Die nächsten vier Ahnenseminare sind in Niedernberg, 21.-23. März, Freiburg im Breisgau, 11.-13. April, Gößweinstein 23.-25. Mai, und in Jena, 30. Mai – 1. Juni. Die Termine für Gößweinstein und Jena sind neu. Anmelde-Links und Flyer findet Ihr unter https://t.me/ludwiggartztermine

Ich werde in der nächsten Zeit nach und nach Leseproben meiner Bücher hier einstellen. Den Anfang machen wir mit dem neusten Buch, „Die Tränen des Phönix“ mit der Interpretation der ersten drei Harry-Potter-Bücher.
Buchbestellung unter https://neunheit.de/products/die-tranen-des-phonix
Allen einen schönen Sonntag

Und heute ist auch das neue Video erschienen, diesmal ein kurzes.

https://www.youtube.com/watch?v=2v6CIOWuE-k&lc=UgzwgNQFR6YpORvDdy54AaABAg

Hier die nächste Leseprobe. Heute von Band 10 der Neunheit-Reihe "Phönixfedern". Das Buch erläutert die Symbolik der Harry-Potter-Romane. Dieses Buch bildet die Grundlage für die Interpretation der 7 Harry-Potter-Bände in den folgenden Bänden der Neunheit-Reihe.

Hier mein Video von heute.
Meine Videos zu Geldthemen werden in der Regel am kontroversesten diskutiert. Daher vorab einige Anmerkungen und im Anschluss noch zwei Kommentare aus YouTube einher mit meinen Antworten darauf.
Dieses Video bespricht, wie ich gegen Ende des laufenden Endzeitprozesses die ideale Währungsstruktur für Deutschland sehe, die von den Gemeinden einzuführen und anschließend von unten nach oben auf die Kreise, Länder und schließlich ganz Deutschland (oder sogar den deutschsprachigen Raum) auszudehnen wäre, um uns zu befreien und den finalen Impuls für die Befreiung der Menschheit zu setzen.
Ich betone noch mal, dass sich diese Struktur jetzt noch nicht einführen ließe. Zuerst müssen wir den Durchbruch bei der Befreiung des kollektiven Denkens und das Ende des globalen Tiefenstaats erreichen. Das sind für mich notwendige Bedingungen dafür, die in diesem Video besprochene Struktur möglich zu machen.
In finde es dennoch sinnvoll und wichtig, uns bereits jetzt vor Augen zu führen, was ganz am Ende zu tun sein wird, um als Gemeinschaft, als Volk und als Menschheit endgültig frei zu werden.

https://www.youtube.com/watch?v=QXynAUsUkAQ&lc=UgyIEt8xO-NtQTs95NN4AaABAg

YouTube-Kommentar
Erstaunlich wie sehr man sich auf das materielle Extrakt des "Wertes" - das Geld , in welcher Form auch immer - so fixieren kann, ohne die Eigentumsverhältnisse zu berücksichtigen, die HINTER,VOR und ursächllich kausal begründend für das Geld selbst sind. In Wahrheit ginge es doch um die Übereignung der Lebenswerte - Boden, Bauten, Infrastruktur an die Bewohner eines Kulturraumes, die diesen bewohnen und gleichzeitig bewirtschaften UND verwalten. Klingt kompliziert? Nein, das geht über Familien, besonders grössere und mehrere Generationen hervorragend ! Und erspart Altenheime, sowie Kindergärten und vermutlich auch Schulen. DAS ist die Frage, ob die Menschen DAS erkennen und WOLLEN werden , denke ich .

Mein Antwort
Danke für den Kommentar. Die Lösung, die ich aufzeige, macht keine Enteignung von irgendjemanden erforderlich und daher allen Streit um Grund und Boden überflüssig. Es ist in meinen Augen die friedvollste Lösung. Die Hochfinanz wird enteignet, ohne ihr etwas wegzunehmen. Das Land kommt zu uns zurück, alleine dadurch, dass wir als Gemeinschaft zwei gerechte Gesetze erlassen, die alle Ausbeutung beenden und dadurch das Eigentum nach und nach harmonisch rückverteilen auf die arbeitenden Menschen.
Natürlich, wenn dieser Prozess noch legal beschleunigt werden kann, dann umso besser.

YouTube-Kommentar
Aus meiner Erinnerung war eine deutsche Mark so ungefähr 0,83 Schweizer Franken, mit leichten Schwankungen. Bei der Einführung des Euro sagte man ja 1 Euro sind 2 Mark, macht also 1,66 Schweizer Franken. Aktuell ist 1 Euro aber 0,97 Schweizer Franken => 0,97/1,66 ~= 0,58. Das ist eine Abwertung von über 40%!
Sollte sich Deutschland tatsächlich einmal aus der Knechtschaft befreien, bin ich als Schweizer gerne Teil eines gemeinsamen Raums. Aber aktuell gerade lieber nicht. Gute Besserung.

