Forwarded from Junges Forum HSG Marburg
Die Partei "Die Linke" hat sich bei ihrem Parteitag am 10. Mai 2025 unter dem Titel "Antisemitismus, Repression und Zensur bekämpfen - Jerusalemer Erklärung umsetzen, tragfähiges Fundament schaffen!" hinter die sogenannte Jerusalem Declaration on Antisemitism (JDA) gestellt. Dieser Beschluss wurde insbesondere von jüdischen und antisemitismuskritischen Organisationen heftig kritisiert.
Dies wollen wir in Marburg zum Anlass nehmen um gemeinsam den Beschluss der Linkspartei, die JDA sowie populäre Kritik daran, gemeinsam zu lesen, Fragen aufzuwerfen, einander zu bilden und miteinander respektvoll und wertschätzend zu diskutieren.
Dafür treffen wir uns am 28. Mai um 19 Uhr. Den Ort teilen wir euch gerne per DM oder Mail unter jufo.hsg.marburg@digev.de mit
Bei Interesse schicken wir euch die geplanten Texte zu.
Falls ihr Vorschläge und Anregungen habt, teilt uns diese gerne mit und wir nehmen diese auf.
Dies wollen wir in Marburg zum Anlass nehmen um gemeinsam den Beschluss der Linkspartei, die JDA sowie populäre Kritik daran, gemeinsam zu lesen, Fragen aufzuwerfen, einander zu bilden und miteinander respektvoll und wertschätzend zu diskutieren.
Dafür treffen wir uns am 28. Mai um 19 Uhr. Den Ort teilen wir euch gerne per DM oder Mail unter jufo.hsg.marburg@digev.de mit
Bei Interesse schicken wir euch die geplanten Texte zu.
Falls ihr Vorschläge und Anregungen habt, teilt uns diese gerne mit und wir nehmen diese auf.
Via: Veranstaltungsreihe eat-this
Am 04.06. findet die dritte Veranstaltung der Reihe Eat-This an. Die Schauspielerin Corinne Jaber wird im Gewölbekeller in der Deutschhausstraße 10 das Stück Oh My Sweet Land von Amir Nizar Zuabi aufführen. Anschließend möchten wir mit allen Teilnehmenden und Corinne Jaber Kibbeh, Falafel und Brot essen und über das Stück sprechen. Alle wichtigen Informationen sind auf den Flyern zu finden. Anmeldung jederzeit möglich unter eat.this@uni-marburg.de. Eintritt frei.
Am 04.06. findet die dritte Veranstaltung der Reihe Eat-This an. Die Schauspielerin Corinne Jaber wird im Gewölbekeller in der Deutschhausstraße 10 das Stück Oh My Sweet Land von Amir Nizar Zuabi aufführen. Anschließend möchten wir mit allen Teilnehmenden und Corinne Jaber Kibbeh, Falafel und Brot essen und über das Stück sprechen. Alle wichtigen Informationen sind auf den Flyern zu finden. Anmeldung jederzeit möglich unter eat.this@uni-marburg.de. Eintritt frei.
Forwarded from Junges Forum HSG Marburg
Wir laden euch ein mit uns gemeinsam zu kochen, zu essen, zu quatschen, ein Glas Wein oder eine Tasse TEE zu trinken und einen Gemütlichen Abend zu verbringen. Weil Freitag ist, werden wir außerdem zusammen den Shabbat begehen.
Es wird dIesmal Baba Ganosh nach persisch-sefardischer Art, Malabi und aufgrund des Shabbats Challa geben. Ihr könnt euch aber darauf verlassen, dass das Gericht und die Getränke Vegan Friendy sind.
Ab 17 Uhr Kochen wir gemeinsam, gegen 19 Uhr wird gegessen. Wir freuen uns immer über Hilfe beim Kochen, selbstverständlich könnt ihr auch nur zum Essen kommen.
Für die Bessere Planung hilft es uns, wenn ihr euch unter jufo.hsg.marburg@digev.de oder per DM anmeldet, das ist aber kein Muss.
Das Essen ist kostenlos. Wir Freuen uns allerdings über eine kleine Spende für den Einkauf.
