Via: Netzwerk gegen Abschiebung
Liebe Leute, das Netzwerk gegen Abschiebung sucht Verstärkung! Ihr findet das europäische Grenzregime rassistisch und ungerecht? Ihr denkt niemand sollte abgeschoben werden? Und ihr habt Lust euch praktisch und politisch gegen Abschiebungen einzusetzen?
Dann kommt am Montag, den 31.10. um 20 Uhr zu unserem Kennenlernplenum! Wir stellen unsere Arbeit vor und sind gespannt auf eure Fragen, Ideen und Erfahrungen dazu! Wir freuen uns auf euch!
Schreibt uns für den Ort bitte eine kurze Mail an: gegen-abschiebung-mr@riseup.net
Liebe Leute, das Netzwerk gegen Abschiebung sucht Verstärkung! Ihr findet das europäische Grenzregime rassistisch und ungerecht? Ihr denkt niemand sollte abgeschoben werden? Und ihr habt Lust euch praktisch und politisch gegen Abschiebungen einzusetzen?
Dann kommt am Montag, den 31.10. um 20 Uhr zu unserem Kennenlernplenum! Wir stellen unsere Arbeit vor und sind gespannt auf eure Fragen, Ideen und Erfahrungen dazu! Wir freuen uns auf euch!
Schreibt uns für den Ort bitte eine kurze Mail an: gegen-abschiebung-mr@riseup.net
Via: Aktionsbündnis Gemeinsam für unser Klinikum
📣 Gemeinsam für unser Klinikum heißt: UKGM zurück in öffentliches Eigentum! 📣
Über 18.000 Menschen fordern eine Vergesellschaftung unseres Klinikums auf Basis des Grundgesetzes. Seit einem Jahr liegt dem Landtag eine entsprechende Petition vor. Seit einem Jahr verschleppt die Landesregierung die Bearbeitung. Wir haben aber keine Zeit für diese Verzögerung! Verzögerung bedeutet die Hinnahme des Status quo, bedeutet die Hinnahme von Profitlogik und Personalmangel.
Wir haben genug davon! Wir wollen gute Arbeitsbedingungen, wir wollen gute Forschung, wir wollen gute Lehre und wir wollen gute Pflege!
✊Deshalb sagen wir: Bearbeitet endlich die Petition! Unser Klinikum zurück in öffentliches Eigentum! Vergesellschaftung jetzt!
📣Kundgebung am Donnerstag, den 3. November, um 18:30 Uhr auf dem Marktplatz in Marburg
📣 Gemeinsam für unser Klinikum heißt: UKGM zurück in öffentliches Eigentum! 📣
Über 18.000 Menschen fordern eine Vergesellschaftung unseres Klinikums auf Basis des Grundgesetzes. Seit einem Jahr liegt dem Landtag eine entsprechende Petition vor. Seit einem Jahr verschleppt die Landesregierung die Bearbeitung. Wir haben aber keine Zeit für diese Verzögerung! Verzögerung bedeutet die Hinnahme des Status quo, bedeutet die Hinnahme von Profitlogik und Personalmangel.
Wir haben genug davon! Wir wollen gute Arbeitsbedingungen, wir wollen gute Forschung, wir wollen gute Lehre und wir wollen gute Pflege!
✊Deshalb sagen wir: Bearbeitet endlich die Petition! Unser Klinikum zurück in öffentliches Eigentum! Vergesellschaftung jetzt!
📣Kundgebung am Donnerstag, den 3. November, um 18:30 Uhr auf dem Marktplatz in Marburg
Via: Offenes Haus Marburg
OHM OFFENES TREFFEN
Die OHM-Orgagruppe sucht Verstärkung & frische Ideen.
Zwischen W(OHM)zimmerkonzerten, Raum für Vernetzung und kreativer Innengestaltung gibt es viel zu tun.
Falls du Lust hast uns kennenzulernen & dich einzubringen,
komm gerne am 01.11.22 um 18:00 zu unserem Offenen Treffen im OHM (am Hirschberg 17).
Wir freuen uns!
OHM OFFENES TREFFEN
Die OHM-Orgagruppe sucht Verstärkung & frische Ideen.
Zwischen W(OHM)zimmerkonzerten, Raum für Vernetzung und kreativer Innengestaltung gibt es viel zu tun.
