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KONTER GEGEN SYSTEM-'GASLIGHTING'

#RichtigErinnern:

Volk steht gegen Reinwaschung der Corona-Diktatur auf
04.11.2023

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Alles begann mit einem Artikeln: Genüsslich verbreitete die "Zeit" eine Studie aus der Fachzeitschrift "Nature", deren Küchenzuruf ungefähr lautete: Die Corona-Schikanen waren gar nicht so schlimm, wir erinnern uns einfach nur falsch. Nach diesem dreisten "Gaslighting"-Versuch sammeln nun Twitter/X-Nutzer ihre Belege zu übergriffigen Maßnahmen, brutalen Zitate von Politikern & Co. und persönliche Erinnerungen, um gegen das Vergessen und Verdrängen, mit dem sich der polit-mediale Komplex "reinwaschen" will, anzukämpfen.
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Übler Gaslighting-Versuch zu Corona-Schikanen

Der Begriff "Gaslighting" geht auf ein britisches Bühnenstück von 1938 zurück, in dem der Protagonist seiner Ehefrau einredet, sie bilde sich die wechselnde Helligkeit einer Gaslaterne, die er selbst manipuliert, nur ein. Am Ende zweifelt die Frau an der eigenen Wahrnehmung und fürchtet, verrückt zu werden. Das an "psychologische Kriegsführung" erinnernde Konzept ist seit Jahrzehnten eine beliebte Methode, um Menschen mit Propaganda und Gehirnwäsche zu täuschen. Ein bekanntes Beispiel ist der Einsatz der Technik als Teil der Stasi-Zersetzungsmethoden in der DDR; aber auch so ziemlich jeder US-Krieg der letzten Jahrzehnte begann mit der Vortäuschung falscher Tatsachen.
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Drei Jahre nach der erstmaligen Abschaffung der Grund- und Freiheitsrechte will das System nun die Menschen per "Gaslighting" zu einer Art Stockholm-Syndrom erziehen, wo das Opfer seinen Peiniger als gutmeinend verteidigt. Oder wie es die "Zeit" in ihrem Artikel probiert: "Viele glauben, dass die Maßnahmen 'willkürlich waren und die Menschen an Gängelung und Bevormundung gewöhnen' sollten. Das ist bei aller berechtigten Kritik nicht nur falsch - unzählige Studien kommen zu dem Schluss, dass die Maßnahmen im Paket die Ausbreitung des Virus immer wieder stark gebremst haben [...] es offenbart auch einen erschreckenden Blick auf Staatlichkeit."
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Falsche Erinnerung? Volk lässt sich nicht veräppeln!

Welche Corona-Diktatur, ihr habt euch das alles nur eingebildet: Das notleidende Volk, das die brutalen Auswirkungen der Schikanen und die Folgen der vorherrschenden Propaganda jahrelang am eigenen Leib erlebte, will dieses Framing nicht so stehen lassen. Und so trendet auf Twitter/X der Hashtag #RichtigErinnern, der die im Raum stehende Behauptung entkräftet. Dabei verfolgen die Nutzer unterschiedliche Taktiken. Mal erinnern sie an persönlich erlebte Folgen der Corona-Schikanen, manchmal an widerlegte totalitäre & unwahre Aussagen öffentlicher Persönlichkeiten. Viele kritisieren auch Studienleiterin Cornelia Betsch direkt für ihre Schlussfolgerung der "falschen Erinnerung".
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Die Palette der schockierenden Dokumente aus der Corona-Zeit ist breit: Von völlig absurden, dystopisch wirkenden und willkürlichen Maßnahmen über totalitäre Hetze durch gewählte Politiker gegen Ungeimpfte bis hin zur totalen Aufgabe der Menschlichkeit. Auch die Erinnerung an die Propaganda über die angebliche Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der mRNA-Injektionen respektive die vermeintliche Tödlichkeit des Virus oder das polizeistaatliche Vorgehen gegen friedliche Demonstranten, die zur Bedrohung hochgeschrieben wurden finden Erwähnung. Und so entstand ein beeindruckende Online-Dokumentation gegen das Vergessen und Verdrängen.
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"Jahrestag"

"Kein Ungeimpfter darf der Nadel entkommen." 💉💉💉
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Der 19.11.2021 ist ein ganz "besonderes" Datum.
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#Wieler
#RkI
#RichtigErinnern
#WirVergessenNicht
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08.12.2023
#DrStefanHomburg :
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ÖRR-Fernsehdirektor:

