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#unfassbar

Ganz offen wird jetzt von "Kufr" gesprochen - werden die "Ungläubigen", die in diese Partei eintreten erst später enthauptet oder welche Privilegien hat man da?

#wirschaffendas #minutentakt #terrorismus #integration #migration #islam #moslemterror #koran #kufr
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A murder? Drugs bust? No, a house party last night which breaks covid regulations 🙈
Es ist unglaublich, auch wenn ich von dem Einfluss Kölbls und Kerbers schon durch Gunnar Kaisers Interview mit Aya Velasquez erfahren hatte. So wie der NABU das Umweltministerium gekapert hat, so haben die Chinafans (Diktaturfans) das Bundesumweltministerium gekapert.
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Wie das Innenministerium einen Germanisten als Corona-Experten adelte
Stand: 18:21 Uhr | Lesedauer: 8 Minuten
Von Tim Röhn
Markus Kerber, Staatssekretär im Bundesinnenministerium, setze sich für den Sprachprüfer ein

Otto Kölbl sendet am vergangenen Donnerstagmittag via Twitter eine Botschaft in die Welt. „Mao ist an die Macht gekommen in einem Land, in dem die hochkultivierte Intellektuellenelite vorher uneingeschränkt herrschte.“ Er ergänzt: „Dann schickte Mao die Intellektuellen Kloputzen, und das Land entwickelte sich, während es vorher der ‚Kranke Mann Asiens‘ war.“

Als sich ein Leser beschwert, schimpft Kölbl öffentlich über „Gehirnwäsche von unseren akademischen Chinaexperten und unseren Medien über China, spezifisch über die Zeit unter Mao“.

Kölbl, 52, wurde im März 2020 vom Bundesinnenministerium (BMI) in einen internen Corona-Expertenrat berufen. Diese Gruppe, zu der auch mehrere Wirtschaftsexperten gehörten, entwickelte ein Strategiepapier mit dem Titel „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Kölbl war einer der führenden Autoren.

Dabei ist Otto Kölbl weder Virologe noch Soziologe, Jurist oder Experte einer anderen Fachrichtung, die sich mit der Pandemie an sich befasst. Kölbl ist Germanist. Kein Professor, sondern Doktorand an der Universität von Lausanne in der Schweiz.

Früher war er nach eigenen Angaben eine Zeit lang Sprachlehrer an der North-Western Polytechnical University in Xi’an in Zentralchina, seit 2007 forschte er unter anderem zu diesen Themen: westliche Medienberichterstattung über China, westlicher akademischer Diskurs über China sowie Diskurs der westlichen akademischen Welt und Medien über Menschenrechte.

Es sind Themen, die einerseits per se interessant sind, die andererseits auch für die chinesische Regierung wichtig sind, die weltweit mit wenig vertrauenerweckenden Methoden versucht, das Ansehen Chinas zu verbessern. Diese Themenwahl allein hätte das BMI dazu bewegen können, besonders genau hinzugucken.

Eine steile Karriere
Doch im März 2020 sitzt Kölbl dann im Expertenrat der deutschen Regierung, mit prominenten Figuren wie Lothar Wieler, dem Chef des Robert Koch-Instituts (RKI). Eine steile Karriere.

Wie konnte es dazu kommen?

In Gang gesetzt hatte die Initiative Markus Kerber, Staatssekretär des Innenministeriums. Die genaueren Umstände enthüllte WELT AM SONNTAG Anfang Februar 2021: Das Ministerium braucht damals, im ersten Lockdown, eine fundierte Analyse, um „Entscheidungen zu Maßnahmen und ihren Wirkungen einschätzen, vorbereiten und treffen“ zu können, so schreibt es Staatssekretär Kerber per E-Mail. Er schreibt auch, es gehe darum, „weitere Maßnahmen präventiver und repressiver Natur“ planen zu können.

Wenn der Staatssekretär Wissenschaftler zu „maximaler Kollaboration“ aufruft
In enger Abstimmung mit dem Ministerium stellen die Forscher das Papier fertig, plädieren für freiheitsbeschränkende Maßnahmen, auch um so schnell wie möglich wieder den Handel und die Schulen öffnen zu können. Sie malen ein Worst-Case-Szenario mit mehr als einer Million Covid-19-Toten allein in Deutschland aus. Eine Auftragsarbeit, direkt aus dem Haus von Innenminister Horst Seehofer (CSU).

Kölbl hatte bereits am 4. März 2020, zwei Wochen vor der Einberufung des BMI-Expertenrates, ein Papier mit dem Titel „Von Wuhan lernen – es gibt keine Alternative zur Eindämmung von Covid-19“ veröffentlicht, in dem er einen streng autoritären Ansatz bei der Pandemiebekämpfung propagierte und eindringlich vor der diskutierten Strategie der Durchseuchung der Bevölkerung warnte.
Angefertigt hatte er den Text in seiner Freizeit, gemeinsam mit Maximilian Mayer, einem Politikwissenschaftler, der vor der Pandemie an der University of Nottingham in China lehrte und danach als Professor für Internationale Beziehungen und Technologiepolitik an die Uni Bonn wechselte. Das Gemeinschaftswerk wurde von den beiden Autoren in österreichische und deutsche Regierungskreise lanciert und später an die großen Epidemiologie-Institute in der Schweiz geschickt.

