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WHO bereitet Notfallzulassung für #Affenpocken-Impfstoffe vor
08.08.2024
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Zwei bereits entwickelte Impfstoffe sollen eine Notfallzulassung für Affenpocken bekommen. Das hat man am Dienstag bekannt gegeben. Das Verfahren wurde eingeleitet.
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In der Region rund um das Kongobecken und Ostafrika steht ein Affenpocken-Notstand bevor – TKP hat am Dienstag darüber berichtet. Die WHO setzt weitere Schritte in diese Richtung. Am Dienstag hat die Genfer Organisation das Verfahren zur Erteilung der Notfallaufnahme für zwei Affenpockenimpfstoffe eingeleitet.
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Viel Vorrat an Impfstoff
So erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus gegenüber den Medien, dass die Aufnahme in die Liste den Zugang zu Impfstoffen in Ländern mit niedrigem Einkommen, in denen die Medikamente noch nicht zugelassen sind, beschleunigen wird. „Die Notfallauflistung ermöglicht es Partnern wie Gavi und UNICEF, Impfstoffe zur Verteilung zu beschaffen“, sagte Tedros.
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Gavi, bekanntlich die Gates-Impf-Allianz, kann da wohl auf ein größeres Geschäft setzen. Auch Unicef wird vom Gates-Imperium wesentlich mitfinanziert. Unter anderem geht es um Pocken-/Monopockenimpfstoff Jynneos. Dieser wurde über die letzten 20 Jahre fast vollständig vom US-Gesundheitsministerium (der Abteilung „BARDA“) mit rund 2 Milliarden Dollar unterstützt. Nun könnte ein großer Teil des Vorrats nach Afrika geschickt werden – um die Lager dann wieder aufzufüllen und US-Steuergeld an BigPharma zu überweisen. In der EU ist der Stoff noch nicht als Affenpockenimpfstoff zugelassen – das könnte allerdings schnell gehen, sollte man einen „Notfall“ ausrufen. Die Stiko empfiehlt den Stoff zur Vorbeugung vor Affenpocken.
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Die WHO nutzt das Verfahren der Notfallaufnahme, um Mitgliedsstaaten, die noch keine nicht zugelassenen Impfstoffe, Therapeutika und Tests zugelassen haben, dabei zu helfen, ihre Zulassungsverfahren zu beschleunigen. Während der COVID-19 war das sogenannte „Emergency Use Listing“ ein wichtiger Mechanismus, der von WHO-Mitgliedsstaaten für die Erteilung von Notfallzulassungen für Medikamente genutzt wurde.
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Nun erklärte Tedros, dass die Aufnahme der Impfungen auf die Notfallliste helfe, Impfstoffe für die Verteilung zu beschaffen, und dass Länder wie Japan, die USA und die Europäische Union diese Bemühungen durch Spenden unterstützen.
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All das sei für Tedros dringend notwendig, der gerade ein Gremium einberufen hat, um darüber zu entscheiden, ob er den Notstand ausrufen soll. Denn in der der Demokratischen Republik Kongo gebe es einen „schweren Affepocken-Ausbruch“. 14.000 Fälle seien diagnostiziert werden (Per PCR) und 511 Todesfälle gebe es. In der Demokratischen Republik Kongo leben mehr als 110 Millionen Menschen.
In den Nachbarländern Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda wurden 50 Fälle gemeldet.
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Panik macht die WHO – ausgelöst durch ein Paper westlicher Forscher – aufgrund eines angeblichen neuen Virusstammes. Unmittelbar will die WHO mit 15 Millionen Dollar einen Plan für Überwachungs-, Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen gegen die Affenpocken entwickeln. Damit kann dann sicherlich mehr getestet werden, und man findet mehr Fälle in den Nachbarländern als 50.
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@LasNoticiasDelMundo
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WHO bereitet Notfallzulassung für #Affenpocken-Impfstoffe vor
08.08.2024
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Zwei bereits entwickelte Impfstoffe sollen eine Notfallzulassung für Affenpocken bekommen. Das hat man am Dienstag bekannt gegeben. Das Verfahren wurde eingeleitet.
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In der Region rund um das Kongobecken und Ostafrika steht ein Affenpocken-Notstand bevor – TKP hat am Dienstag darüber berichtet. Die WHO setzt weitere Schritte in diese Richtung. Am Dienstag hat die Genfer Organisation das Verfahren zur Erteilung der Notfallaufnahme für zwei Affenpockenimpfstoffe eingeleitet.
