer das Haus mit Lackfarbe und Eiern, sprühten den Briefkasten mit Bauschaum aus und beschmierten den Eingangsbereich mit Sprühfarbe. Als sich der Stiefvater von Dominik B. gegen die Angreifer zur Wehr setzte, schlugen mehrere von ihnen auf den Mann ein.

Hier weiterlesen: https://www.einprozent.de/blog/linksextremismus/feige-antifa-attacke-am-helllichten-tag/2705
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SCHLIMM‼️ Bei einer Beerdigung möchten zwei Angehörige und der Sohn der trauernden Mutter mit dem Stuhl zu ihr rücken, um sie zu trösten. Die Familie wird dazu aufgefordert, sich wieder zu trennen.
https://twitter.com/darrengrimes_/status/1313112496316837888?s=21

Bei der kürzlich stattgefundenen Beerdigung in einer arabischen Clanfamilie gings enger zu... 🤮
Forwarded from Tommy Robinson News
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Someone put up this Trump sign overnight along the 405 freeway, near the Getty.

This is right in the middle of what’s largely considered one of the most liberal cities in America.

#TrumpTrolling 🙌🏻