Die Universität Lausanne bekam Wind vom Wirken Kölbls. Sie forderte ihn auf, für seine privaten Projekte nicht die E-Mail-Adresse der Uni zu verwenden, und erinnerte ihn an seinen eigentlich Job neben der Doktorandentätigkeit: eine Stelle „als zu 30 Prozent beschäftigter, extern finanzierter Prüfer der Goethe-Sprachprüfungen für Deutsch an der Section d’allemand“. Sprachprüfer Kölbl wollte die Adresse aber unbedingt nutzen. Vielleicht weil sie ihm akademische Autorität verlieh?

Mitte März meldete sich dann das BMI bei Mayer und Kölbl, berief die beiden Exoten in die Expertengruppe, die Deutschlands Weg durch die Pandemie vorzeichnen sollte. Damit Kölbl hier ernst genommen wurde, musste der Teilzeit-Sprachprüfer offenbar als Forscher der Universität Lausanne verkauft werden.

„Ich wäre Ihnen allen sehr verbunden...“
Kölbl, der nun nur noch seine private E-Mail-Adresse verwenden durfte, hatte ein Glaubwürdigkeitsproblem. Auf seinen Wunsch hin setzte sich dann aber BMI-Staatssekretär Kerber persönlich bei der Universität Lausanne für Kölbl ein und bestätigte, dass Kölbl Teil des neuen Expertenteams ist.

Er lobte den Germanisten in höchsten Tönen, betonte seine Bedeutung und schrieb sechs Tage nach dem Aufbau der Gruppe, Kölbl habe „durch seine Mitarbeit bisher schon enorm wichtige Impulse setzen können“. Und weiter: „Ich wäre Ihnen allen sehr verbunden, wenn Herr Kölbl auch weiterhin mit seinen wissenschaftlichen Erfahrungen einen Beitrag leisten dürfte.“

Ein administrativer Mitarbeiter ohne wesentliche akademische Referenzen in einem deutschen Expertenteam zur Covid-19-Bekämpfung? Uni-Dekan Dave Lüthi aus Lausanne stufte die E-Mail aus dem deutschen Bundesministerium als Fake ein. „Wir halten die Nachricht für nicht glaubhaft“, schrieb er per Mail an Kerber in Bezug auf Kerbers Mail.
Screenshot Email Kölbl Kerber
Quelle: Screenshot

Der Dekan erinnerte den Staatssekretär an Kölbls Anstellung als Sprachprüfer. Kerber leitete die Mail umgehend an Kölbls Mitstreiter Mayer weiter, fragte damit ausgerechnet denjenigen, der Kölbl ins Team gebracht hatte: „Wie soll ich damit umgehen?“

Mayer antwortete: „Einfach bestätigen, das (sic!) die Email von Ihnen kommt. Die spinnen ja völlig. Typische Arroganz der etablierten Professorenschaft. Wie Otto Kölbl beschäftigt ist, hat mit seiner wissenschaftlichen Qualifikation und brillianten (sic!) Analysefähigkeit rein gar nichts zu tun.“ Das BMI bestätigte der Universität Lausanne die Echtheit der ersten Nachricht, Zweifel an der Expertise oder dem Background Kölbls kamen im Ministerium offenbar nicht auf.

All das geschah zu einem Zeitpunkt, an dem das Strategiepapier bereits fertiggestellt und als vertraulich abgestempelt worden war. Eine der zentralen Stellen: der vierte Absatz mit dem Titel „Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation“.

Darin wird gefordert, den „worst case“ zu verdeutlichen. Wörtlich heißt es: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden. … Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.“

Und weiter: „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen … Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B.
vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Ist das die Sprache von seriösen Wissenschaftlern, handelt es sich um eine angemessene Einschätzung für ein Papier der Bundesregierung?

All diese Passagen hat Otto Kölbl geschrieben, der Sprachprüfer aus Lausanne. Er habe die erste Fassung verfasst, sagte er WELT AM SONNTAG: „Und ich bin auch der Meinung, dass alles, was dort steht, korrekt ist. Es ist einfach die Realität, in Wuhan ist genau das passiert. Sie haben nicht aus Spaß in Windeseile und mit wahnsinniger Energie Krankenhäuser neu gebaut. Und dann gab es die Geschehnisse in Bergamo. Das ist alles ein paar Hundert Kilometer von uns entfernt passiert.“

Die Menschen müssen sich vor Covid-19 fürchten, nur so halten sie sich an die von der Regierung beschlossenen Regeln – das ist die Idee. Das Volk als auf Linie gebrachte Masse, voller Angst vor dem unsichtbaren Feind. Es ist eine Strategie, die gut zu einem autoritären Staat passt, zu China etwa, wo das Virus zuerst ausbrach und wo sie mit aller Härte reagierten. Fast eineinhalb Monate sperrten die Machthaber Millionen Menschen in Wuhan in ihren Wohnungen und Häusern ein.