• Wir mussten Wielers Zahlen kommunizieren,
• hatten keine Zeit, sie zu hinterfragen,
• hätten moderieren statt spalten sollen,
• haben Impfung überschätzt und
• hätten Ärzte statt Virologen fragen sollen.
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Leider glaubt Fernsehdirektor Herden immer noch an PCR-Tote, die im Mittel 83 Jahre alt sind, und an abgestürzte Jumbojets. Er vermag dies nicht in Relation zu jenen 2.500 Menschen zu setzen, die an einem ganz normalen Tag in Deutschland sterben.
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Davon abgesehen gibt der Fernsehdirektor eine ganze Reihe von Fehlern zu, was Anerkennung verdient. Ich glaube nicht, dass diese Fehler korrigiert werden, wenn die WHO ihre nächste „Pandemie” ausruft, denn auch die Schweinegrippe 2009 hat nicht zu Lerneffekten geführt. Ein zentrales Problem, wie auch bei Kriegen, ist das rasche Vergessen.
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Fazit: Weiter Aufklären und
#RichtigErinnern
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Meine Güte, dass muss echt weh tun!!
🙈🙉🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♂️😂🤣😂
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Es ist mir vollkommen schleierhaft, wie irgend jemand in 10 Jahren seinen Kindern diesen Blödsinn erklären will!
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#ZDF
#RichtigErinnern
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09.05.2024
#Storymakers :
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#Lauterbach räumt ein, dass es um Nötigung und Erpressung ging - sogar der doppelt Geimpften. Strafbar gemäss § 240 und § 253 StGB.
#RichtigErinnern
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#Lauterbach #1G

#Scumbag
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Corona-Maßnahmen:

Lauterbach wollte 1G für Gastronomie und Handel
09.05.2024

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Die Bundesregierung hat die Protokolle des Corona-Expertenrats weiter entschwärzt. Die Ergebnisse, die der Berliner Zeitung vorliegen, sind bemerkenswert.
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Die Bundesregierung hat in einem Schreiben an den Frankfurter Arzt Christian Haffner wichtige Passagen aus den von Haffner eingeklagten Protokollen des Corona-Expertenrats entschwärzt. Aus den Entschwärzungen, die der Berliner Zeitung vorliegen, geht unter anderem hervor, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dem Gremium im Winter 2021 vorschlug, Ungeimpften den Zutritt zu Restaurants und Einkaufsläden vollständig zu verwehren – selbst wenn diese Personen den amtlich anerkannten Genesenen-Status nachweisen konnten. Der Vorschlag wurde schließlich nicht umgesetzt.
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Es ist unklar, ob die Experten Lauterbach von seinen radikalen Ideen abbrachten oder ob sich der Minister selbst korrigierte. Im Protokoll des Expertenrats vom 28. Dezember 2021 heißt es: „BM Lauterbach ändert seinen in der letzten Sitzung unterbreiteten Vorschlag (#1G in Gastronomie und Handel) dahingehend ab, dass auch 2GPlus in der Gastronomie denkbar sei, wobei Geboosterte vom Testerfordernis ausgenommen werden. In der Gastronomie bestehe grds. ein höheres Infektionsrisiko (keine Masken am Platz, ältere Kunden).“
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Nachdem Lauterbach bei den Experten mit seiner drakonischen Regel offenbar nicht durchgekommen war, verkürzte im Januar 2022 das von Lauterbach beaufsichtigte Robert-Koch-Institut (RKI) schließlich den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate. Die Anwältin Jessica Hamed schrieb damals im Magazin Cicero von einer „Nacht-und-Nebel-Aktion des Bundesgesundheitsministeriums im Hinblick auf die überraschende und zudem noch rückwirkend geltende Halbierung des Genesenenstatus sowie die Aberkennung der Einmal-Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson“. Hamed äußerte den Verdacht, dass „eine unliebsame, aber politisch gewollte Entscheidung unter dem Deckmantel der Wissenschaft der Bevölkerung als alternativlos verkauft werden soll“.
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In einer Sitzung vom 9. Februar 2022, an der auch Bundesjustizminister Marco Buschmann teilnahm, wurde über die Impfpflicht diskutiert. Unter der Überschrift „Kommunikation zu Impfpflicht“ wird festgestellt: „Auf der Datenbasis von Umfragen stagniert Impfkampagne, der Anteil der Impfgegner bleibt konstant. Ungeimpfte bleiben demnach weiterhin eher skeptisch ggü. einer Impfung. Anreize werden hier nicht reichen. Eine Beratung und Öffentlichkeitsarbeit werden trotzdem weiterhin als notwendig und wichtig erachtet. Zusätzlich muss man sich auch mit der Gruppe von Ärzten auseinandersetzen, die eine Impfung ablehnen, da Empfehlungen von Ärzten im Allgemeinen sehr deutlich wirken.“
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Schließlich wird der Eindruck erweckt, dass eine allgemeine Impfpflicht zwar wissenschaftlich nicht begründet, politisch jedoch anzustreben sei. In dem Protokoll heißt es: „Eine Impfpflicht nur für ältere Menschen wird kritisch gesehen, da es ein falsches Signal für alle anderen Altersgruppen sein könnte (als wenn diese keine Impfung mehr bräuchten).“ (...)
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#RichtigErinnern
#Lauterbach #1G

#Scumbag
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10.04.2022
Am Morgen nach der Flutkatastrophe simste Dreyer:

"Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls".
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#MaluDreyer
#Ahrtal
#RichtigErinnern

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