Falls du Lust hast uns kennenzulernen & dich einzubringen,
komm gerne am 01.11.22 um 18:00 zu unserem Offenen Treffen im OHM (am Hirschberg 17).
Wir freuen uns!
Alle Semester wieder - Studentische Wohnungsnot in Marburg.
Bis zu acht Stunden am Tag pendeln, sich mit vier Leuten ein Zimmer teilen oder tausende Euros für Hotels ausgeben?!
Seit Monaten suchen Studierende nach bezahlbaren Unterkünften, die Not ist groß doch das Angebot zu klein. Bisher haben sich über 80 Personen beim AStA gemeldet, die zeitweilig keine Wohnung in Marburg finden konnten oder noch immer keine haben. Der Zeitaufwand und entstehende Stress verunmöglicht oftmals die Teilnahme am Studium, so wird der Studienstart zum Albtraum. Die Wohnheime sowie die Notunterkünfte des „Studentenwerks“ sind seit Ende September voll. Das „Studentenwerk“ bekommt zu wenig Geld vom Land Hessen, um mehr Wohnraum zu errichten. Die Stadt fühlt sich anscheinend nicht verantwortlich, bezahlbaren Wohnungen zu schaffen und Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen, so ignoriert sie bisher die weitergeleiteten Hilferufe aus dem AStA.
Es ist deshalb notwendig, dass wir uns als Studierende zusammen tun, um unsere Kommiliton*innen zu unterstützen. Wir fordern die sofortige Einrichtung von Notunterkünften, die Rückerstattung der entstandenen Kosten für Hotels, AirBnB und Co., sowie eine Wohnungspolitik, die an den Interessen der Bewohnenden ausgerichtet ist.
Wir treffen uns am Mittwoch, den 9.11, um 14 Uhr auf dem Marktplatz. Im Anschluss an die Demonstration (ca. 15.30 Uhr), wird eine Zimmerbörse im Hörsaalgebäude stattfinden, sodass Menschen zusammentreffen können, die aktuell suchen und Leute, die ein Zimmer anbieten können.
Bis zu acht Stunden am Tag pendeln, sich mit vier Leuten ein Zimmer teilen oder tausende Euros für Hotels ausgeben?!
Seit Monaten suchen Studierende nach bezahlbaren Unterkünften, die Not ist groß doch das Angebot zu klein. Bisher haben sich über 80 Personen beim AStA gemeldet, die zeitweilig keine Wohnung in Marburg finden konnten oder noch immer keine haben. Der Zeitaufwand und entstehende Stress verunmöglicht oftmals die Teilnahme am Studium, so wird der Studienstart zum Albtraum. Die Wohnheime sowie die Notunterkünfte des „Studentenwerks“ sind seit Ende September voll. Das „Studentenwerk“ bekommt zu wenig Geld vom Land Hessen, um mehr Wohnraum zu errichten. Die Stadt fühlt sich anscheinend nicht verantwortlich, bezahlbaren Wohnungen zu schaffen und Notunterkünfte zur Verfügung zu stellen, so ignoriert sie bisher die weitergeleiteten Hilferufe aus dem AStA.
Es ist deshalb notwendig, dass wir uns als Studierende zusammen tun, um unsere Kommiliton*innen zu unterstützen. Wir fordern die sofortige Einrichtung von Notunterkünften, die Rückerstattung der entstandenen Kosten für Hotels, AirBnB und Co., sowie eine Wohnungspolitik, die an den Interessen der Bewohnenden ausgerichtet ist.
Wir treffen uns am Mittwoch, den 9.11, um 14 Uhr auf dem Marktplatz. Im Anschluss an die Demonstration (ca. 15.30 Uhr), wird eine Zimmerbörse im Hörsaalgebäude stattfinden, sodass Menschen zusammentreffen können, die aktuell suchen und Leute, die ein Zimmer anbieten können.
Forwarded from Offenes Antifa Treffen Marburg
Am 11.11 findet um 19 Uhr das Offene Antifa Treffen Marburg in der Rakete im Bettenhaus statt. Diesmal wird es darum gehen, wie sich das OAT in Zukunft gestalten soll und was so in nächster Zeit ansteht. Für alle die Bock haben sich antifaschistisch zu organisieren, kommt vorbei!