Es wird dIesmal Baba Ganosh nach persisch-sefardischer Art, Malabi und aufgrund des Shabbats Challa geben. Ihr könnt euch aber darauf verlassen, dass das Gericht und die Getränke Vegan Friendy sind.
Ab 17 Uhr Kochen wir gemeinsam, gegen 19 Uhr wird gegessen. Wir freuen uns immer über Hilfe beim Kochen, selbstverständlich könnt ihr auch nur zum Essen kommen.
Für die Bessere Planung hilft es uns, wenn ihr euch unter jufo.hsg.marburg@digev.de oder per DM anmeldet, das ist aber kein Muss.
Das Essen ist kostenlos. Wir Freuen uns allerdings über eine kleine Spende für den Einkauf.
Menschenkette für Menschenrechte am Weltgeflüchtetentag 20.06.2025 Am 20.Juni ist der Weltgeflüchtetentag. 120 Millionen Menschen weltweit sind gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen und zu fliehen. Auf ihrer Suche nach Sicherheit und Zukunft begegnen sie einer internationalen Gemeinschaft, die sie im Stich lässt und gegen ihre Menschenrechte verstößt. Gemeinsam möchten wir dem am Freitag, den 20.06.25, ein Zeichen des Zusammenhalts und der Solidarität entgegensetzen. Dafür treffen wir uns um 18:00 am Friedrichsplatz beim Mahnmal Memoria und laufen von dort aus in einer Menschenkette zum Marktplatz. Wir halten zusammen, wenn unsere Freund*innen, Klassenkamerad*innen, Arbeitskolleg*innen durch Abschiebung aus unserer Mitte gerissen werden sollen. Auch in Marburg und im Landkreis sind aktuell Menschen von Abschiebung bedroht. Junge Menschen, die hier zur Schule gehen und ihre Zukunft planen, müssen ab dem Tag ihrer Volljährigkeit Angst vor Abschiebung haben - oft in Länder, zu denen sie kaum oder gar keinen Bezug haben und wo ihre Rechte nicht geachtet werden. Wir fordern stattdessen eine langfristige Bleibeperspektive für alle Betroffenen! Wir halten zusammen, wenn Familien auseinandergerissen werden. Die neue Bundesregierung plant, den Familiennachzug für subsidär schutzberechtigte Menschen auszusetzen. Dies betrifft insbesondere Menschen, die aus Syrien vor Gewalt, Folter und unmenschlicher Behandlung fliehen. Wir fordern Familien unbürokratisch und schnell zusammenzuführen und zu unterstützen! Wir halten zusammen, wenn Menschenrechte systematisch untergraben werden. Für Menschen, die sich im Asylverfahren befinden, eine Duldung haben oder von einer Abschiebung nach dem Dublin-Verfahren betroffen sind, wird es immer schwieriger selbst grundlegenste Menschenrechte wahrzunehmen. Gesetzliche Regelungen und Verwaltungsvorschriften machen den Zugang zu ausreichender Gesundheitsversorgung, angemessener Unterkunft, Rechtsbeistand schwierig bis unmöglich. Auch die in vielen Städten eingeführte diskriminierende Bezahlkarte trägt dazu bei, dass Menschen systematisch der Alltag erschwert wird und sie noch stärker in ihrer Selbstbestimmung eingeschränkt werden. Wir fordern die Achtung der Menschenrechte aller Menschen und die Umsetzung dieser in die tatsächliche Praxis. Wir halten zusammen, wenn die Mauern und Zäune, die Menschen ausgrenzen sollen, immer höher gezogen werden. Die neue Bundesregierung führt bereits Abweisungen an den Grenzen durch, die im Widerspruch zu europäischem und internationalen Recht stehen. Auf der Flucht übers Mittelmeer starben allein in diesem Jahr bereits mehr als 500 Menschen. Wir fordern sichere und legale Fluchtwege statt mehr Abschottung!
