Liberales Institut
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im Dienste der Freiheit - seit 1979
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Unternehmer werden heute immer mehr aufgefordert, soziale und ökologische Werte in den Fokus ihres Handelns zu stellen, neuerdings wird dies durch die Ausrichtung auf das «Gemeinwohl» ergänzt, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen.
Christian Hoffmann fragt, ob die Orientierung am Gemeinwohl ein guter Rat ist:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/die-suche-nach-dem-gemeinwohl/
Kaum ein Tag vergeht in einem westlichen Land, ohne dass ein neues Gesetz den Bürgern vorschreibt, was sie essen, trinken, rauchen, sehen oder lesen dürfen, oder eben auch nicht. Der Güteraustausch, Finanztransaktionen und der Arbeitsmarkt werden so zunehmend reguliert — angeblich um die Individuen vor sich selbst zu schützen.
Pierre Bessard entlarvt den Staatpaternalismus:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/vom-staatspaternalismus-zum-totalitaren-staat/
Im heutigen staatsgläubigen Meinungsklima, wo sich der Staat als allwissender und allmächtiger Gottersatz aufspielt, tendieren wir dazu, alle Fragen des Geschmacks auf dem Verbotsweg anzugehen. Was wir persönlich schlecht finden, soll der Staat unterbinden. Olivier Kessler geht der Frage nach, ob der Staat mündigen Erwachsenen Schönheitsoperationen verbieten sollte:

https://www.libinst.ch/news/schoenheitsoperationen-verbieten/
Kann die sozialistische Kalkulationsdebatte mit künstlicher Intelligenz gelöst werden? Timothy Taylor nähert sich dieser Frage an:

https://www.libinst.ch/denkanstoesse/mit-kuenstlicher-intelligenz-zur-planwirtschaft/
Wenn wir bestimmen, in welche Richtung wir im 21. Jahrhundert gehen möchten — in eine Richtung grösserer individueller Freiheit und privaten Unternehmertums, oder in eine Richtung stärkerer Regierungskontrolle —, sollte uns die Geschichte der Berliner Mauer, und jene der kollektivistischen Ideologien die hinter ihr standen, daran erinnern, wie schwerwiegend ein Verlust unserer Freiheit sein kann.
Richard Ebeling erinnert in diesem LI-Paper an die Tyrannei des Staates:

https://www.libinst.ch/denkanstoesse/fall-der-berliner-mauer/
Unternehmer und Investoren sind generell gezwungen, den Erfolg im Wettbewerb unter den jeweils vorherrschenden politischen Randbedingungen zu suchen. Sie können es sich in der Regel nicht leisten, darüber zu philosophieren, was denn langfristig die bessere Lösung für alle wäre bzw. gewesen wäre. Robert Nef zum Urphänomen des Marktes:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/markt-ist-alter-als-staat/
In Europa wächst der Widerstand gegen die Klimapolitik der EU aufgrund ihrer exorbitanten Kosten. Viele dieser Massnahmen sind im „European Green Deal“ niedergelegt, einer Reihe von Vorschlägen der EU-Kommission. Pieter Cleppe und Rod Richardson über die Vorteile freiwilliger Innovation:
https://www.libinst.ch/news/eine-alternative-zur-zentralen-planung-zur-loesung-von-umweltproblemen/
Wirtschaftskrisen werden in der Öffentlichkeit meist dem Versagen des Kapitalismus zugeschrieben. Die freien Märkte funktionieren nicht, so ist angesichts von Rezession und Arbeitslosigkeit zu hören, und in der Öffentlichkeit werden Rufe laut, der Staat müsse in das Marktgeschehen eingreifen, um Schlimmeres abzuwenden und für Besserung zu sorgen. In diesem LI-Paper geht Thorsten Polleit auf den Mythos des Marktversagens ein:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/der-staat-versagt-nicht-der-kapitalismus/
Die Weltwirtschaft ist kein Nullsummenspiel und Freihandel für alle Beteiligten von Nutzen. Jedes Land hat komparative Vorteile, sofern diese nicht durch übermässige Zölle und Abgaben zunichte gemacht werden, sodass sich komparative Kostenvorteile nicht mehr in absolute Preisvorteile übersetzen können. Stefan Kooths klärt in diesem LI-Paper auf:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/unilateraler-freihandel-als-chance/
Wer die Meinung der Bürger kontrolliert, kann auch nationale Politiker vor sich hertreiben. Die Menschen wollen, dass der Klimawandel gestoppt wird. Die Menschen wollen geimpft werden. Und die Menschen wollen, dass Russland ruiniert wird. Doch was Menschen so dringlich wollen, fällt nicht einfach vom Himmel, es wird ihnen seitens globaler Medienkartelle gesagt. Raymond Unger warnt vor dem globalen Meinungskartell:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/wie-konnte-das-alles-nur-passieren/
Uruk war die erste grosse Stadt und der Geburtsort der Schrift. Sie war damit ein wichtiges Zentrum für den Fortschritt. Mit der Erschaffung des ersten Schriftsystems revolutionierten die Bewohner von Uruk die Fähigkeit der Menschheit, Informationen auszutauschen. Chelsea Follet beschreibt die Folgen der Schriftentwicklung auf unsere Zivilisation:
https://www.libinst.ch/denkanstoesse/uruk-wiege-unserer-zivilisation/