In der Rakete gilt die 3G+ Regelung. Kommt getestet oder bringt einen tagesaktuellen Schnelltest mit.
In der Rakete gilt die 3G+ Regelung. Kommt getestet oder bringt einen tagesaktuellen Schnelltest mit.
Via: Marburger Kollektiv zur Unterstützung der Frauen*Revolution im Iran
Taxi (2015), auch bekannt als Taxi Teheran, ist ein Film, der als Porträt des täglichen Lebens und der gesellschaftspolitischen Beziehungen im Iran gilt. Der Film wurde bei den 65. Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit dem Goldenen Bären und dem FIPRESCI-Preis ausgezeichnet. Der Regisseur Jafar Panahi, der 2010 mit einem Dreh- und Ausreiseverbot belegt wurde, schildert in dem Film den Kampf des iranischen Volkes gegen das Regime, zeigt die Auswirkungen fehlender Meinungsfreiheit und protestiert dagegen. Seit Juli 2022 sitzt Panahi im Ewin-Gefängnis.
Die Diskussionen und Szenen im Film, die mit dem spielen, was real ist und was nicht, geben ein detailliertes Bild des gesellschaftlichen Lebens im Iran. Von diesem Ausgangspunkt wollen wir im Anschluss an den Film mit euch über die aktuellen Geschehnisse im Iran in den Austausch gehen.
Taxi (2015), auch bekannt als Taxi Teheran, ist ein Film, der als Porträt des täglichen Lebens und der gesellschaftspolitischen Beziehungen im Iran gilt. Der Film wurde bei den 65. Internationalen Filmfestspielen in Berlin mit dem Goldenen Bären und dem FIPRESCI-Preis ausgezeichnet. Der Regisseur Jafar Panahi, der 2010 mit einem Dreh- und Ausreiseverbot belegt wurde, schildert in dem Film den Kampf des iranischen Volkes gegen das Regime, zeigt die Auswirkungen fehlender Meinungsfreiheit und protestiert dagegen. Seit Juli 2022 sitzt Panahi im Ewin-Gefängnis.
Die Diskussionen und Szenen im Film, die mit dem spielen, was real ist und was nicht, geben ein detailliertes Bild des gesellschaftlichen Lebens im Iran. Von diesem Ausgangspunkt wollen wir im Anschluss an den Film mit euch über die aktuellen Geschehnisse im Iran in den Austausch gehen.
Das HavannaAcht war jahrzehntelang Marburgs linke Szenekollektivkneipe. Es war ein Ort zum Menschen treffen, Karaoke singen, vernetzen, saufen, Spaß haben, diskutieren, Parties feiern, lachen und weinen. Es war ein Rückzugsort vor der Gesamtscheiße und ein Ort der Öffentlichkeit und Debatte. 2019 wurde das HavannaAcht nach langem Kampf durch Immobilienflipping weggentrifiziert (Sciolla friss Schnecken!). Seitdem stehen die ehemaligen Räumlichkeiten am Lahntor 2 weiterhin leer. Mit der Verdrängung sind große Kosten entstanden, die immer noch nicht alle gedeckt sind. Diese Party soll einen Teil der Kosten decken!
Auch nach drei Jahren ohne HavannaAcht ist die Wut und Trauer nicht vergangen. Wir vermissen unsere Kneipe und wünschen uns, dass es in Marburg bald wieder einen solchen Ort gibt!
Einlass ab 22 Uhr. Der Eintritt ab 23:30 kostet auf Spendenbasis 3 – X Euro.
Ein tagesaktueller Schnelltest wird benötigt. Eine Teststation der Altenhilfe St. Elisabeth wird vor Ort euch von 21:45 bis 00:30 kostenlos testen. Dafür müsst ihr einen Account haben: https://coronatestcenter.altenhilfe-elisabeth.de/
Die Soliparty wird von folgenden Gruppen unterstützt:
SpaceRebelFutureClub
Donnersdance
Wagenplatz Gleis X
Linkes Leben Marburg
CAT – Communist Action & Theory
Rakete im Bettenhaus
FLINTA*SPHERE
Auch nach drei Jahren ohne HavannaAcht ist die Wut und Trauer nicht vergangen. Wir vermissen unsere Kneipe und wünschen uns, dass es in Marburg bald wieder einen solchen Ort gibt!