Wir lassen uns nicht von rechter Hetze und rassistischer Politik spalten. Wir möchte in einer Gesellschaft leben, die offen, solidarisch und vielfältig ist und die Menschenrechte aller Menschen schützt. Setzt gemeinsam mit uns ein Zeichen und kommt am 20.06. um 18:00 zum Friedrichsplatz zur Menschenkette für Menschenrechte. Kontakt für Rückfragen: marburg@seebruecke.org
Wir lassen uns nicht von rechter Hetze und rassistischer Politik spalten. Wir möchte in einer Gesellschaft leben, die offen, solidarisch und vielfältig ist und die Menschenrechte aller Menschen schützt. Setzt gemeinsam mit uns ein Zeichen und kommt am 20.06. um 18:00 zum Friedrichsplatz zur Menschenkette für Menschenrechte. Kontakt für Rückfragen: marburg@seebruecke.org
Forwarded from Ⓐ Infoladen Marburg
Heute haben wir von 16.30-18.00 Uhr geöffnet - schaut gern rein, wir freuen uns auf Euch! 🐈⬛
Forwarded from Offenes Antifa Treffen Marburg
Am Mittwoch ist wieder offenes Antifa Plenum in der Rakete im Bettenhaus. Kommt vorbei, bringt eure Friends und Genoss:innen mit und organisiert euch mit uns. Wie immer braucht ihr bei uns keine Vorerfahrung. Wir freuen uns auf euch!
Via: FAU
Anarcho-Syndikalismus und freie Gesellschaft – Skizzen der Transformation
Waren anarchistische Gesellschaften möglich und lebensfähig? Welche Wege zeigt uns die Geschichte für eine klassenlose, föderalistische und solidarische Gesellschaft? Über die Rolle der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaften, der politischen Verwaltung und der kulturellen Vorbedingungen spricht der Historiker Helge Döhring vom Institut für Syndikalismusforschung (SyFo), www.syfo.info mit uns.
Und zwar am 30.05. um 19 Uhr in der Baari Bar in Marburg (Afföllerwiesen 3A, 35039 Marburg). Die Räumlichkeiten sind nur bedingt barrierefrei, solltet ihr kommen wollen und habt noch Fragen dazu, schreibt uns gerne eine Mail an fauli@fau.org.
Anarcho-Syndikalismus und freie Gesellschaft – Skizzen der Transformation
Waren anarchistische Gesellschaften möglich und lebensfähig? Welche Wege zeigt uns die Geschichte für eine klassenlose, föderalistische und solidarische Gesellschaft? Über die Rolle der anarcho-syndikalistischen Gewerkschaften, der politischen Verwaltung und der kulturellen Vorbedingungen spricht der Historiker Helge Döhring vom Institut für Syndikalismusforschung (SyFo), www.syfo.info mit uns.
Und zwar am 30.05. um 19 Uhr in der Baari Bar in Marburg (Afföllerwiesen 3A, 35039 Marburg). Die Räumlichkeiten sind nur bedingt barrierefrei, solltet ihr kommen wollen und habt noch Fragen dazu, schreibt uns gerne eine Mail an fauli@fau.org.
Theater: DIASPORA. A Contemporary Tragedy von antagon theaterAKTion & Ondadurto Teatro kommt nach Marburg!
⏰ Wann: Donnerstag, 5. Juni 2025 um 21:45 Samstag, 7. Juni 2025 um 21:45
🎯 Wo: Waggonhalle Marburg Rudolf-Bultmann-Straße 2A, 35039 Marburg
💌 Eintritt frei
Das Stück verknüpft die antike Tragödie „Die Troerinnen“ von Euripides mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Realitäten. Gerade angesichts der zahlreichen aktuellen bewaffneten Konflikte und systematischer Diskriminierung von Minderheiten weltweit brauchen die Themen Flucht, Gewalt und Entrechtung neue Sichtbarkeit und Dringlichkeit auf der Bühne.
Im Zentrum des Stückes stehen die „Trojanischen Frauen“, deren Schicksal exemplarisch für das Leid unschuldiger Zivilist*innen unter Krieg, Besatzung und Verlust steht. Die Inszenierung überträgt dieses Motiv in die Gegenwart und stellt dabei eindringlich die Frage: Wer sind diese Frauen heute? Wie können die grausamen Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf die Zivilbevölkerung, auf Frauen, Kindern und älteren Menschen sichtbar und begreifbar gemacht werden? Die Inszenierung bedient sich einer weitgehend wortlosen Theatersprache und setzt auf ein Zusammenspiel aus Körpertheater, Live-Musik, Videoprojektionen, skulpturalem Bühnenbild und einer prägnanten Lichtregie.