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Viel Vorrat an Impfstoff
So erklärte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus gegenüber den Medien, dass die Aufnahme in die Liste den Zugang zu Impfstoffen in Ländern mit niedrigem Einkommen, in denen die Medikamente noch nicht zugelassen sind, beschleunigen wird. „Die Notfallauflistung ermöglicht es Partnern wie Gavi und UNICEF, Impfstoffe zur Verteilung zu beschaffen“, sagte Tedros.
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Gavi, bekanntlich die Gates-Impf-Allianz, kann da wohl auf ein größeres Geschäft setzen. Auch Unicef wird vom Gates-Imperium wesentlich mitfinanziert. Unter anderem geht es um Pocken-/Monopockenimpfstoff Jynneos. Dieser wurde über die letzten 20 Jahre fast vollständig vom US-Gesundheitsministerium (der Abteilung „BARDA“) mit rund 2 Milliarden Dollar unterstützt. Nun könnte ein großer Teil des Vorrats nach Afrika geschickt werden – um die Lager dann wieder aufzufüllen und US-Steuergeld an BigPharma zu überweisen. In der EU ist der Stoff noch nicht als Affenpockenimpfstoff zugelassen – das könnte allerdings schnell gehen, sollte man einen „Notfall“ ausrufen. Die Stiko empfiehlt den Stoff zur Vorbeugung vor Affenpocken.
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Die WHO nutzt das Verfahren der Notfallaufnahme, um Mitgliedsstaaten, die noch keine nicht zugelassenen Impfstoffe, Therapeutika und Tests zugelassen haben, dabei zu helfen, ihre Zulassungsverfahren zu beschleunigen. Während der COVID-19 war das sogenannte „Emergency Use Listing“ ein wichtiger Mechanismus, der von WHO-Mitgliedsstaaten für die Erteilung von Notfallzulassungen für Medikamente genutzt wurde.
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Nun erklärte Tedros, dass die Aufnahme der Impfungen auf die Notfallliste helfe, Impfstoffe für die Verteilung zu beschaffen, und dass Länder wie Japan, die USA und die Europäische Union diese Bemühungen durch Spenden unterstützen.
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All das sei für Tedros dringend notwendig, der gerade ein Gremium einberufen hat, um darüber zu entscheiden, ob er den Notstand ausrufen soll. Denn in der der Demokratischen Republik Kongo gebe es einen „schweren Affepocken-Ausbruch“. 14.000 Fälle seien diagnostiziert werden (Per PCR) und 511 Todesfälle gebe es. In der Demokratischen Republik Kongo leben mehr als 110 Millionen Menschen.
In den Nachbarländern Burundi, Kenia, Ruanda und Uganda wurden 50 Fälle gemeldet.
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Panik macht die WHO – ausgelöst durch ein Paper westlicher Forscher – aufgrund eines angeblichen neuen Virusstammes. Unmittelbar will die WHO mit 15 Millionen Dollar einen Plan für Überwachungs-, Bereitschafts- und Reaktionsmaßnahmen gegen die Affenpocken entwickeln. Damit kann dann sicherlich mehr getestet werden, und man findet mehr Fälle in den Nachbarländern als 50.
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tkp.at
WHO bereitet Notfallzulassung für Affenpocken-Impfstoffe vor
Zwei bereits entwickelte Impfstoffe sollen eine Notfallzulassung für Affenpocken bekommen. Das hat man am Dienstag bekannt gegeben. Das Verfahren wurde eingeleitet. In der Region […]
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Mpox: WHO-Notfallkomitee berät am Mittwoch über höchste Alarmstufe
11.08.2024
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Kommt die höchste Alarmstufe gegen Mpox-Viren? WHO-Chef Tedros will am 14. August mitteilen, ob rechtlich bindende Schritte zur Eindämmung der betreffenden Krankheit kommen.
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Angesichts der Ausbreitung von Mpox-Viren in mehreren afrikanischen Ländern wird das Notfallkomitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am kommenden Mittwoch entscheiden, ob die höchste Alarmstufe ausgelöst werden soll.
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Das Komitee werde ihm mitteilen, ob der Ausbruch eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ darstelle, teilte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag im Onlinedienst X mit.
Wenn dies der Fall sei, werde das Komitee Ratschläge erteilen, „wie die Ausbreitung der Krankheit besser verhindert und verringert werden kann“, fügte er hinzu.