Einlass ab 22 Uhr. Der Eintritt ab 23:30 kostet auf Spendenbasis 3 – X Euro.
Ein tagesaktueller Schnelltest wird benötigt. Eine Teststation der Altenhilfe St. Elisabeth wird vor Ort euch von 21:45 bis 00:30 kostenlos testen. Dafür müsst ihr einen Account haben: https://coronatestcenter.altenhilfe-elisabeth.de/
Die Soliparty wird von folgenden Gruppen unterstützt:
SpaceRebelFutureClub
Donnersdance
Wagenplatz Gleis X
Linkes Leben Marburg
CAT – Communist Action & Theory
Rakete im Bettenhaus
FLINTA*SPHERE
Plan A
Filmvorführung des Jungen Forum HSG Marburg der DIG
Kino des Café Trauma
17. November 2022
18 Uhr
PLAN A basiert auf der unglaublichen wahren Geschichte der "Avengers". Eine Gruppe jüdischer Selbstjustizler, Männer und Frauen, die den Holocaust überlebt haben und schwören, den Tod ihres Volkes zu rächen - "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Max, ein Überlebender des Holocaust, hat seine gesamte Familie in den Lagern verloren. Voller Wut und mit nichts anderem im Kopf als Rache hilft er der Jüdischen Brigade, Soldaten unter britischem Kommando, inoffiziell Nazis zu finden und zu exekutieren, die beschuldigt werden führende Positionen im NS-System gehabt zu haben. Als die Brigade abberufen wird, folgt Max Anna und einer Gruppe ehemaliger Partisanen nach Nürnberg, wo sie bald erkennen, dass sie in den bevorstehenden Nürnberger Prozessen keine Erlösung finden werden.
Unter der Leitung des charismatischen Anführers Abba Kovner planen sie den größten Rachefeldzug der Geschichte - "Plan A". Sie schleusen sich als verdeckte Ingenieure in deutsche Wasserwerke ein und haben nur ein Ziel: das Trinkwasser in Nürnberg, München, Köln, Weimar und Hamburg zu vergiften und "sechs Millionen Deutsche zu töten, einen für jeden von den Deutschen ermordeten Juden".
Der Eintritt ist frei.
Filmvorführung des Jungen Forum HSG Marburg der DIG
Kino des Café Trauma
17. November 2022
18 Uhr
PLAN A basiert auf der unglaublichen wahren Geschichte der "Avengers". Eine Gruppe jüdischer Selbstjustizler, Männer und Frauen, die den Holocaust überlebt haben und schwören, den Tod ihres Volkes zu rächen - "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Max, ein Überlebender des Holocaust, hat seine gesamte Familie in den Lagern verloren. Voller Wut und mit nichts anderem im Kopf als Rache hilft er der Jüdischen Brigade, Soldaten unter britischem Kommando, inoffiziell Nazis zu finden und zu exekutieren, die beschuldigt werden führende Positionen im NS-System gehabt zu haben. Als die Brigade abberufen wird, folgt Max Anna und einer Gruppe ehemaliger Partisanen nach Nürnberg, wo sie bald erkennen, dass sie in den bevorstehenden Nürnberger Prozessen keine Erlösung finden werden.
Unter der Leitung des charismatischen Anführers Abba Kovner planen sie den größten Rachefeldzug der Geschichte - "Plan A". Sie schleusen sich als verdeckte Ingenieure in deutsche Wasserwerke ein und haben nur ein Ziel: das Trinkwasser in Nürnberg, München, Köln, Weimar und Hamburg zu vergiften und "sechs Millionen Deutsche zu töten, einen für jeden von den Deutschen ermordeten Juden".
Der Eintritt ist frei.
Forwarded from Communist Action & Theory
Ey, die Hunde! Es wird mal wieder Zeit für einen Abend mit lautem Punk, Pfeffi und Bier. Zwischen „Bier gegen Bullen und Deutschland“ und „Du bist so schön, wenn du hasst“ ist noch Platz für dich an der Theke da. Neben dem üblichen gibts auch nach HavannaAcht Tradition einen Drunk N‘ Haircut für umme. Oi Oi Oi hören wir euch schon zufrieden rufen.