Im Blick auf das chinesische Vorgehen in der Virusbekämpfung erhofften sich Kerber und seine Leute offenbar Einschätzungen von Personen wie Kölbl, die sich zwar beruflich nie mit Epidemien beschäftigt hatten, aber immerhin mal etwas mit China zu tun hatten und – fachfremd hin oder her – eine klare Position zur Notwendigkeit der Viruseindämmung vertraten.

Kölbl preist Mao nicht erst seit heute auf Twitter. Schon seit Längerem argumentiert er so auf seinem persönlichen Blog namens „Rainbowbuilders“ („Regenbogen-Bauer“), dort verteidigt er auch Chinas Tibet-Politik. Das war kein Ausschlusskriterium für die Arbeit mit und für ein deutsches Ministerium. Auch Gastbeiträge in chinesischen Zeitungen, in denen Kölbl über die westlichen Medien hetzt und die auch 2020 schon einsehbar waren, verhinderten nicht, dass seine Gedanken breit Eingang in das Papier fanden.
Die Arbeit und Kölbls Passagen stellten die Auftraggeber jedenfalls zufrieden. Das Dokument sei sehr gut angekommen „und wird in seiner hohen Qualität und Umsicht nun den Weg ins Krisenkabinett der Bundesregierung finden“, schrieb Staatssekretär Kerber in einer E-Mail.

Kurz danach löste sich die Taskforce wieder auf. Kölbls Mitstreiter und Förderer Maximilian Mayer kämpft heute intensiv für die No-Covid-Idee, bei der mit autoritären Maßnahmen das Virus möglichst ausgerottet werden soll. Kölbl selbst ist zurück an der Uni Lausanne. Die von ihm angepriesene Kommunikationsstrategie der Angst wird von zahlreichen Politikern, Wissenschaftlern und Medizinern bis heute verfolgt. Kölbl findet das richtig, für ihn bedeutet das, die Wahrheit zu sagen.

Was Kölbl schlussendlich für die wichtige Aufgabe im BMI befähigt hatte, bleibt das Geheimnis des Bundesinnenministeriums. Auf mehrere Anfragen von WELT AM SONNTAG reagierte die Regierung nicht.
WamS, 21. Februar 2021

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus226761145/Corona-Expertenrat-Das-Innenministerium-und-der-Germanist.html
Falls Ihr es verpasst habt, laut BBC ist Skifahren jetzt auch rassistisch!
Bitte kreuz Ski auf Euren Nazi-Bingo-Rubbelkarten weg! 🙈🤡🤣
Forwarded from Tommy Robinson News
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Incase you missed it, the BBC has proclaimed skiing is now racist, mark it off your racism bingo cards.
Wie Volksvermögen durch skrupellose Politiker von Rot-Rot-Grün veruntreut wird...

"Knapp eine Milliarde Euro steckt der Senat in dieses gigantische Vorhaben, während der normale Wohnungsbau stagniert."

Rainer Wendt dazu:
"Ja, Gunnar Schupelius hat mal wieder recht, die Chaoskoalition in Berlin interessiert es keinen Pfifferling, was die Menschen in der Hauptstadt wirklich wollen. Und so ist es immer: Rotrotgrüne Politik verspricht ihnen das fortwährende Fantasialand solange, bis sie die Macht haben.

Und exakt dann sind die Bürgerinnen und Bürger abgemeldet, dann wird durchregiert, brutal, rücksichtslos, unbelehrbar. Der Staatsapparat wird unterworfen, gefügig gemacht und zum Hofstaat degradiert, Experten werden nach ihrer „Haltung“ ausgesucht, um die kruden Gedanken der Machthaber zu bestätigen und wer nicht mitmacht, wird bekämpft und ausgegrenzt.

Leider wird dieses Politikmodell nicht nur bei Linksparteien praktiziert, auch in der Union gibt es Anhänger dieser Strategie. Und wenn sich das nicht endlich ändert, geht Deutschland weiter den Bach herunter."

#wirschaffendas #minutentakt #terrorismus #integration #migration #politverbrecher #veruntreuung #korruption #berlin

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/so-ignoriert-rot-rot-gruen-den-erklaerten-willen-der-anwohner?fbclid=IwAR12jWLVyE_XA3aKnzLGGkbAUH1d_zdXu7NRpdtin03Tu7u9wRgP7YiuO-c
Die Zukunft fährt Wasserstoff!
Also Jungs, gebt Euch keine Mühe mehr bei Euren Frauen - schließlich wollt Ihr die Mädels doch nicht zu Kollaborateurinnen des Patriarchats machen mit einem Orgasmus, oder?

Orgasmus bedeutet Unterdrückung - wäre das auch geklärt! 🙈🤡🤣

In Zukunft heißt es nur noch #FERTSCH Baby, sieh zu wie Du "kommst", will Dich ja nicht unterdrücken... 😎

#kannstedirnichtausdenken #feminismusgaga