Meine Antwort
Ohne Befreiung aus der Knechtschaft geht das sowieso nicht. 1977, als ich in der Schweiz war, war die DM noch mehr wert als der Franken. Ja, Deutschland wurde seither viel mehr geplündert und ausgebeutet als die Schweiz.
Eine parallele Währung - wie ich sie mir vorstelle - wäre 100% unabhängig von allen Währungen der Hochfinanz (Euro, Dollar, Franken, Pfund ect.) und würde zu 100% den arbeitenden Menschen zugute kommen und 0% den Investoren und damit der Hochfinanz. Mir ist aber klar, dass Österreich und die Schweiz nur mitmachen würden, wenn das Modell bereits funktioniert, die Vorteile offensichtlich sind und Euer Risiko bei nahe null liegt. Ich finde diese abwartende Haltung aber in Ordnung.
Das Risiko werden zu gegebener Zeit die Deutschen eingehen müssen. Und weil wir über so viele Jahrzehnte hinweg bis aufs Blut getriezt wurden, werden wir das - wie gesagt zur gegebenen Zeit - mit Sinn und Verstand auch tun.

Ich veröffentliche selten Beiträge von anderen, weil es so viele Beiträge gibt, die es wert wären, weit verbreitet zu werden und dennoch nur zu einer Flut führten. Bei diesem hier, wünsche ich mir, dass er weit verbreitet wird.

Kinderhandel in der Türkei!

Wahnsinn was sie den Kindern antun!

https://t.me/+ULOaAfEI4elTPRmc

Am vergangenen Freitag war ich zu Besuch bei Simson Hipp. Simson baut in Schollbrunn im Spessart einen Perma-Kultur-Betrieb auf. Nach einem hochinteressanten Vortrag von ihm in Niedernberg wollte ich ihn interviewen, um meine Zuschauer und Zuhörer an der Begeisterung und Inspiration teilhaben zu lassen, die von Simson und seinem Schaffen ausgehen.
Leider waren die Aufnahmen meiner Kamera zu sehr überbelichtet. Daher hier jetzt das Audio unseres Interviews.
Darunter folgen noch zwei kürzere, mit Smartphone aufgenommene Videos, die einen Eindruck des schönen Ortes vermitteln, an dem Simson wirkt.
Für alle Interessierten an einem Vortrag: Simson hält am kommenden Sonntag, 30. März, um 18:30 Uhr einen Vortrag in der Dieselstraße 2 in Niedernberg.

Hier noch mein Video vom Mittwoch:

https://www.youtube.com/watch?v=EUxeKKcrsjY&lc=Ugx6q-eVPPboERycsVh4AaABAg

Wir haben für unsere Ahnenseminare jetzt einen Paarrabatt eingeführt. Wer sich gleichzeitig mit seinem Partner, einem Familienmitglied, einem Freund oder Bekannten anmeldet, erhält diesen Rabatt. Dies gilt ab sofort, also auch für die Seminare in Crimmitschau, Gößweinstein und Jena im Mai/Juni.

https://neunheit.de/collections/ahnenarbeit

Zum Anlass des heutigen Ostersonntags habe ich ein Video mit der Deutung der christlichen Ostersymbolik gemacht.
Ich wünsche allen frohe Ostern und Gottes Segen.

Wir haben den Preis für unser Ahnenseminar gesenkt.
Es kostet jetzt 270,00 Euro.
Der Paarpreis (für 2 sich gleichzeitig anmeldende Personen) beträgt 450,00 Euro (also jeweils 225,00 Euro).
Die nächsten Seminare sind 16.-18. Mai in Crimmitschau, Sachsen, 23.-25. Mai in Gößweinstein, Fränkische Schweiz, und 30. Mai-1. Juni in Jena, Thüringen.
Anmeldungen unter: https://neunheit.de/collections/ahnenarbeit
Allen noch einen schönen Ostermontagabend.

Mein heutiges Kurzvideo darüber, dass es keine guten Regierungen gibt.
Allen noch eine schöne Woche und Gott segne euch.