„DIASPORA. A Contemporary Tragedy“ bringt eine neue kulturelle und dekoloniale Perspektive auf die Bühne. Die Produktion eröffnet damit eine zeitgenössische Theatersprache, die sowohl ästhetisch als auch politisch Impulse setzt.
🤍Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!
⏰ Wann: Donnerstag, 5. Juni 2025 um 21:45 Samstag, 7. Juni 2025 um 21:45
🎯 Wo: Waggonhalle Marburg Rudolf-Bultmann-Straße 2A, 35039 Marburg
💌 Eintritt frei
Das Stück verknüpft die antike Tragödie „Die Troerinnen“ von Euripides mit aktuellen gesellschaftlichen und politischen Realitäten. Gerade angesichts der zahlreichen aktuellen bewaffneten Konflikte und systematischer Diskriminierung von Minderheiten weltweit brauchen die Themen Flucht, Gewalt und Entrechtung neue Sichtbarkeit und Dringlichkeit auf der Bühne.
Im Zentrum des Stückes stehen die „Trojanischen Frauen“, deren Schicksal exemplarisch für das Leid unschuldiger Zivilist*innen unter Krieg, Besatzung und Verlust steht. Die Inszenierung überträgt dieses Motiv in die Gegenwart und stellt dabei eindringlich die Frage: Wer sind diese Frauen heute? Wie können die grausamen Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf die Zivilbevölkerung, auf Frauen, Kindern und älteren Menschen sichtbar und begreifbar gemacht werden? Die Inszenierung bedient sich einer weitgehend wortlosen Theatersprache und setzt auf ein Zusammenspiel aus Körpertheater, Live-Musik, Videoprojektionen, skulpturalem Bühnenbild und einer prägnanten Lichtregie.
„DIASPORA. A Contemporary Tragedy“ bringt eine neue kulturelle und dekoloniale Perspektive auf die Bühne. Die Produktion eröffnet damit eine zeitgenössische Theatersprache, die sowohl ästhetisch als auch politisch Impulse setzt.
🤍Kommt vorbei! Wir freuen uns auf euch!
Forwarded from Queeres Zentrum Marburg
Das AFLR veranstaltet wieder ein Queeres Skillsharing! 🌈
Kommt vorbei und lernt mit uns neue kreative Fähigkeiten und queere Leuten kennen. Wenn du schon immer lernen wolltest, wie man Bücher bindet, stickt, strickt oder mit einer Nähmaschine umgeht, bist du bei uns genau richtig!
Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Skills mitbringst und sie anderen weitergibst!
Wenn du Material brauchst, lass es uns bitte unter autonomesfrauenlesbenreferat@gmail.com oder per DM wissen.
Wolle, Garn, Papier und Werkzeuge werden zur Verfügung stehen.
Snacks und Getränke gibt es auch!
🗓️ Samstag, 31. Mai von 13 - 18 Uhr
📍Queeres Zentrum Marburg
Liebigstraße 14, 35037 Marburg
Kommt vorbei und lernt mit uns neue kreative Fähigkeiten und queere Leuten kennen. Wenn du schon immer lernen wolltest, wie man Bücher bindet, stickt, strickt oder mit einer Nähmaschine umgeht, bist du bei uns genau richtig!
Wir freuen uns, wenn du deine eigenen Skills mitbringst und sie anderen weitergibst!
Wenn du Material brauchst, lass es uns bitte unter autonomesfrauenlesbenreferat@gmail.com oder per DM wissen.
Wolle, Garn, Papier und Werkzeuge werden zur Verfügung stehen.
Snacks und Getränke gibt es auch!
🗓️ Samstag, 31. Mai von 13 - 18 Uhr
📍Queeres Zentrum Marburg
Liebigstraße 14, 35037 Marburg
Forwarded from Queeres Zentrum Marburg
Am ersten Mittwoch im Juni (04.06) muss der Queer Art Club leider ausfallen.
