Forwarded from SD (Siegfried Daebritz PEGIDA)
Freunde, weil speziell gestern und heute einige Fragen zu meiner politischen Zukunft aufkamen, möchte ich mich öffentlich dazu erklären.
Ich habe kein Interesse mehr an bezahlter Politik, sprich an einem Mandat in irgendeinem Parlament.
Ich habe in den letzten Jahren mitbekommen müssen, wie bezahlte Politik die Menschen verändert, wie sie ehemaligen Unterstützern, wie z.B. mir, in den Arsch getreten haben, wie sie versuchen etwas darzustellen was sie nicht sind.
Ich möchte so etwas nicht bei mir erleben und wer behauptet er wäre gegen diese Entwicklung immun, der lügt.
Es mag Ausnahmen geben, in Sachsen kenne ich leider keine.
Wir sehen uns auf der Strasse, lieber ehrlich und knapp bei Kasse, als bestens versorgt aber verlogen.
Habt ein Schönes Wochenende!
Ich habe kein Interesse mehr an bezahlter Politik, sprich an einem Mandat in irgendeinem Parlament.
Ich habe in den letzten Jahren mitbekommen müssen, wie bezahlte Politik die Menschen verändert, wie sie ehemaligen Unterstützern, wie z.B. mir, in den Arsch getreten haben, wie sie versuchen etwas darzustellen was sie nicht sind.
Ich möchte so etwas nicht bei mir erleben und wer behauptet er wäre gegen diese Entwicklung immun, der lügt.
Es mag Ausnahmen geben, in Sachsen kenne ich leider keine.
Wir sehen uns auf der Strasse, lieber ehrlich und knapp bei Kasse, als bestens versorgt aber verlogen.
Habt ein Schönes Wochenende!
Forwarded from Politische Bilder 🤪
Keine Satire...
https://twitter.com/NancyFaeser/status/1684631001832587264
❇️
➡️ Im Kanal @PolitischeBilder gibt es mehr 😇
❇️
https://twitter.com/NancyFaeser/status/1684631001832587264
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Forwarded from Ein Prozent
Massenmigration: Die Zahlen sind erschreckend und kaum einen interessiert es!
Von all den Fremden im Land sind nur 44.507 Menschen asylberechtigt im Sinn des Grundgesetzes (Stand 31.12.22). Alle anderen sind hier, weil Politiker es so entschieden haben.
🟠 Wir haben die letzten Zahlen zusammengetragen; wohlgemerkt nur die offiziellen!
🔶 Folgt "Ein Prozent"!
➡️ Unterstützt uns!
✉️ Mehr Infos im Rundbrief.
🎙 Unsere Podcasts.
Von all den Fremden im Land sind nur 44.507 Menschen asylberechtigt im Sinn des Grundgesetzes (Stand 31.12.22). Alle anderen sind hier, weil Politiker es so entschieden haben.
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„Laut einem Medienbericht wussten die USA bereits vor dem Beginn der ukrainischen Gegenoffensive, dass diese zum Scheitern verurteilt sei. Der Bericht stützt die These, dass die Ukraine regelrecht verheizt wird. Vor diesem Hintergrund werden nun Forderungen nach der umgehenden Aufnahme von Verhandlungen laut.
Der US-Journalist Daniel Larison fordert angesichts des Eingeständnisses der USA, bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive der Ukraine gewusst zu haben, dass diese scheitern würde, die umgehende Aufnahme von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen.
Der Beitrag erschien auf dem Blog des US-amerikanischen Thinktanks Quincy Institute und in deutscher Übersetzung auf der Webseite des Online-Magazins Telepolis. Larison bezieht sich auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem ausgeführt wird, dass die USA bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive darüber Kenntnis hatten, dass es der Ukraine an Know-how und Waffen fehle, um signifikante Erfolge gegen die russische Armee erzielen zu können. Der Bericht stützt die Argumentation, die Ukraine werde regelrecht verheizt.
Im Bericht des Wall Street Journal heißt es, dass "Kiews Truppen nicht über die Masse, die Ausbildung und die Ressourcen" für eine erfolgreiche Offensive verfügen.
Vor diesem Hintergrund fordert Larison die sofortige Aufnahme von diplomatischen Bemühungen mit dem Ziel, einen Waffenstillstand und eine dauerhafte Friedenslösung herbeizuführen.
Larison schließt sich einer Analyse des US-amerikanischen Thinktanks "Rand Cooperation" an, der für die Ukraine eine koreanische Lösung vorschlägt. Das heißt, die Ukraine gibt ihre Gebietsansprüche zwar nicht auf, verschiebt eine Wiedervereinigung mit der Krim und dem Donbass aber auf eine unbestimmte Zukunft und erkennt die faktischen Gegebenheiten an. Südkorea sei nicht das einzige Land, das darauf verzichtet, seine Gebietsansprüche militärisch durchzusetzen und auf eine friedliche Wiedervereinigung in der Zukunft hofft. Das Verhältnis von China zu Taiwan sei ähnlich gelagert und auch Deutschland habe mit einer "koreanischen Lösung" vierzig Jahre lang gut und weitgehend friedlich gelebt.
Larison mahnt, dass es eine Verschwendung von Zeit und vor allem von Menschenleben darstelle, wenn man die Aufnahme von Verhandlungen aufschiebt, obwohl als faktisch gesichert gilt, dass die Ukraine mit der militärischen Durchsetzung ihrer Ziele keinen Erfolg haben wird.