Das Video von gestern:
https://youtu.be/E-Ui1awVtxE

Und ein Kommentar mit meiner Antwort:
Danke für die Erklärungen bis Min. 15. Absolut Top. Beim Lösungsvorschlag kann ich Ihnen jedoch nicht richtig folgen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen klingt mir erstmal ein wenig zu sehr nach Sozialismus. Zudem finde ich es nicht fair gegenüber den Fleissigen, wenn die kollektiv arbeitende Gesellschaft 1. faule Zeitgenossen mit durchfüttert (ich rede nicht von Kindern, Alten, Kranken, etc., dies geht natürlich in Ordnung) und 2. die Menschen, die willentlich mehr tun für die Gesellschaft, dies nicht angemessen entlöhnt erhalten. Bspw. in Form von Mieteinnahmen, die höher sind. (ein Beispiel zur Erläuterung: Ich hatte mich auf einer Reise in Kuba ziemlich darüber aufgeregt, dass Taxifahrer ein Vielfaches von dem verdienen, was Ärzte verdienen. Bei allem Respekt für Taxifahrer, diese zwei Jobs sind weder gleichwertig in ihrer Komplexität noch in ihrer Wichtigkeit für die Gesellschaft, und das soll sich auch im Lohn niederschlagen). Für mich sind in so einem System, wie Sie es vorschlagen, eher die Arbeitsunwilligen die Parasiten. Wobei man sie ja zur Arbeit zwingen könnte. Beisst sich dann aber ein wenig mit dem Wunsch nach Freiheit, da man ihnen diese so entziehen würde. Die können sie von mir aus ja haben, aber halt nur, solange es niemand für sie tun muss. Evtl. haben sie hier noch eine Erläuterung parat für mich:)

Meine Antwort:
Ja, der Sozialismus ist gegenüber dem Kapitalismus nur eine andere Form von Ungerechtigkeit. Beide bieten keine freie Marktwirtschaft. Im Sozialismus ist das klar und im Kapitalismus bewirkt die automatische Vermögensumverteilung über den Zins, dass nach der entsprechenden Zeit der Umverteilung wenige fast alles haben und der Rest fast nichts mehr. Da die immer größer werdenden Konzerne den Mittelstand zunehmen aufkaufen und zerstören, kann man beim Kapitalismus nicht von freier Marktwirtschaft reden.
Nur eine zinsfrei fließende Marktwirtschaft kann dauerhaft wirklich frei sein. Nur in einer zinsfrei fließenden Wirtschaft werden Arbeit und Fleiß dauerhaft auch belohnt. Nur wenn die Zinseinnahmen der Vermögenden (über Geld, Land, Immobilien, Aktien, Beteiligungen etc.) auf null schrumpfen, wird Arbeit maximal bezahlt, so dass Fleiß sich maximal lohnt.
Jedoch gibt es auch in einer freien Marktwirtschaft Menschen, die sich nicht selbst versorgen können und über das BGE mit dem Nötigsten versorgt werden, so dass weitere Sozialeinrichtungen wegfallen können.
Andererseits reicht ein solchermaßen rückverteiltes BGE nur für ein klein wenig Wohnraum (ein Zimmer, da sonst die von demjenigen zu zahlenden anteilige Grundsteuer zu hoch wäre) und genug zu essen, dass man nicht verhungert. Diesen Zustand zumindest braucht jeder Mensch. Das hat mit Sozialismus nichts zu tun.
In einer zinsfrei fließenden Wirtschaft wird Fleiß durch die maximal mögliche Bezahlung belohnt, weil es eben keine Zinsabflüsse gibt.
Wenn ich auf der einen Seite sage, 10.000 Euro Mietzinseinnahmen im Jahr sind doch in Ordnung, aber 50.000 Euro Zinsabflüsse über Steuern, Lebenshaltungskosten etc. wären nicht in Ordnung, dann messe ich mit zweierlei Maß. Dann ist das Zinsgeldsystem für mich in Ordnung für die eigenen Mietzinseinnahmen und es ist nicht in Ordnung für die Zinsabflüsse, die ins System eingebaut sind und größtenteils Richtung Hochfinanz wandern.
Tatsächlich rechtfertigen unsere wenigen Zinseinnahmen die hohen Zinsabflüsse, die in Richtung Hochfinanz gehen.
Wir können die große Ungerechtigkeit nur stoppen, wenn wir auf die kleineren Vorteile, die auch nicht gerecht sind, verzichten.
Mittlerweile ist die Umverteilung an einen Punkt gekommen, an dem sich bei einer kompletten Umstellung auf eine zinsfrei fließende Wirtschaft der Wert der Arbeit im Durchschnitt fast verzweieinhalb-verdreifachen würde. Jemand, der hochqualifiziert und fleißig ist und 2000 Euro netto im Monat verdient, hätte also eher die Kaufkraft von 5-6000 Euro netto im Monat.
Da braucht es für so jemanden nicht auch noch Mietzinseinnahmen.

Die nächsten Ahnenseminar-Termine sind am Wochenende 28./29. Juni in Marktoberdorf im Allgäu und am 8./9. November in Worbis in Thüringen. Es wird vermutlich weitere Termine im September geben. Wer ein Ahnenseminar bei sich in der Nähe organisieren möchte, kann sich gerne bei uns melden.
Die Ahnen-Einzelsitzungen für den Juni sind jetzt freigeschaltet und können gebucht werden.
Alle Buchungen – Seminare wie Einzelsitzungen – unter: https://neunheit.de/collections/ahnenarbeit