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Die „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ kann nur vom WHO-Direktor ausgerufen werden und sieht rechtlich bindende Schritte zur Eindämmung der betreffenden Krankheit vor.
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Kongo am stärksten betroffen
Vom jüngsten Ausbruch ist die Demokratische Republik Kongo am stärksten betroffen. Bis zum 3. August gab es mehr als 14.000 bestätigte und mutmaßliche Fälle und 455 Tote.
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Bei Mpox, früher bekannt als Affenpocken, handelt es sich um eine von infizierten Tieren auf den Menschen übertragbare Infektionserkrankung. Mpox-Viren waren ursprünglich vor allem bei Nagetieren in West- und Zentralafrika verbreitet. Übertragungen von Mensch zu Mensch sind bei engem Kontakt ebenfalls möglich, etwa beim Sex.
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Dieses Virus ist mit dem Virus verwandt, das die Pocken verursacht, und kommt am häufigsten in Zentral- und Westafrika vor, obwohl es in den Jahren 2022-2023 auch in anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa, Amerika und Australien, zu Ausbrüchen gekommen ist.
Mpox-Infektionen verlaufen in der Regel deutlich milder als die seit etwa 40 Jahren ausgerotteten Pocken. Es können aber auch schwere Verläufe und Todesfälle auftreten. Zu den typischen Symptomen der Krankheit gehören Fieber, Muskelschmerzen und Pusteln auf der Haut.
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#Mpox
#Affenpocken
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Mpox: WHO-Notfallkomitee berät am Mittwoch über höchste Alarmstufe
11.08.2024
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Kommt die höchste Alarmstufe gegen Mpox-Viren? WHO-Chef Tedros will am 14. August mitteilen, ob rechtlich bindende Schritte zur Eindämmung der betreffenden Krankheit kommen.
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Angesichts der Ausbreitung von Mpox-Viren in mehreren afrikanischen Ländern wird das Notfallkomitee der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am kommenden Mittwoch entscheiden, ob die höchste Alarmstufe ausgelöst werden soll.
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Das Komitee werde ihm mitteilen, ob der Ausbruch eine „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ darstelle, teilte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Samstag im Onlinedienst X mit.
Wenn dies der Fall sei, werde das Komitee Ratschläge erteilen, „wie die Ausbreitung der Krankheit besser verhindert und verringert werden kann“, fügte er hinzu.
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Die „gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite“ kann nur vom WHO-Direktor ausgerufen werden und sieht rechtlich bindende Schritte zur Eindämmung der betreffenden Krankheit vor.
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Kongo am stärksten betroffen
Vom jüngsten Ausbruch ist die Demokratische Republik Kongo am stärksten betroffen. Bis zum 3. August gab es mehr als 14.000 bestätigte und mutmaßliche Fälle und 455 Tote.
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Bei Mpox, früher bekannt als Affenpocken, handelt es sich um eine von infizierten Tieren auf den Menschen übertragbare Infektionserkrankung. Mpox-Viren waren ursprünglich vor allem bei Nagetieren in West- und Zentralafrika verbreitet. Übertragungen von Mensch zu Mensch sind bei engem Kontakt ebenfalls möglich, etwa beim Sex.
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Dieses Virus ist mit dem Virus verwandt, das die Pocken verursacht, und kommt am häufigsten in Zentral- und Westafrika vor, obwohl es in den Jahren 2022-2023 auch in anderen Teilen der Welt, einschließlich Europa, Amerika und Australien, zu Ausbrüchen gekommen ist.
Mpox-Infektionen verlaufen in der Regel deutlich milder als die seit etwa 40 Jahren ausgerotteten Pocken. Es können aber auch schwere Verläufe und Todesfälle auftreten. Zu den typischen Symptomen der Krankheit gehören Fieber, Muskelschmerzen und Pusteln auf der Haut.
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#Mpox
#Affenpocken
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The Epoch Times
Mpox: WHO-Notfallkomitee berät am Mittwoch über höchste Alarmstufe
Kommt die höchste Alarmstufe gegen Mpox-Viren? WHO-Chef Tedros will am 14. August mitteilen, ob rechtlich bindende Schritte zur Eindämmung der betreffenden Krankheit kommen.
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🚨14.08.2023 | 20:01h
#Tedros
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... And here we go again.
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JUST IN: World Health Organization (WHO) declares global emergency over the monkeypox virus.