Wie Militärbeobachter berichten, führt die Ukraine inzwischen bereits Brigaden ins Feld, die eigentlich erst nach einem geglückten Durchbruch der russischen Verteidigungslinien zum Einsatz kommen und zum Asowschen Meer durchstoßen sollten. Zudem verliere die Ukraine bei der Gegenoffensive Terrain, statt es zurückzuerobern.
Je länger der Krieg dauere, desto größer würden die Schäden und umso geringer die Aussichten, dass eine größere Zahl von Geflüchteten nach dem Ende der Kampfhandlungen in die Ukraine zurückkehrt und sich am Wiederaufbau beteiligt, führt Larison aus.
Aber noch ein anderer Aspekt erscheint in diesem Zusammenhang wichtig. Setzt sich unter den Ukrainern die Erkenntnis durch, dass das Land und eine ganze Generation von Männern in einem aussichtslosen Kampf geopfert wurde, werde das die Beziehungen zum Westen schwer belasten.“
Der US-Journalist Daniel Larison fordert angesichts des Eingeständnisses der USA, bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive der Ukraine gewusst zu haben, dass diese scheitern würde, die umgehende Aufnahme von Verhandlungen und diplomatischen Bemühungen.
Der Beitrag erschien auf dem Blog des US-amerikanischen Thinktanks Quincy Institute und in deutscher Übersetzung auf der Webseite des Online-Magazins Telepolis. Larison bezieht sich auf einen Artikel im Wall Street Journal, in dem ausgeführt wird, dass die USA bereits vor dem Beginn der Gegenoffensive darüber Kenntnis hatten, dass es der Ukraine an Know-how und Waffen fehle, um signifikante Erfolge gegen die russische Armee erzielen zu können. Der Bericht stützt die Argumentation, die Ukraine werde regelrecht verheizt.
Im Bericht des Wall Street Journal heißt es, dass "Kiews Truppen nicht über die Masse, die Ausbildung und die Ressourcen" für eine erfolgreiche Offensive verfügen.
Vor diesem Hintergrund fordert Larison die sofortige Aufnahme von diplomatischen Bemühungen mit dem Ziel, einen Waffenstillstand und eine dauerhafte Friedenslösung herbeizuführen.
Larison schließt sich einer Analyse des US-amerikanischen Thinktanks "Rand Cooperation" an, der für die Ukraine eine koreanische Lösung vorschlägt. Das heißt, die Ukraine gibt ihre Gebietsansprüche zwar nicht auf, verschiebt eine Wiedervereinigung mit der Krim und dem Donbass aber auf eine unbestimmte Zukunft und erkennt die faktischen Gegebenheiten an. Südkorea sei nicht das einzige Land, das darauf verzichtet, seine Gebietsansprüche militärisch durchzusetzen und auf eine friedliche Wiedervereinigung in der Zukunft hofft. Das Verhältnis von China zu Taiwan sei ähnlich gelagert und auch Deutschland habe mit einer "koreanischen Lösung" vierzig Jahre lang gut und weitgehend friedlich gelebt.
Larison mahnt, dass es eine Verschwendung von Zeit und vor allem von Menschenleben darstelle, wenn man die Aufnahme von Verhandlungen aufschiebt, obwohl als faktisch gesichert gilt, dass die Ukraine mit der militärischen Durchsetzung ihrer Ziele keinen Erfolg haben wird.
Wie Militärbeobachter berichten, führt die Ukraine inzwischen bereits Brigaden ins Feld, die eigentlich erst nach einem geglückten Durchbruch der russischen Verteidigungslinien zum Einsatz kommen und zum Asowschen Meer durchstoßen sollten. Zudem verliere die Ukraine bei der Gegenoffensive Terrain, statt es zurückzuerobern.
Je länger der Krieg dauere, desto größer würden die Schäden und umso geringer die Aussichten, dass eine größere Zahl von Geflüchteten nach dem Ende der Kampfhandlungen in die Ukraine zurückkehrt und sich am Wiederaufbau beteiligt, führt Larison aus.
Aber noch ein anderer Aspekt erscheint in diesem Zusammenhang wichtig. Setzt sich unter den Ukrainern die Erkenntnis durch, dass das Land und eine ganze Generation von Männern in einem aussichtslosen Kampf geopfert wurde, werde das die Beziehungen zum Westen schwer belasten.“
Forwarded from 𝗕𝗲𝗳𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸
Forwarded from DasOrakel
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"🇸🇪 Die islamische „Nyans-Partei“ („Die Neuen“) erreichte in bestimmten Vierteln schwedischer Großstädten nahezu 30% der Stimmen.
In Malmö könnte die Moslempartei, die sich für mehr Einwanderung und mehr Islamisierung einsetzt, sogar ins Parlament einziehen."
https://twitter.com/george_orwell3/status/1684241508923322377?t=g7ULt1VFK8q5wui2qWSEsg&s=19
In Malmö könnte die Moslempartei, die sich für mehr Einwanderung und mehr Islamisierung einsetzt, sogar ins Parlament einziehen."
https://twitter.com/george_orwell3/status/1684241508923322377?t=g7ULt1VFK8q5wui2qWSEsg&s=19
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Im richtigen Moment den Ausschalter betätigen... 🤣🤣🤣
Ich finde es ganz toll und bin stolz auf so viel Vernunft bei den Menschen, die in Belgien alle vorbildlich "Hitzeschutzjacken" tragen, um sich vor der Todeshitze zu schützen! 😎🤪
#formel1 #spa #spafrancorchamps #f1 #belgien #todeshitze
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