Der nächste Termin ist jedoch bald schon wieder, am dritten Samstag, also der 21.06, ab 15 Uhr.
Wir freuen uns euch dann im Queeren Zentrum wieder zu sehen und auf eure kreativen Ideen!
Der nächste Termin ist jedoch bald schon wieder, am dritten Samstag, also der 21.06, ab 15 Uhr.
Wir freuen uns euch dann im Queeren Zentrum wieder zu sehen und auf eure kreativen Ideen!
Forwarded from Communist Action & Theory
Mittwoch, 04.06.25 / 19 Uhr / Rakete im Bettenhaus Marburg
Am 14.Juni 2025 fahren wir gemeinsam zur bundesweiten Demonstration „Antifaschismus ist notwendig! Freiheit für alle Antifaschist*innen!“ nach Jena. Um uns für den Tag gut vorzubereiten wird es am kommenden Mittwoch um 19 Uhr in der Rakete im Bettenhaus Marburg ein Mobivotrag geben.
Weitere Infos zur Demo, sowie den Aufruf findet ihr auf: antifaistnotwendig.noblogs.org
Eine gemeinsame Veranstaltung von den Gruppen OAT Marburg, IL Marburg und CAT Marburg.
Am 14.Juni 2025 fahren wir gemeinsam zur bundesweiten Demonstration „Antifaschismus ist notwendig! Freiheit für alle Antifaschist*innen!“ nach Jena. Um uns für den Tag gut vorzubereiten wird es am kommenden Mittwoch um 19 Uhr in der Rakete im Bettenhaus Marburg ein Mobivotrag geben.
Weitere Infos zur Demo, sowie den Aufruf findet ihr auf: antifaistnotwendig.noblogs.org
Eine gemeinsame Veranstaltung von den Gruppen OAT Marburg, IL Marburg und CAT Marburg.
Wir laden euch zu einem Workshop zum Thema der Klimagerechtigkeit am Dienstag den 03.06.25 um 18 Uhr imKerner Marburg (Lutherischer Kirchhof 3) ein. Der Workshop findet im Kontext unserer Veranstaltungsreihe zu Globaler Gerechtigkeit statt.
Die Menschen, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben, leiden am stärksten an ihren Folgen. Hinzu kommt, dass die früh-industrialisierten Länder bereits große Mengen an CO2-Ausstoß verursacht haben. Der Globale Norden trägt deshalb eine historische, ökologische Schuld gegenüber den Ländern des Globalen Südens. Diese Schuld wird nicht beglichen. Stattdessen werden Menschen, die u.a. aufgrund klimatischer Veränderungen fliehen müssen, durch eine zunehmende Militarisierung der Grenzen daran gehindert.
Wir wollen im Workshop über verschiedene Formen von Klima(un)gerechtigkeit in den Austausch kommen. Mit interaktivem Übungen nähern wir uns dem Thema an und werfen einen Blick auf Positionen von Aktivist*innen aus dem Globalen Süden. Es wird viel Raum für Austausch und Methoden geben, aufgelockert durch kleine Inputs.
Der Eintritt ist kostenfrei! Wir freuen uns auf euch :)
Die Menschen, die am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben, leiden am stärksten an ihren Folgen. Hinzu kommt, dass die früh-industrialisierten Länder bereits große Mengen an CO2-Ausstoß verursacht haben. Der Globale Norden trägt deshalb eine historische, ökologische Schuld gegenüber den Ländern des Globalen Südens. Diese Schuld wird nicht beglichen. Stattdessen werden Menschen, die u.a. aufgrund klimatischer Veränderungen fliehen müssen, durch eine zunehmende Militarisierung der Grenzen daran gehindert.
Wir wollen im Workshop über verschiedene Formen von Klima(un)gerechtigkeit in den Austausch kommen. Mit interaktivem Übungen nähern wir uns dem Thema an und werfen einen Blick auf Positionen von Aktivist*innen aus dem Globalen Süden. Es wird viel Raum für Austausch und Methoden geben, aufgelockert durch kleine Inputs.
Der Eintritt ist kostenfrei! Wir freuen uns auf euch :)