Kommt also geimpft und getestet! Aktuell könnt ihr euch noch bei bestimmtem Schnellteststationen in Marburg kostenlose testen lassen. Ansonsten könnt ihr auch euren eigenen Schnelltest mitbringen.
Ein Koop-Kneipensuffabend mit SpaceRebelFutureClub und der Katzenbande.
Kommt also geimpft und getestet! Aktuell könnt ihr euch noch bei bestimmtem Schnellteststationen in Marburg kostenlose testen lassen. Ansonsten könnt ihr auch euren eigenen Schnelltest mitbringen.
Ein Koop-Kneipensuffabend mit SpaceRebelFutureClub und der Katzenbande.
Was ist EndFossil: Occupy?
End Fossill: Occupy ist eine
bewegungsübergreifende Organisation, die im Herbst und Winter diesen Jahres weltweit Schulen, Unis und Hochschulen besetzen wird.
Das Ziel dabei ist es den Unterricht zu stören, um eigenes Programm zu machen. Während
der Besetzungen werden sich Schüler:innen und Studierende zu Themen wie Klimagerechtigkeit und globalen Ungerechtigkeitsverhältnissen weiterbilden und so ihren eigenen Unterricht gestalten.
Denn vor allem in Schulen und Universitäten kommen diese wichtigen Themen häufig zu
kurz. Wir werden die alltägliche Normalität stören - denn wir können nicht einfach so weitermachen, als wäre alles in Ordnung. Wir
müssen kämpfen und deshalb werden wir kämpfen.
End Fossil: Occupy! hat es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere für einen radikalen Ausstieg aus den fossilen Energien und gegen neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse zu kämpfen. Wir stellen weltweit vereint und vernetzt Forderungen.
Auch die Uni Marburg ist seit heute besetzt!
Es wird ein tägliches Programm geben mit Vorträgen, Workshops und Diskussionen mit Bezug zu Klimagerechtigkeitsthemen.
Die ersten Programmpunkte fangen morgen (dienstag) früh an. Gleich bekommt ihr eine Übersicht, was stattfinden wird.
Kommt vorbei, diskutiert mit, verbringt Zeit mit uns zusammen oder bleibt über Nacht!
Lasst uns gemeinsam besetzen und für unsere Existenten kämpfen!
Der Link für den Telegram-Infochannel ist folgender: t.me/EndFossilMR
End Fossill: Occupy ist eine
bewegungsübergreifende Organisation, die im Herbst und Winter diesen Jahres weltweit Schulen, Unis und Hochschulen besetzen wird.
Das Ziel dabei ist es den Unterricht zu stören, um eigenes Programm zu machen. Während
der Besetzungen werden sich Schüler:innen und Studierende zu Themen wie Klimagerechtigkeit und globalen Ungerechtigkeitsverhältnissen weiterbilden und so ihren eigenen Unterricht gestalten.
Denn vor allem in Schulen und Universitäten kommen diese wichtigen Themen häufig zu
kurz. Wir werden die alltägliche Normalität stören - denn wir können nicht einfach so weitermachen, als wäre alles in Ordnung. Wir
müssen kämpfen und deshalb werden wir kämpfen.
End Fossil: Occupy! hat es sich zur Aufgabe gemacht, insbesondere für einen radikalen Ausstieg aus den fossilen Energien und gegen neokoloniale Ausbeutungsverhältnisse zu kämpfen. Wir stellen weltweit vereint und vernetzt Forderungen.
Auch die Uni Marburg ist seit heute besetzt!
Es wird ein tägliches Programm geben mit Vorträgen, Workshops und Diskussionen mit Bezug zu Klimagerechtigkeitsthemen.
Die ersten Programmpunkte fangen morgen (dienstag) früh an. Gleich bekommt ihr eine Übersicht, was stattfinden wird.
Kommt vorbei, diskutiert mit, verbringt Zeit mit uns zusammen oder bleibt über Nacht!
Lasst uns gemeinsam besetzen und für unsere Existenten kämpfen!
Der Link für den Telegram-Infochannel ist folgender: t.me/EndFossilMR
Telegram
EndFossil: MR - Infochannel
Wir versogen euch hier mit den Neuigkeiten zur Besetzung. Sowohl Tagesprogramm, Updates oder spontane Änderungen.