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#WHO
#Mpox
#Affenpocken
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@LasNoticiasDelMundo
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🚨14.08.2023 | 20:01h
#Tedros
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... And here we go again.
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JUST IN: World Health Organization (WHO) declares global emergency over the monkeypox virus.
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#WHO
#Mpox
#Affenpocken
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@LasNoticiasDelMundo
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Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
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Aktuell neu erschienen der passende Song zu den #Affenpocken / #Mpox - Irrsinn.
Mit sprachlicher Untermalung des deutschen Experten Karl Lauterbach.
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#Satire
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https://t.me/LasNoticiasDelMundo
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Aktuell neu erschienen der passende Song zu den #Affenpocken / #Mpox - Irrsinn.
Mit sprachlicher Untermalung des deutschen Experten Karl Lauterbach.
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#Satire
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Dr. Wolfgang Wodarg erklärt den Sachverhalt der #Affenpocken #Mpox ... quasi was Sache ist.
- Das Geschäft mit der Angst -
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#DrWolfgangWodarg
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Dr. Wolfgang Wodarg erklärt den Sachverhalt der #Affenpocken #Mpox ... quasi was Sache ist.
- Das Geschäft mit der Angst -
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#DrWolfgangWodarg
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16.08.2024
Sky News writes:
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The UK is preparing after the Mpox virus was declared global emergency by the World Health Organisation (WHO).
Sweden has recorded its first case, but what is the risk of the infection spreading even further afield?
🔹
#DavidIcke answers : 🎯
Go FUCK yourselves. The Rockefeller-created, Gates-controlled, Tedros-gofer WHO says we should be in fear of what they want us to fear just as the Rockefeller-created, Gates-controlled, Tedros-gofer WHO told us to fear 'Covid'. Fall for it again and you are an imbecile. Just saying.
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#Mpox
#Affenpocken
#GFUS
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@LasNoticiasDelMundo
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16.08.2024
Sky News writes:
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The UK is preparing after the Mpox virus was declared global emergency by the World Health Organisation (WHO).
Sweden has recorded its first case, but what is the risk of the infection spreading even further afield?
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#DavidIcke answers : 🎯
Go FUCK yourselves. The Rockefeller-created, Gates-controlled, Tedros-gofer WHO says we should be in fear of what they want us to fear just as the Rockefeller-created, Gates-controlled, Tedros-gofer WHO told us to fear 'Covid'. Fall for it again and you are an imbecile. Just saying.
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#Mpox
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#KI / #AI made with Grok, a feature on 🐦.
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#PicOfTheDay
#Affenpocken
#Mpox
#Meme
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#PicOfTheDay
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16.08.2024
#DrStefanHomburg :
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Money-Pox
PCR-Fälle im Dschungel - Tedros ruft medizinischen Notstand der höchsten Warnstufe (PHEIC) aus - Eckerle: Impfen! - Impfaktie geht durch die Decke - Schweden stabil.
Sie versuchen es jetzt immer wieder, weil es 2020 so gut geklappt hat. Diesmal ist nicht BioNTech am Zug, sondern Bavarian Nordic, das 3-10 Mio. Dosen, vom Steuerzahler finanziert, ausliefern will.
Wer glaubt, am Profit teilhaben zu können, irrt gewaltig, weil der Kurs schon längst oben ist. Es profitieren nur jene, die Tedros dazu bringen können, einen Notstand auszurufen, und sich bereits vorher mit den Aktien eindecken.
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#MoneyPox
#Mpox
#Affenpocken
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16.08.2024
#DrStefanHomburg :
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Money-Pox
PCR-Fälle im Dschungel - Tedros ruft medizinischen Notstand der höchsten Warnstufe (PHEIC) aus - Eckerle: Impfen! - Impfaktie geht durch die Decke - Schweden stabil.
Sie versuchen es jetzt immer wieder, weil es 2020 so gut geklappt hat. Diesmal ist nicht BioNTech am Zug, sondern Bavarian Nordic, das 3-10 Mio. Dosen, vom Steuerzahler finanziert, ausliefern will.
Wer glaubt, am Profit teilhaben zu können, irrt gewaltig, weil der Kurs schon längst oben ist. Es profitieren nur jene, die Tedros dazu bringen können, einen Notstand auszurufen, und sich bereits vorher mit den Aktien eindecken.
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#MoneyPox
#Mpox
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